Wenn ich mir im Taskmanager meine Netzwerkauslastung anschau erreicht diese nie, egal was ich mache, die 50% Grenze.
Kann mir jemand sagen woran das liegt und wie ich meine Netzwerkauslastung wenigstens an die 90% heranbringe? Ist doch sonst volle Verschwendung.
Ich besitze nen 100Mbit Netzwerk. 4 PC's sind mit einem Switch verbunden.
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Netzwerkauslastung Zu Niedrig
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#2
geschrieben 02. Juli 2004 - 19:26
Windows kann nur den reinen Datendurchsatz und nicht die wirkliche Auslastung des Netzwerks bzw. der Netzwerkkarte messen - wenn letztere nun bereits mit 50 MBit/s ausgelastet ist, Windows aber von 100MBit/s ausgeht, werden nur 50% angezeigt
Sonst wenn du mehrere Netzwerkkarten (auch über USB, WLAN, ...) installiert hast, werden diese zusammengezählt (?) - wodurch dann z.B. 200MBit/s als 100% gelten.
Sonst wenn du mehrere Netzwerkkarten (auch über USB, WLAN, ...) installiert hast, werden diese zusammengezählt (?) - wodurch dann z.B. 200MBit/s als 100% gelten.
#3
geschrieben 02. Juli 2004 - 19:31
1. Die Leistung der Festplatte muss stimmen. Mit hinreichendem Defragmentierungsgrad oder vielen kleinen Files erreichst du das wenig.
2. Das Protokoll muss stimmen. Windows-Freigaben sind idR nicht so optimal, mit FTP kann man die Leitung meist mehr ausreizen.
3. Die Netzwerkkarte muss es wollen. Leider haben viel zu viele Leute eine Karte auf Basis vom oder onboard RLT3189 von Realtek, der fast gar nix selber kann, viel Leistung fordert, sensibel auf Störungen reagiert und hinundwieder sogar mal seine MAC-Adresse vergisst.
4. Wie's schon gesagt wurde... normalerweise hat man ja Firewire, dort richtet Windows dann eine mögliche Netzwerkverbindung über Firewire ein, und wenn du die dann zusammen mit deiner Netzwerkverbindung in eine Netzwerkbrücke aufnimmst, dann wird die Bandbreite entsprechend verrechnet. Bei zwei Netzwerkkarten dürftest du dann entsprechend auch deine 50% erklären können.
2. Das Protokoll muss stimmen. Windows-Freigaben sind idR nicht so optimal, mit FTP kann man die Leitung meist mehr ausreizen.
3. Die Netzwerkkarte muss es wollen. Leider haben viel zu viele Leute eine Karte auf Basis vom oder onboard RLT3189 von Realtek, der fast gar nix selber kann, viel Leistung fordert, sensibel auf Störungen reagiert und hinundwieder sogar mal seine MAC-Adresse vergisst.
4. Wie's schon gesagt wurde... normalerweise hat man ja Firewire, dort richtet Windows dann eine mögliche Netzwerkverbindung über Firewire ein, und wenn du die dann zusammen mit deiner Netzwerkverbindung in eine Netzwerkbrücke aufnimmst, dann wird die Bandbreite entsprechend verrechnet. Bei zwei Netzwerkkarten dürftest du dann entsprechend auch deine 50% erklären können.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Ja, mata ne!
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#5
geschrieben 02. Juli 2004 - 20:09
Wo ist der Unterschied zwischen 6poligen und 4 poligen Firewire Anschlüssen und woher weiß ich denn wieviel Pole mein Notebook anschluss hat, weil man das ja irgendwie überhaupt nich sieht?
#6
geschrieben 03. Juli 2004 - 11:20
beim 6poligen ist der Strom shcon mit dabei, beim 4poligen nicht...
@Rika: glaube, du meinst "Fragmentierungsgrad" anstatt "Defragmentierungsgrad" (ausserdem dacht ich bis dato immer, dass deine Meinung wäre, dass man Defragmentierungstools heute mit NTFS nicht mehr bräuchte...?)
@Rika: glaube, du meinst "Fragmentierungsgrad" anstatt "Defragmentierungsgrad" (ausserdem dacht ich bis dato immer, dass deine Meinung wäre, dass man Defragmentierungstools heute mit NTFS nicht mehr bräuchte...?)
#7
geschrieben 03. Juli 2004 - 11:27
@wiz: Ja nein nein ja. Wenn du dauer kontinuierlichen schnellen Zugriff auf die Festplatte benötigst, dann stört jedes Fitzelchen an Fragmentierung. Ich hab das z.B. beim Familienrechner @ 550 MHz, wenn ich analog Videos in voller Auflösung capture - wenn die Datei nicht kontinuierlich mit 20 MB/s geschrieben wird, gibt's Framedrops ohne Ende.
Da man in aller Regel aber keine solche hochleistungszeitkritischen Aktionen vollführt, benötigt man idR keine Defragmentierung.
Da man in aller Regel aber keine solche hochleistungszeitkritischen Aktionen vollführt, benötigt man idR keine Defragmentierung.
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