Ich habe an meinen Entwicklungsrechner jetzt einen 2. Monitor gehängt (Stretchmode), um effektiver arbeiten zu können.
Damit mir aber nicht beim jedem Öffnen eines Files die FselectBox in die Mitte zwischen beiden Monitoren gepinselt wird, nicht immer alles über beide Monitore aufgespannt wird etc., brauche ich dazu die erweiterten Funktionen eines Desktop-Managers.
Zunächst verwendete ich eine Nvidia 6200 Graka. Sobald ich da den nview Desktop-Manager einschaltete, ging die Geschwindigkeit, was Öffnen und insbesondere Schließen von Fenstern betrifft, absolut in den Keller. Da wartet man schon eine ganze Sekunde! bis ein Fenster wieder zugeht. Absolut unmöglich, damit zu arbeiten.
Nun sagte mir ein Kollege, der eine Matrox-Karte verwendet, dass es bei ihm einwandfrei funktioniert. Also daraufhin eine Matrox P650 bestellt, eingebaut und die gleiche Sch....
Sobald ich einen einzigen der benötigten Parameter
- Fensterpositionen speichern
- Fenster und Dialogfelder auf Anzeige zentrieren
- Fenster auf einem Bildschirm maximieren
einschalte, ist die Matrox genauso langsam wie zuvor die Nvidia. Also praktisch für jeden Parameter, der eine Fensterüberwachung durchführt.
An den vorhandenen Leistungsoptionen habe ich schon ohne Erfolg gedreht.
Jetzt noch die wichtigen Infos zum OS bzw. der sonstigen Hardware:
- Windows 2000 SP4
- Pentium 4 3.4GHz
- Asus P5P800 Mainboard
- Monitore 2 x 21" 1600x1200 DVI
Hat jemand eine Erklärung für dieses Verhalten?
epwf
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Dual Screen Problem, Langsame Fenster
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#2
geschrieben 03. März 2009 - 14:32
Könnte es vielleicht an den Monitoren liegen?
Bzw an einem von beiden?
Schonmal einzeln getestet?
MfG
Bzw an einem von beiden?
Schonmal einzeln getestet?
MfG
Dieser Beitrag wurde von Black-Dragon bearbeitet: 03. März 2009 - 14:33
Wer langsam fährt, wird länger gesehen.....
#3
geschrieben 04. März 2009 - 06:52
Kann ich mir schlecht vorstellen.
Wenn beide Monitore bei den ausgeschalteten Fensterüberwachungsmodi normal schnell ihre Fenster aufbauen, warum soll dann das Problem hinter der DVI-Schnittstelle liegen.
Außerdem, wie soll ich die Monitore "einzeln" testen. Sobald nur einer dran hängt, bin ich nicht mehr im Stretchmodus und der Singlemonitormodus geht mit jedem der beiden natürlich einwandfrei.
Ich kann mir nur indirekt einen Monitoreinfluss vorstellen und zwar infolge der Bildschirmauflösung 1600x1200. Es könnte vielleicht sein, dass irgendein Stück Software innerhalb des Matrox Desktopmanagers in Verbindung mit Windows 2000 bei dieser hohen Auflösung die Grätsche macht. Bei meinem Kollegen scheint es mit zwei 1280x1024 Monitoren problemlos zu funktionieren. Allerdings ist das ein anderer Rechner (zwar auch mit W2K) und keine zwei Rechner sind in ihrem Verhalten gleich.
epwf
Wenn beide Monitore bei den ausgeschalteten Fensterüberwachungsmodi normal schnell ihre Fenster aufbauen, warum soll dann das Problem hinter der DVI-Schnittstelle liegen.
Außerdem, wie soll ich die Monitore "einzeln" testen. Sobald nur einer dran hängt, bin ich nicht mehr im Stretchmodus und der Singlemonitormodus geht mit jedem der beiden natürlich einwandfrei.
Ich kann mir nur indirekt einen Monitoreinfluss vorstellen und zwar infolge der Bildschirmauflösung 1600x1200. Es könnte vielleicht sein, dass irgendein Stück Software innerhalb des Matrox Desktopmanagers in Verbindung mit Windows 2000 bei dieser hohen Auflösung die Grätsche macht. Bei meinem Kollegen scheint es mit zwei 1280x1024 Monitoren problemlos zu funktionieren. Allerdings ist das ein anderer Rechner (zwar auch mit W2K) und keine zwei Rechner sind in ihrem Verhalten gleich.
epwf
Dieser Beitrag wurde von epwf bearbeitet: 04. März 2009 - 06:56
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