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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Pci Raid Controller Erstellt Raid1 Nicht Raid1 für NAS Server

#16 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 04. März 2009 - 21:15

Tja, das ist die Frage. Wenn ich mal wieder Zeit und Lust habe, werde ich mal suchen ob es für den SIL3512A Chipsatz den FreeBSD Treiber gibt, bzw. ne Unterstützung.

Dann bleibt zwar noch die Frage wie ich den Treiber dann auf die Kiste bekomme, da ich ja eigentlich keine Ahnugn von Linux habe. Ich werde da sicher noch etwas rumspielen, aber wenn das alles net funzt, dann hol ich mir wahrscheinlich doch ne WHS Lizenz und mach es damit. ;)

Dann hab ich auch die FreeNASe voll. ;)

Schade eigentlich, weil FreeNAS ansich ne Gute Figur gemacht hat
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#17 Mitglied ist offline   Nigg 

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geschrieben 04. März 2009 - 21:42

Nehmt doch einfach ein anderes Linux als Grundlage, z.B. Debian.
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Wenn dir kalt is, geh in eine Ecke, da sind meist 90°
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#18 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 04. März 2009 - 21:49

Beitrag anzeigenZitat (Nigg: 04.03.2009, 22:42)

Nehmt doch einfach ein anderes Linux als Grundlage, z.B. Debian.


Nee, das kommt definitiv nicht in Frage. ;)

Die FreeNAS Lösung war interessant, weil sie sich auch ohne Linux Know How relativ einfach einrichten und Administrieren lässt.
Ich hab keine Ahnung von Linux und auch keinen Bock mich ins Pinguin OS einzuarbeiten.

Dann nehm ich lieber 100 Euro in die Hand und kauf mir ne WHS Lizenz und gut ist.

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 04. März 2009 - 21:50

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#19 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 05. März 2009 - 09:11

So, hier nochmal ein Zwischenstand.

Nachdem ich gestern vergeblich versucht habe unter WinXP Pro das RAID Volume zu formatieren (brach kurz vor ende mit einer Fehlermeldung ab) und ich auch durch BIOS Aktualisirung des RAID Controllers und frischen Controller Treibern keine Änderung erzielen konnte, habe ich mich entschlossen beide Platten auf der untersten Ebene zu formatieren.

Hintergrund ist der, das die eine Platte vorher 3 Partitionen hatte die mit dem UFS Dateisystem formatiert waren und die andere eine NTFS Partition hatte. Und weil das bauen des RAID Sets im Controller sehr schnell ging hatte ich den Verdacht, das es da ein Problem gibt.
Also habe ich das RAID Set im Controller aufgelöst und beide Platten über Nacht Low Level formatiert.
Heute morgen habe ich dann ein neues RAID Set mit den jetzt frischen Platten gebaut, bzw. der Controller dürfte damit noch eine Weile beschäftigt sein.

Denn nun habe ich nicht den Automatischen Mode genommen sondern Manuell die Quell- & Ziel-Platte ausgewählt und ihm mitgeteilt wie die Daten kopiert werden sollen.

Danach startete dann das "builden" des neuen RAID Sets. Das dürfte ne weile dauern, weil er für 1% ca. 4-5 Minuten braucht.
Ich denke wenn ich heute abend von der Arbeit komme dürfte er fertig sein.

Dann sehen wir weiter ob ich das RAID Volume dann unter XP formatieren kann.

Ich glaube übrigens nach wie vor das es hier doch ein Hardware RAID ist. :)
Den Treiber braucht Windows ja eh, egal ob teurer 3ware Controller oder Billigteil.

Mal sehen was ich heute abend vermelden kann. :P

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 05. März 2009 - 09:15

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#20 Mitglied ist offline   Nigg 

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geschrieben 05. März 2009 - 13:36

Du hast da immernoch ein Fake-RAID. Treiber hin oder her, danach kannst du überhaupt nicht gehen. Das Teil ist schlichtweg überhaupt nicht in der Lage dazu, selbst Paritäten oder ähnliches zu berechnen oder zu cachen. Im übrigen scheint der Controler fieser Käse zu sein, alleine deshalb weil das anlegen eines Arrays heute eigentlich maximal Sekunden dauert. Jedenfalls macht ein Intel Matrix Raid überhaupt keine vergleichbaren Probleme und hat (nicht nur) laut c't auch garnicht so üble Raten (beste Raten vor Hardware-Raid-Controllern).

