WinFuture-Forum.de: Wie Kann Das Nt 20 Ampere Rausgeben? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Wie Kann Das Nt 20 Ampere Rausgeben? Dat kann doch net sein!

#16 Mitglied ist offline   Rantanplan 

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  geschrieben 16. Januar 2009 - 19:41

Beitrag anzeigenZitat (wieselding: 16.01.2009, 19:59)

Meinung: Lasst die Finger weg vom Strom wenn Ihr keine Ahnung habt oder bleibt bei Eurem Puppenhaus oder Eisenbahn. Ab 120V wirds für Menschen (Menschen!!! Tiere, vor allen Schweine verrecken schon bei weitaus weniger) gefährlich.

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Genau genommen kann sogar schon bei ca. 40 Volt langsam für den Menschen gefährlich werden. <_<

Dieser Beitrag wurde von Rantanplan bearbeitet: 16. Januar 2009 - 19:42

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#17 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 19:44

Beitrag anzeigenZitat (Rantanplan: 16.01.2009, 19:41)

Genau genommen kann sogar schon bei ca. 40 Volt langsam für den Menschen gefährlich werden. <_<



60V DC / 120V AC sind laut VDE die Spannungen welche für den Menschen äusserst gefährlich werden. Wobei keiner sagen wird dass 119 V ungefährlich sind. Aber irgendwo muss die Grenze ja anfangen ;D

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Dieser Beitrag wurde von wieselding bearbeitet: 16. Januar 2009 - 19:44

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#18 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 19:47

Zitat

60V DC / 120V AC sind laut VDE die Spannungen welche für den Menschen äusserst gefährlich werden.
Lt. VDE sind es eigentlich 50V AC und 120V DC für Menschen (für Viecher jeweils die Hälfte). Oder hat sich das auch schon wieder geändert?

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 16. Januar 2009 - 19:48

Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
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#19 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 19:48

Zitat

60V DC / 120V AC sind laut VDE die Spannungen welche für den Menschen äusserst gefährlich werden. Wobei keiner sagen wird dass 119 V ungefährlich sind. Aber irgendwo muss die Grenze ja anfangen


Möchte mal wissen wo ihm seine Grenze ist <_<
http://www.youtube.c...h?v=WGYhdlZef8U
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#20 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 20:10

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 16.01.2009, 19:47)

Lt. VDE sind es eigentlich 50V AC und 120V DC für Menschen (für Viecher jeweils die Hälfte). Oder hat sich das auch schon wieder geändert?


Stimmt, 50 AC und 120 DC, verwechselverdreht, nichtsdestrotrotz Finger weg wenn man keine Ahnung hat.

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#21 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 20:28

Beitrag anzeigenZitat (wieselding: 16.01.2009, 18:59)

@all die keine Ahnung haben: Einfach mal Fresse halten. Sorry für diese Ausdrucksweise aber es ist die Wahrheit!

Zitat

In der Elektroinstallation sind 1.5mm² Kabel für 3KW zugelassen (16A* 230V)


Schon der simple Griff zum Taschenrechner sagt mir dass 16x230=3650 ist.



Und was ist daran jetzt falsch? Man braucht doch logischerweise auch noch etwas Luft nach oben. Wenn eine Leitung bis 3 kW zugelassen ist, dann muß sie auch schließlich 3 kW aushalten und das längerfristig und auch mal mit ein paar Spitzen drüber. Würde man sie mit 13 Ampere bei um die 3 kW absichern, flöge ja jedesmal die Sicherung, wenn ein 3 kW-Gerät anläuft.
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#22 Mitglied ist offline   Rantanplan 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 20:54

Beitrag anzeigenZitat (Gitarremann: 16.01.2009, 21:28)

Schon der simple Griff zum Taschenrechner sagt mir dass 16x230=3650 ist.



Und was ist daran jetzt falsch? Man braucht doch logischerweise auch noch etwas Luft nach oben. Wenn eine Leitung bis 3 kW zugelassen ist, dann muß sie auch schließlich 3 kW aushalten und das längerfristig und auch mal mit ein paar Spitzen drüber. Würde man sie mit 13 Ampere bei um die 3 kW absichern, flöge ja jedesmal die Sicherung, wenn ein 3 kW-Gerät anläuft.


Das würde darauf ankommen ob es eine Ohmische Last ist oder eine Induktive Last, bei einer Ohmischen Last ist der Auslösezeitpunkt wenn ich einen LS-Schalter Auslösecharakteristik B der mit einem Auslösestrom von z.B. 16 A angegeben hatt, und ich da einen verbraucher mit diesen besagten ~ 3,5 kw anliegen hätte, nach irgenwo bei 2-3 Std.
Sofort Auslösen würde dieser LS-Schalter sofort wenn z.B. eine Induktive Lanst anläuft welche im Betrieb bei 3,5 KW benötigt, da der Anlaufstrom bei solchen geräten um ein vielfaches höher sein kann, oder ab eine 3 -5 fache belastung des angegebenen Nennstromes da würde dieser auch sofort springen.

