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Nachrichten zum Thema: Linux
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Worauf Wartet Ihr Noch Unter Linux?

#61 Mitglied ist offline   schumi0815 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 13:21

Beitrag anzeigenZitat (ThreeM: 16.12.2008, 13:06)

7. - ich will sowas wie nen windows installer, der distri übergreifend software/treiber installieren kann und mit einer laufenden grundkonfig ausstattet.

Soetwas kanns per Design nicht geben. Nie.


kannst du mir des bitte erklären bzw nen link posten der es mir erklärt. ich glaube ich stell es mir anscheinend zu einfach vor.
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#62 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:25

Zwei Sachen...

windowsbetatest sagte:

Zu PS sag ich nur "Import-CSV".

Was kann das Teil, was ich mit cat und cut nicht schaffe?

windowsbetatest sagte:

XFS ist die billig Version von VxFS

Sagt wer? Quellen?
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#63 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:27

Ahh ok, ich hatte den NT Kern immer als monolithischen Kernel eingestuft bzw als Microkernel. Wieder was gelernt.

POSIX Shell ist brauchbar ja, gerad auf UX Systemen ja gut vertreten...Deshalb wohl auch deine Vorliebe :grin:

Das die Powershell der Bash überlegen ist, kommentier ich ml nicht weiter. Lustig ist nur das die Beispielscripte von MS fast alle auf die Füße fallen... wieso auch immer... hatte aber auch nicht soviel Lust mich mit Fehlerbeseitigung auseinander zu setzten (ich hasse Coden)

Zitat

Wenn es Konfig-tools gibt (wogegen ich grundsätzlich bin) sollten diese Standardisiert sein.
Das es 4 oder 5 versc. Desktops gibt macht das Umsteigen nicht einfacher.


Das ist eine Philosophie Frage ;) Ich mag es so, greife bei Administrativen Dingen aber ej auf die Shell zurück und löse kaum was per Gui. Finde ich auch vom Lerneffekt einfach angenehmer.

Zitat

XFS ist die billig Version von VxFS


Was nichts über die Qualität aussagt. XFS ist ein sehr gutes Filesystem, Performant und gut Scalierbar.

Zitat

Das wäre der Tod von Linux, Linux ist nur der Kernel und der ist nun mal ein Makrokernel also nichts mit neuem Treibermodell oder stabiler Treiber-API.


Seh ich anders. Gibt ja Möglichkeiten Treiber nur im Userspace laufen zu lassen. Das sollte unbedingt weiter ausgebaut werden. Klar wäre das ein Bruch mit den Monolithischen Kernel, aber wieso sollte das gleichbedeutend mit dem Tod Linux sein? (Linus soll sich mal net so anstellen, sonnst hetze ich nochmal Tannebaum auf ihn ;) )
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#64 Mitglied ist offline   windowsbetatest 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:41

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 16.12.2008, 14:25)

Zwei Sachen...


Was kann das Teil, was ich mit cat und cut nicht schaffe?

Sagt wer? Quellen?


Import-CSV legt die gesamt CSV in eine Objektorientierte Variable, mach sich gut wenn größere Transaktionen mit dem AD hat, vor allem bleibst es ein Block, der von allein komplett im RAM liegt.

VxFS ist orginal von Veritas, wenn du mal "Linux for IA64" auf einem Itanium Server installierst, kannst du mit dem Linux xfs Treiber die VxFS Volumes mounten. Nur leider verlierst du viele nette Funktionen (Größenänderung im Laufendem Betrieb, Erweiterung das Volumens auf weiter Datenträger im laufendem Betrieb, ... ).

Mit laufendem Betrieb ist gemeint, eine DB Applikation arbeitet auf dem Volumen fröhlich vor sich und du erweiterst nebenbei das Volumen, weil es die DB fast vollgeschrieben hat. -> Oracle

Oder kann das Linux inzwischen?

mfg

Dieser Beitrag wurde von windowsbetatest bearbeitet: 16. Dezember 2008 - 14:42

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#65 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:43

@schumi0815: Das Problem ist das sich die Distributionen untereinander unterschieden. Das fängt z.b. schon bei der Verzeichnisstruktur an. Du müsstest im Installer für JEDE Distribution angeben wo Daten abgelegt werden oder zu finden sind. Bei Windows hast du das Problem nicht, weil es ja nur MS Windows gibt.

