WinFuture-Forum.de: Kann Ein Dsl-modem Sich - Selbständig Und Ohne Passwort - Mit Dem Inte - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Kann Ein Dsl-modem Sich - Selbständig Und Ohne Passwort - Mit Dem Inte

#31 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 00:46

Hallo

Nun habe ich extrem viel gelesen … so wunderbare Sätze wie:

„Obwohl in dem vorherigen Beispiel das gesamte dritte Oktett für eine Subnetz-Adresse verwendet wird, ist die Bildung von Subnetzwerken nicht unbedingt durch die Oktettgrenzen beschränkt.
Wenn Sie mehr Netzwerknummern erzeugen wollen, müssen nur einige Bits aus der Host-Adresse in die Netzwerkadresse verschieben.
Um beispielsweise eine Netzwerknummer der Klasse C (192.68.135.0) in zwei Teile zu unterteilen, verschieben Sie ein Bit aus der Host-Adresse in die Netzwerkadresse.
Die neue Netzmaske (oder Subnetzmaske) lautet 255.255.255.128.
Das erste Subnetz hat die Netzwerknummer 192.68.135.0 mit den Hosts 192.68.135.1 bis 129.68.135.126, und das zweite Subnetz hat die Netzwerknummer 192.68.135.128 mit den Hosts 192.68.135.129 bis 192.68.135.254.
Hinweis: Die Nummer 192.68.135.127 ist nicht zugeordnet, da dies die Rundsendeadresse des ersten Subnetzes ist.
Die Nummer 192.68.135.128 ist nicht zugeordnet, da dies die Netzwerkadresse des zweiten Subnetzes ist. In der nachfolgenden Tabelle sind die Bits für die zusätzlichen Subnetzmasken mit der zugehörigen Dezimalschreibweise mit Dezimalpunkten aufgeführt.
Zur Verwendung der Tabelle notieren Sie die Netzmaske in der ursprünglichen Klassendarstellung und ersetzen die Oktette mit dem Wert 0 durch den Dezimalpunktwert der zusätzlichen Subnetz-Bits.
Wenn beispielsweise das Netzwerk der Klasse C mit der Subnetzmaske 255.255.255.0 in 16 Subnetze (4 Bits) unterteilt wird, lautet die neue Subnetzmaske 255.255.255.240. „

Versteht mich nicht falsch - aber ich kann mir beim beste Willen nicht vorstellen, dass die vielen Menschen,
die sich hier (und in anderen Foren) so positiv über die Sicherheit von Routern äußern,
sich tatsächlich durch hunderte von schwer verständlichen Seiten gewühlt haben.


Hier einiges, was mir bei der Routerinstallation – beim Routergebrauch auffiel –
und was ich jedenfalls nicht mit Sicherheit in Verbindung bringe:

1.
Nachdem ich hier im Forum sehr, sehr viel über Sicherheit nachgelesen habe, bin ich nie mehr unter „Administrator“ ins Internet, sondern nur noch als Benutzer mit eingeschränkten Rechten.

2.
Musste ich ein Programm installiert, dann unter Administrator – und ohne mit dem Internet verbunden zu sein.
Wollte sich das neu installierte Programm während oder nach der Installation mit dem Internet verbinden – hat es eben Pech gehabt – denn es gab ja keine Verbindung.
Und ich habe kaum ein Programm erlebt, was nicht eine Verbindung zum Internet versucht hätte – manchmal sogar mit Hinweisen wie „Das Programm benötigt eine Verbindung zum Internet, um …blabla … damit die problemlose Funktion des Programms gewährleistet ist … blabla … - trotzdem liefen die Programme bei mir auch ohne Internetabgleich – Verbindung völlig problemlos.
Da frage ich mich dann schon …

3.
Vor der Installation des Routers wurde ich darauf hingewiesen, ich bräuchte Adminrechte – ok – sehe ich ein.
Virenprogramm und Firewall mussten abgeschaltet sein, ok, habe ich schön öfter bei Programmen gehabt, um eine einwandfreie Installation zu gewährleisten

Was ich :wink: aber nicht einsehe:
Zuerst lief die Installation intern – doch plötzlich wurde ich während der Installation – ohne Vorwarnung - auf eine htpp Seite geleitet, die noch nicht mal verschlüsselt war.
Wo bleibt da die viel gepriesen Sicherheit?

4.
Während der Installation musste ich dann meine Zugangsdaten angeben, die ich von meinem Provider erhalten hatte. Fand ich nicht so toll, denn die Abfrage lief schon über die http Seiten - wohlgemerkt über ungesicherte http Seiten.
Deshalb habe ich erst einen anderen Weg versucht. Nachdem das aber nicht ging und ich deshalb die ganze Installation wiederholen musste, habe ich`s dann Zähneknirschend gemacht. Mein Passwort erschien auch als die wohlbekannten „Pünktchen“ – und mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als dann beim nächsten Schritt mein Passwort im Klartext zu lesen war.

Hey, es handelt sich hier nicht um irgendein Billigprodukt, es ist ein Router von Netgear

5.
Und schließlich erhielt ich ;D während :wink: der Installation ;D die nachfolgende Meldung:

„Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website. Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten die Sie an den Server gesendet haben abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.“

Vor dem Routerzeitalter hätte ich in so einem Fall schlimmstenfalls einfach per Klick die Internetverbindung gekappt – hier hätte ich den Stecker ziehen müssen.