Von dem her hast du auch etwas Luft für kurzzeitige Spitzen, das ist oftmals ein Problen das viele leute meinen dieser Wert, welcher auf Sicherungen / Ls- Schaltern angegeben ist, das sowie dieser Strom fließt, in dem augenblick gleich die Sicherung fliegt.
Deswegen git es ja die verschiedenen Auslösecharakteristiken.

Dieser Beitrag wurde von Rantanplan bearbeitet: 16. Januar 2009 - 21:07

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#23 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 22:07

Ja klar ist im bereich der Sicherung auch nochmal Luft, das meinte ich jetzt aber nicht. Ich meinte nur, wenn eine Leitung bis 3 kW zugelassen ist, dann ist die natürlich nicht auf Punkt 3 kW abgesichert. Deshalb ist es nämlich kein Fehler, wenn ein Taschenrechner auf 650 W mehr kommt.
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#24 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 23:40

die heutzutage übliche absicherung mit 16A bedeutet ja nicht, dass man auch 16A last dauerhaft anlegt.
darunter wird seit jahren eigentlich gar nix mehr installiert. die 16A absicherung (eher kappung) dienen in erster linie dazu, die leitungen (mit querschnitt 1,5mm²) nicht zu überlasten. eine absicherung zu zwecken der erhaltung der gesundheit des geneigten elektrobastlers ist damit nicht gegeben. dazu sind sog. FI-schalter gedacht, die a) wesentlich schneller und b) nicht wegen hoher last, sondern bei potentialverschiebungen (?heist das so?) auslösen. d.h. die schalten im idealfall ab, bevor es zum kurzen kommt. diese FI-schalter gibt es in verschiedenen empfindlichkeiten für die verschiedenen einsatzzwecke. eine blitzschutz-steckdosenleiste für den pc funktioniert nach dem gleichen prinzip, d.h. man kann auch einen FI ins netz einbauen und spart sich diese leisten.
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#25 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 23:51

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 16.01.2009, 23:40)

eine blitzschutz-steckdosenleiste für den pc funktioniert nach dem gleichen prinzip, d.h. man kann auch einen FI ins netz einbauen und spart sich diese leisten.

Nö. Eine Blitzschutz-Steckdosenleiste schaltet ab bei Überspannung, ein Fi (korrekt wäre RCD) löst aus bei einem Fehlerstrom, also einem Stromfluss, wo keiner sein darf.
Der Unterschied ist der, das man durch einen RCD auch problemlos 400 Volt durchjagen kann, ohne das er auslöst, der Blitzschutz schaltet da schon lange auf tot und schützt dadurch die Hardware.
Dafür bleibt der Blitzschutz drin, wenn ein Fehlerstrom auf der Erdung auftritt, wo wiederum der FI auslöst.
Ergo: Bestmöglichen Schutz für Hardware und Leben gibts nur bei der Kombination von beiden.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 16. Januar 2009 - 23:53

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#26 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 00:04

und widder was gelernt. dachte der fi löst auch bei überspannung aus, weil der immer brav seine 230V potentialunterschied haben will. aber gut, ich muss eh glauben, was mir die elektriker erzählen...
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#27 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 00:08

Nö, der RCD ist ausgelegt für 400 Volt, da die sowohl in deinem Schaltkasten als auch an jeder Kraftstromdose anliegen.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 17. Januar 2009 - 00:08

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#28 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 15:27

Fehlerstromschutzschalter=Differenzstromschalter. Das was in den Fi reinfliesst muss auch wieder rausfliessen. Wenn das nicht passiert löst er aus. Ein Feinschutz in einer Steckdose nützt nicht sehr viel wenn es nicht noch mindestens einen Mittelschutz gibt. Dass eine Blitzschutzsteckdose ausreicht ist Propaganda der Hersteller.

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Dieser Beitrag wurde von wieselding bearbeitet: 17. Januar 2009 - 15:28

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#29 Mitglied ist offline   HeyHey 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 15:40

was ich nur witzig finde, dass irgendwie mehr Blitzschläge durch die Telefonleitung reinkommen
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#30 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 16:38

Witzig ist das glaube ich weniger. Problem an der Sache ist meist der, dass sich die Meisten bei der Einrichtung eines Überspannungsschutzes nur auf das Stromnetz konzentrieren und dass teilweise auch noch nicht mal richtig. Andere Leitungen, wie Telefon oder Breitbandkabel interessieren da meist nicht weiter und wenn, dann kommt halt nur so ein billiger Zwischenstecker irgendwo in der Wohnung zum Einsatz. Das dass alleine aber kaum wirklichen Schutz bietet (bei Blitzschlag eigentlich gar nicht), daran denken die wenigsten.
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