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Nachrichten zum Thema: Entwicklung
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C++

#16 Mitglied ist offline   mo 

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geschrieben 03. April 2003 - 10:47

GNU C compiler .. kostet gar nix und es gibt glaub ich sogar windows ports ... mit netbeans duerfte das zusammenarbeiten, daraus folgt: man zahlt gar nix und hat auch was ordentliches. open source rult. am geschicktesten installiert man sich natuerlich gleich ein open source betriebssystem wie linux oder freebsd, dann bekommt man auch kompfortable grafische ide's ohne probleme ... kdevelop z.B... bedient sich fast wie visual c++ und kostet nix, is sogar der quelltext dabei...

die c++ lernerei an sich ist.. naja... zuviele leute gehen mit falschem ergeiz an die sache ran. ich hab mit 9 jahren am C64 mit basic irgendwelche rezepte geschrieben, die man per tastendruck aufrufen konnte ( mein dad hat darauf immer programmiert, daher wollte ich das auch unbedingt ). mit 12 delphi angefangen, mit 13 oder 14 C und kurz darauf C++, jetzt bin ich 19, vielleicht bin ich kein genie, aber ganz gut denk ich schon, und trotzem brauchen ich und ein kumpel monate um eine 3D engine ( mit pixel/vertexshader :rolleyes:) von grund auf zu entwickeln ... ( ich meine damit, dass sie Ueberhaupt rennt., das ist der erste schritt ).

wer mit der illusion, nach ein paar wochen oder monaten mal nen spiel aus dem aermel zaubern zu koennen, an die geschichte rangeht irrt sich gewaltig. gerade bei 3D programmierung ( im speziellen ohne grosse unterstuezung durch die grafic-api ( opengl, directX ), sprich vertex/pixelshader ) errechnet man die welt um sie rum von "hand"...

wenn es einfach waere, waeren auch mehr programmierer erfolgreich ;).

edit: @xylen, hab von objekt pascal gehoert... ein informatik student, kommilitone von freunden und nen ziemliches mathe genie schwoert auf delphi ... aber die sprache an sich ist doch nebensaechlich... jeder soll verwenden was ihm besser gefaellt ( es muss ja nicht gleich visual basic sein .. ), aber C++/C# ist einfach am weitesten verbreitet und es gibt am meisten - auch kostenlose - lektuere dazu ...
I'm mó. mo's good twin.
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#17 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 03. April 2003 - 14:08

Delphi ist wirklich nicht schlecht. Man kann sehr einfach Windowsprogramme und auch mit Lynx Linuxprogramme erstellen. Die Hilfefunktion ist echt super! Aber leider ist das Programm viel zu teuer zum kaufen!

In der Schule beginnen wir jetzt wieder mit C++. Aber leider nur Konsolenanwendungen, die etwas fad sind.
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#18 Mitglied ist offline   XDestroy 

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  geschrieben 03. April 2003 - 17:50

Kommt drauf an, was man machen will. Normale Proggi's sind immer besser mit Delphi geschrieben, weil c++ dafür einfach zu kompliziert ist. C++ kann ich wenigen hier empfehlen. Ich würde eher zu Delphi gehen.
Für Privatanwender ist das nämlich weitaus besser. C++ ist eher was f+r die riesen Profis, die ein riesiges Projekt haben, und damit evtl. sogar Geld machen wollen, oder irgendetwas grosses mit ihnen Planen. C++ wird sogar teilw. von Firmen genutzt. Nach Assembler ist C++ nämlich erste wahl. Für solche Sachen sind Delphi Programme dann meist zu langsam. Die Unreal-Engine ist z.B. in C++ verfasst. Nicht ein wirkliches stück Assembler da drin. In Unreal brauch man den Speed aber auch. Ist ja nicht gerade das lässigste Proggi. Aber fürr das kleine oder auch mal grössere Programm zu Hause, ist Delphi erste wahl.
Ich hab z.B. vorletztes Jahr zur Schule ging, wollte ich zum Mathethema ein Proggi schreiben. Da hätte mir C++ nur Nachteile gebracht.
Vergleich mal 'nen Taschenrechner Source-code in C++ und in Delphi.
Da ist schon ein dicker Unterschied. Deshlab ist C++ eher was für's Berifliche und nicht für zu hause. Da nehmt (ich auch) lieber Delphi, denn das ist für die meisten (oder besser fast alle) Zwecke ausreichend! Compiler gibts auch umsonst!!! Von Borland!!!!!
Selbstverständlich nur für Private zwecke...




CU
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#19 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 03. April 2003 - 17:58

Hab mal 'nen alten Source-code von mir rausgesucht. Den hab ich früher geschirben, um Bitraten für Videos pro minute umzu rechnen.
(Wer will kanns ja mal compilieren und testen :rolleyes:

Zu kompliziert ist ein klitzkleines c++ proggi. ich such dazu mal die passende Delphi-version raus...