Und Debian mit dem was du willst ist vermutlich einfacher und schneller installiert als du denkst. WSH ist doch für NAS total oversized.

Dieser Beitrag wurde von Nigg bearbeitet: 05. März 2009 - 13:47

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#21 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 05. März 2009 - 15:45

Also OK, der Controller ist in der Tat Billigkram. Hab ich für nen knappen Zwanni geschossen.
Ich denke das daher auch die Probles mit FreeNAS kommen. Habe mal in der Kompatibilitätsliste zu FreeBSD geforscht und dort nur einen SIL Chipsatz SATA Controller gefunden der wohl übel ist.
Das ist zwar ein anderer SIL Chipsatz, aber da scheint es für FreeBSD sonst nix für SIL zu geben.

Treiber für Suse, Redhat, Fedora etc. habe ich, aber ehrlich Leute, ich hab das FreeNAS experiment begonnen, weil es bis auf die Installation die jeder Affe hinbekommt komplett über eine grafische Web GUI zu konfigurieren und zu Administrieren.

Ich bin mit früheren Linux Versuchen immer auf die Schnautze geflogen, weil irgendwann immer der Punkt kam, wo man irgend einen Mist auf Konsolenebene machen musste. Das hasse ich, vor allem wenn nix anständig Dokumetiert ist, oder man erst Tage damit verbringen muss sich die nötigen Infos aus unzähligen Webseiten rauszufiltern. Nee, never. :P

Ich weis, es gibt Konsolenfreaks denen dabei einer abgeht wenn sie auf der Konsole rumhacken können. Mir nicht und daher werde ich wohl zu WHS zurückkehren. Die Entscheidung für WHS war ja eigentlich schon gefallen, als jemand mit dem FreeNAS TIp um die Ecke kam. :)

WHS ist zwar für NAS Oversized, aber ich kann damit wieder etwas machen, was ich mit FreeNAS nicht gekonnt hätte. Nämlich Clients Sichern, den Server per WoL wecken, und zeitgesteuert Hoch und Runterfahren usw..
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#22 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 05. März 2009 - 19:53

Hallo Leute,

ich bin der Meinung das man, wenn man sich geirrt hat, auch die Größe haben sollte das zuzugeben.

Ich wollte Euch nicht glauben das der RAID Controller tatsächlich nur Software RAID unterstützt, auch wenn im Controller BIOS bereits alles Nennenswerte Eingestellt und Konfiguriert wird.

Kurz, Ihr hattet recht. :blink:

Das Raid funktioniert unter Win XP einwandfrei, aber es wird Softwaregesteuert.

Nun, ich habe auch noch ein wenig mit dem FreeNAS experimentiert. Dort kann man ja auch Software Raid´s erstellen. Das ist mir dort aber doch zu unsicher. Denn es klappt nur dann gut, wenn man die Platten mit dem UFS Dateisystem formatiert. Das ist aber leider eine Sache die ich persönlich nicht will, da ich im Notfall möglicherweise nicht mehr an meine Daten komme.
Eine mit NTFS formatierte Platte kann ich notfalls an jeden Win2k, WinXP, WinVista oder Win7 PC hängen und meine Daten nutzen. UFS dagegen kann man unter Windows nicht mounten.

Bzw. wenn es doch geht, dann nicht ohne Aufwand. Und da ich wie bereits erwähnt keine Lust habe mich näher mit Pinguinen zu beschäftigen, fällt nun nach langer Testphase der FreeNAS raus.

Ich werde mir nun überlegen, ob ich nen einfachen Dateiserver auf Basis Win XP Pro mache, oder ob ich die etwas komfortablere WHS Lösung nehme.

