Nach der Installation des Service Packs 3 von Windows XP können Sie über einen Rechtsklick auf eine freie Stelle der Taskleiste und „Symbolleisten“ die Adressleiste nicht mehr einbinden. Sie ist unter den Standard-Symbolleisten nicht mehr aufgeführt.
Anforderung:
Anfänger
Zeitaufwand:
Gering
Lösung:
Mit einem Trick geht es doch: Ziehen Sie einen beliebigen Ordner – etwa den „Arbeitsplatz“ – an den oberen Rand des Desktops. Es entsteht automatisch eine neue Symbolleiste. Wenn Sie danach mit rechter Maustaste auf eine freie Stelle dieser Symbolleiste klicken, taucht die „Adresse“ unter den „Symbolleisten“ wieder auf. Sie können sie also auf diesem Weg Ihrer neuen Symbolleiste hinzufügen und anschließend den zuerst erstellten Teil der Leiste – in unserem Beispiel der „Arbeitsplatz“ – wieder entfernen.
Während einer Windows-Sitzung lässt sich die Symbolleiste „Adresse“ jetzt auch wieder in die Taskleiste transportieren. Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste, und wählen Sie die Option „Taskleiste fixieren“ ab, falls diese aktiviert ist. Nun ziehen Sie die „Adresse“ vom oberen Desktop-Rand erst mal mit der Maus auf den Desktop, von dort dann weiter in die Taskleiste.
Doch Achtung: Nach der nächsten Anmeldung ist die Adressleiste wieder aus der Taskleiste verschwunden. Wenn Sie sie dauerhaft behalten wollen, müssen Sie sie am oberen Desktop-Rand belassen.
Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/tip...eiste_verboten/
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Adressleiste Unter Xp Sp3 Wiederbeleben
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#2
geschrieben 04. März 2009 - 14:27
- gelöscht -
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 04. März 2009 - 15:10
#3
geschrieben 05. März 2009 - 03:10
Das geht viel einfacher, und ohne Sitzungsabhängigkeiten.
Wer das Teil, wie ich, "da unten" ständig in Gebrauch hat, hat sich längst einer komfortableren Lösung bemächtigt.
Wer das Teil, wie ich, "da unten" ständig in Gebrauch hat, hat sich längst einer komfortableren Lösung bemächtigt.
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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