Hier C++:

#include
float Add (float x)
{
return (x/8*60/1024);
}

float main()
{
cout << "\n\n\n";
cout << "\n Willkommen beim Bitraten-Rechner von XDestroy. \n";
float a, b;
cout << "\n";
cout << "\n Geben Sie nun dort unten die KILOBit-Zahl PRO SEKUNDE ein! ";
cout << "\n\n\n";
cout << "\n Kbps: ";
cin >> a;
cout ;)

*nachdenk* wo hab ich den Delphi code dafür nur hingemacht?
tz tz tz *such*....

CU
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#20 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 03. April 2003 - 18:34

hallo

Habe noch eine Frage zu Delphi:

Warum hat bitte ein leeres programm gleich 370kbyte, also wenn man es gleich kompiliert. Im Arbeitspeicher werden dafür gleich 3,1 MB gebraucht.
Ich habe die Delphi 7 Enterprise Version.
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#21 Mitglied ist offline   mo 

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geschrieben 05. April 2003 - 18:11

delphi verwendet die MFCs nicht, visual c++ schon ... die mfc dlls sind auf jedem windows system dabei, das programm kann sie also beim starten einfach einladen ( die mfcs kann man als windows objektsammlungen verstehen .. menues, buttons, etc... hab nie wirklich was mit gemacht, vielleicht ist auch noch mehr dabei ).
delphi verwendet eigene bibliotheken, die statisch in das programm reincompiliert werden - und das braucht platz.

@XDestroy, in pascal/delphi sieht das programm kaum anders aus. wenn du schon hundert unnötige zeilen schreibst ( cout :rolleyes:
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#22 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 05. April 2003 - 19:12

Sicherlich ist Delphi nicht so umfangreich wie C++. Dennoch reicht es für viele (und damit mein ich nicht wenig) komplizierte Dinge. C++ bietet halt noch mehr. Das heisst lange nich, dass Delphi nicht viel kann. So weit ich weiss ist selbst der C++-Compiler von Bloodshet selbst in Delphi geschrieben! Ausserdem ist Delphi nicht unbedingt langsam. Das kommt absolut auf die Anwendung selbst an. Bei Datenbank-Software z.B. macht es keinen großen Unterschied. Währe aber VirtualDub z.B. zum grössten Teil in Delphi würde sich das wiederrum ziemlich deutlich machen. Und trotzdem ist Delphi um eingies leichter.
Den Source-code der oben steht, ist (wie man sieht) ein reines Konsolenfenster wenn es compiliert ist. Ich habe das selbe Programm in Delphi aber als Windows-app! Und trotzdem ist der Delphi code kürzes und weitaus unkomplizierter! Man kann in Delphi/pascal z.B. einfach read oder write schreiben, und man muss nicht cout oder cin und dann noch >> od. :rolleyes:

CU
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#23 Mitglied ist offline   titu-web 

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geschrieben 19. Juni 2003 - 19:46

//microsoft visual c++ 6.0? is ein bissle teuer...oder kennste as
//wo man das günstiger bekommt?


nimm doch die Autoren Version, beim C++ Wochenendcrashkurs ist sie kostenlos bei und die reicht für den Anfang, falls du aber Win XP hast dann solltest du nur auf XP Pro programmieren die Home kackt immer beim kompilieren ab. Übrigens das Buch gibt es auch www.terrashop.de für unter 10€

Gruß Tina
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#24 Mitglied ist offline   Philipp 

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geschrieben 19. Juni 2003 - 20:08

Ich hab mir mal ein Buch gekauft mit dem Namen:

"Programmieren lernen mit C für Teens"

Es hört sich zwar sehr kindisch an ist aber gar nicht schlecht. Das hat mein Freund auch gesagt und der studiert Informatik. Am Ende des Buches proggt man dann ein kleines 2D - Spiel das irgenwie ein ähnlichkeit hat wie Zelda.
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#25 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 17. Juli 2003 - 00:36

hachja. das warn noch zeiten damals aufm nintendo... *schwärm*


da gabs ja bei dem fürn snes erst ne lichwelt mit vier missionen odeer 5, und dann dachte man, man hat gewonnen, und dann kommt die dunkelwelt mit sieben anderen...^^
war das schön damals *g*

aber zurück zum theme: @zero-one: hast mal en link, wo man was darüber nachlesn kann?
hört sich interessant an.

cU
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#26 Mitglied ist offline   Philipp 

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geschrieben 17. Juli 2003 - 05:11

nein hab gerade keine da ist aber von adison weasly oder so :huh:

schau später mal nach hrhrr
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#27 Mitglied ist offline   deluxeboy 

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geschrieben 20. Juli 2003 - 15:08

http://www.tutorials.at
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