6.
Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden, auf den Router zu zugreifen, um mal zu gucken, was da eigentlich alles so installiert ist.

Weiß jemand von Euch – ob und wie das geht?

Eine sehr frustrierte Sina

Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 15. Februar 2009 - 00:47

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#32 Mitglied ist offline   Urne 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 01:09

Zitat

6.
Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden, auf den Router zu zugreifen, um mal zu gucken, was da eigentlich alles so installiert ist.

http://www.routerlogin.net/start.htm in die Adresszeile des Browsers kopieren.
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin und nach alter Sitt und Brauch stirbt die andere Hälfte auch.
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#33 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 02:45

Beitrag anzeigenZitat (Urne: 15.02.2009, 02:09)

http://www.routerlogin.net/start.htm in die Adresszeile des Browsers kopieren.

Hallo

Habe ich gemacht - erst wollte die Seite einen Namen + ein Passwort
und dan kam: Sorry, no translation
Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#34 Mitglied ist offline   andreasam 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 11:31

Hallo Sina,
-für einen Router einzurichten brauchst du normalerweise keine Software (kenne nur Siemens und AVM Router)
-ich habe noch nie meinen Vierenscanner für ein Programm abgeschaltet, und es hat immer funktioniert
-in deinem Handbuch müsste ein Standartpasswort vermekt sein eventuel Standart
Name:admin Password: password
-dieses ip-gedönns braucht du nicht wirklich da der Router ips automatisch vergibt (lasse mich eines besseren belehren)
-in deinem internen Netz muss eine Seite nicht verschlüsselt sein


Gruss Andreas
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#35 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 15:25

@ Urne - Du hast mir gleich auf zweifache Weise geholfen

1.
Du hattest mir einen Link gegeben – den ich auch brav anklickte und als da nach den Passwörtern gefragt wurde, habe ich diese ebenso brav eingegeben.

Erst etwas später hat es in meinem Gehirn beträchtlich gerappelt, ich habe einen für meine Generation untypisch schnellen Satz in Richtung Steckdose absolviert, während ich dachte: „Oh Gott, hab` ich sie noch alle? Da gibt Dir ein Mensch einen Link – ein Mensch, den Du nicht kennst, über den Du nichts weißt – und Du gibst Deine Passwörter ein! Obwohl Du nicht weißt, um was für eine Seite es sich bei dem Link handelt – wo die Seite hingehört und ob auf dieser Seite Deine Passwörter nicht im Klartext erscheinen. Und Du hast Dich köstlich darüber amüsiert, wenn Menschen bei Befragungen in der Fußgängerzone bereitwillig ihre Konto-Pin nannten.“
Soviel zum Thema „Würde mir nie passieren“.

Wie haben flo und Rika immer wieder und wieder geschrieben „Brain.exe benutzen“.


2.
Durch Deinen Link bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, dass man an das blöde Dingens nur über einen Browser rankommt – in der immerhin 114 Seiten starken pdf steht nichts dergleichen.

Nachdem ich mit etlichen Adressen experimentierte – siehe, da waren die Einstellungen für den Router.
Zwar nicht annähernd so praktisch wie in dem ScreenShot von andreasam von der Fritzbox - aber immerhin.

Und man kann bei den anderen PCs, die über den Router ins Internet sollen, auch festlegen, wie lange und welche Seiten sie erreichen dürfen.

Nun meine Frage:
Wenn ich für die verschiedenen PCs verschiedene Richtlinien will – ist es dann nicht notwendig, an die PCs vor der Verbindung mit dem Router statische Netzwerkadressen zu vergeben?
Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#36 Mitglied ist offline   andreasam 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 16:09

Also bei der Fritzbox werden die PCs an der Kennung (MAC-Adresse) der Netzwerkkarte indentifiziert.
In der Fritzbox erscheint autonatisch der Name des PC so wie er in Windows genannt wurde.
Ich denke das es bei deinem Router gleich ist.
Ich glaube auch das sich hier die wenigsten mit dem Thema "Kinderschutz" bzw einschränkung der OnlineZeit befassen,
und deshalb auch nicht umbedingt es wissen ohne auszuprobieren.
Ob das beschränken von Webseiten etwas bringt bezweifel ich, da dann warscheinlich Unterseiten nicht funktionieren. Ich hab eigendlich noch keinen vernünftigen Kinderschutz gesehen.

Dieser Beitrag wurde von andreasam bearbeitet: 15. Februar 2009 - 16:23

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#37 Mitglied ist offline   Fatal!ty Str!ke 

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geschrieben 15. Februar 2009 - 17:58

Also das mit den IPs kannst du wirklich vergessen. Einfach kabel rein oder Wlan stick drann, verbinden, passwort eingeben, fertig. Geht alles über einfache Klicks und ohne Zusatzsoftware. Den Router kann man einfach über den Browser konfigurieren.

Die IP vergabe passiert automatisch. Darum muss man sich nicht kümmern.

Übringends kann man im Router die PCs Festlegen, die darauf zugreigreifen dürfen. Andere PCs werden dann ausgesperrt und können nichts machen. Das bringt nochma zusätziche Sicherheit. (ist beim Speedport W701V möglich)
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