Also, nehmt´s mir nicht übel, aber ich hab´s jetzt kapiert. Die sache mit dem Fake Controllern. :)

Gruß
Andreas

@Scarecrow:
Bei Dir scheint nun zusätzlich das Problem zu sein, das der Controller und die Platten sich nicht wirklich mögen. Kannst ja mal versuchen, das BIOS vom Controller zu flashen. Wenn das nix hilft, dann brauchst du wahrscheinlich nen anderen Controller. Aber selbst wenn Du die Platten mit dem Controller ans Rennen bekommst, wirst Du auch nur Software RAID machen können. :)

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 05. März 2009 - 19:58

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#23 Mitglied ist offline   Nigg 

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geschrieben 05. März 2009 - 21:09

Ich würde in jeder Hinsicht einen Intel Matrix Raid der fast auf jedem halbwegs aktuellem Mobo mit Intel-Stuff verbaut ist so einem PCI-Controller vorziehen. Die Performance ist damit auch höher (das hat ja auch die 300 MB/s).

Software-RAIDs kannst du eigentlich bei so ziemlich jeder Distri anlegen. Das Dateisystem ist dabei auch fast immer egal. ext3 ist eigentlich noch Standard und kann auch unter Windows gemounted werden. Deine Argumentation mit der Console kann ich gewisser Maßen schon verstehen, allerdings gibt es mittlerweile so viele gute Resourcen und Anleitungen, das es eigentlich nur noch von wenigen Faktoren abhängt, ob die Erfahrung die man mit Linux macht, gut oder schlecht ist (Distri, Paketmanagement, Treibersupport, gute oder schlechte GUI). Die RAID-Platten wirst du übrigens kaum unter Windows zum laufen bekommen, das Dateisystem ist da ja erstmal unwichtig, was machst du wenn der Controller kaputt geht? Meist hast du da nur noch Hoffnung wenn du den selben Controller zur Hand hast. Da ist Linux meist sogar der Retter in der Not. Es lassen sich sogar RAIDs von anderen Controllern mounten (hier sei wieder Intel Matrix genannt). Ich kann dir die c't Artikel zum Thema RAID ans Herz legen (z.B. http://www.heise.de/...009/1/188_kiosk , finde leider nicht den wo sie die gängigen Controller/Chips verglichen haben).

Vom selben Standpunkt aus würde ich XP auch dem WSH vorziehen, einfach deshalb weil ich dessen Backupdiensten nicht vertraue. Das ist einfach halbgar, zumindest nach meinem Maßstab. Da nehme ich lieber rsync und batch'e mir das zurecht. Dazu kommt noch das die Hardware vielleicht etwas zu betagt ist.

Meine persönliche Empfehlung lautet aber nach wie vor Debian Netzinstallation. Mittlerweile hats da auch einen guten grafischen Installer wo du dein RAID konfigurieren kannst. Und es läuft perfekt auf der Hardware, im Gegensatz zum WSH. Wenn du einen grafischen Desktop willst kannst du den bei der Installation auch auswählen. Selbst das CD-Startmenü ist grafisch. Eigentlich brauchst du nicht mehr in die Shell um ein NAS aufzusetzen und du kannst sämtliche Software auf dem NAS mit einem klick auf aktuellem Stand halten und auch das Debian immer upgraden ohne irgendetwas zu verlieren, immer wieder aufs neue. Und alles was du brauchst um zu beginnen ist diese winzige ISO: http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.0/...386-netinst.iso.

Dieser Beitrag wurde von Nigg bearbeitet: 05. März 2009 - 21:25

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#24 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 06. März 2009 - 14:13

OK Nigg,

sollte ich dieses Wochenende noch einwenig Zeit haben, werde ich mir dieses Image ziehen und versuchen es auszuprobieren. Ich bin skeptisch, aber man soll sich neuem ja nicht verschliessen. :)

Wir werden sehen. :imao:

btw. kommt dein debian mit NTFS Laufwerken anständig klar?
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#25 Mitglied ist offline   Scarecrow 

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geschrieben 07. März 2009 - 09:01

Ich bin am verzweifeln.
Habe jetzt mal XP auf meiner IDE Platte installiert, die 2 SATA Platten an meinen Rechner hingehängt über die Datenträgerverwaltung auf NTFS formatiert (auf dem anderen Rechner war das nicht möglich). Hab den Treiber für den Controller installiert, und die Platten reingehängt.
Hochgefahren...
Ins BIOS Create Raid1 usw....und siehe da das RAID existiert. Dann neugestartet (ging ja nicht anders musste aus dem BIOS wieder raus: Strg+E -> neustart.
Dann konnte er nciht starten. Dummer Fehler IDE Platte hatte keinen Strom :angry:
Also angeschlossen hochgefahren und nu? Raid weg... "NO valid Devices"
Geh ich ins BIOS auf rebuild raid set, dann sagt er mir dass das Raid schon vorhanden ist!?

Ich verstehs nicht mehr...
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Xeon E3 1230, 16GB DDR3, H87-HD3, Nvidia 770 GTX 2GB, 128GB Samsung 830, 500GB HDD, 1TB HDD, NAS Synology 2x4TB
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"Denn nur ich, ich bin in Ordnung und den Rest könnt ihr vergessen, ich gehöre zu den Besten, ich bin Teil einer Elite, bin der Retter der Nation." - Frei.Wild
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#26 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 07. März 2009 - 10:44

Hast Du das Controller BIOS aktualisiert?
Hast Du die aktuellen Treiber?
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#27 _deralte49_

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geschrieben 07. März 2009 - 12:16

@
kann dein MB Festplatten über/größer 128Gb LESEN?
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#28 Mitglied ist offline   Scarecrow 

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geschrieben 07. März 2009 - 12:19

Zitat

@
kann dein MB Festplatten über/größer 128Gb LESEN?

sollte durch den Controller umgangen werden können.

Zitat

Hast Du das Controller BIOS aktualisiert?
Hast Du die aktuellen Treiber?

Treiber ja, bios nein...werd ich mal updaten...
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#29 Mitglied ist offline   Nigg 

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geschrieben 07. März 2009 - 16:10

Bei Debian wird wie bei fast allen anderen Distris ntfs-3g benutzt. Schreiben sollte kein Problem sein, allerdings würde ich dir anraten, ext3 zu benutzen.
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#30 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 07. März 2009 - 16:12

Ist zwar etwas Off Topic, aber ich komme auf Nigg´s Debian Tip zum Thema NAS zurück.

@Nigg, das habe ich mir schon gedacht, ich sitz vorm Debian wie´n Ochs vorm Berg. :lol:

OK, Debian Image Laden, brennen und installieren ging dank dem Grafik Installer recht einfach.

So, Nun hab ich hier Debian laufen und weiter?
Ich klick mich so durch und kann im endeffekt nix damit anfangen. :)

Ich habe meine Rootplatte auf der das System liegt und ich sehe meine beiden Datenplatten die ntfs Formatiert sind und kann da auch auf Daten zugreifen.
Ich seh den Debian Rechner auch in meiner Windows Arbeitsgruppe, kann aber nicht drauf zugreifen. :veryangry:
Ich finde keine Möglichkeit wie ich aus meinen beiden NTFS Platten ein Software RAID machen kann.

Bei der Installation habe ich angegeben das er mir nen Dateiserver installieren soll, aber ich finde nichts wo ich den Konfigurieren kann, Freigaben erstellen, Benutzer erstellen, etc.

So wie es jetzt aussieht, kann ich mit dem Ding rein gar nix anfangen. Ich habe jetzt aber auch keinen Bock mich durch Millionen Seiten zu lesen um das alles rauszufinden.

Ich denke, das Linux und ich nicht kompatibel sind und werde wahscheinlich wieder die Platte mit dem Win OS in die Kiste hängen, da weis ich wo und wie ich was finde und einstelle. :angry:

Gruß
Andreas

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 07. März 2009 - 16:14

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