Bei Treibern sieht die ganze Sache ähnlich aus. Distributionen Patchen ihren Kernel ja selbst mit Funktionen die sie nützlich empfingen, bzw. je nach einsatzgebiet. Bei Windows hast du klare Funktionen im Kernel bzw. eine Treiber API die von jedem Treiber genutzt werden kann. Unter Linux ist das nicht der Fall. Hier hast du ein Kernel der flexibel angepasst werden kann. So kann es passieren das zu zwar ein Treiber für Linux hast, dieser aber bestimmte Anforderungen an den Kernel stellt. Sind diese nicht vorhanden, heist das Kernel selber neu Kompilieren und dabei auch gleich Dinge rausschmeißen die man ej net benötigt :grin: (i love it)

Zitat

VxFS ist orginal von Veritas, wenn du mal "Linux for IA64" auf einem Itanium Server installierst, kannst du mit dem Linux xfs Treiber die VxFS Volumes mounten. Nur leider verlierst du viele nette Funktionen (Größenänderung im Laufendem Betrieb, Erweiterung das Volumens auf weiter Datenträger im laufendem Betrieb, ... ).


Legst halt als LVM an und gut... das sollte doch gehen.

Dieser Beitrag wurde von ThreeM bearbeitet: 16. Dezember 2008 - 14:45

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#66 Mitglied ist offline   schumi0815 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:51

des war mir so klar, aba es geht ja auch, dass man den quellcode den man runterlädt/installieren will selbst neu compiliert. war bei mir so bei vmwaretools. ich wäre dann davon ausgegangen dass die distri spezifischen einstellungen in dem installer stehen und er dann den quellcode verarbeitet und so des programm installiert.
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#67 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:55

Beim Quellcode erledigt der Compiler bzw. das ./configure diese Aufgabe. Bei Paketen im *deb oder *rpm liegen die Treiber bereits kompiliert vor.

Das was dir event. passen würde wäre ein Konzept wie bei Gentoo, wo du zwar eine Repo hast, aber sämtliche Programme nur als Source zu Verfügung stehen. Bedeutet aber auch das du bei Umfangreicher Software (OpenOffice z.b.) mehr Zeit für die Installation brauchst da der Sourecode erstmal Kompiliert werden muss... und das kann daaaauuuuueeeerrrrrnnn.
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#68 _lustiger_affe_

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 14:58

Zu faul zum Quoten: Photoshop CS2 läuft exzellent unter WINE, das sollte für die meisten reichen.

An die, die dauernd WINE preisen, werdet euch doch mal bitte bewußt, dass WINE mit dafür verantwortlich ist, dass kaum Software portiert wird. Warum sollte Adobe $große_Summe für eine native *nix Version ausgeben, wenn die WINE-Leute es umsonst machen?

Zum Thema XML-Configs. Geht mir bloß weg mit dem Mist. Was bringt es, wenn der Rechner es besser parsen kann, man dafür aber erst neue parsinglibs schreiben muss? Für den ONU ist es wohl kaum leichter, XML zu schreiben, eher ist es ein viel größerer Aufwand und durch die XML-Struktur auch wesentlich fehleranfälliger. Besser lesbar ist es imho auch nicht, da hilft auch kein Syntax-HL, clutter ist und bleibt clutter.

Edit, bzw. des gewünschten "übergreifenden"-Installers. Gibt's, sogar mehrfach, z.B. 0install und c'n'r, beide funktionieren, nutzt aber kein Schwein, weil da ein Rattenschwanz von Problemen dran hängt. Das Problem ist nicht, die Software überall installierbar zu machen, sondern sie sauber und ordentlich zu managen, d.h. auch mal updates machen oder gar deinstallieren. Jeder gute Paketmanager kann das, ganz vorne natürlich Portage und apt-get und oh wunder, ohne große Anstrengung lassen sich beide unter jeder x-beliebigen Distri einsetzen - gibt ja auch schon seit Ewigkeiten Portage für OSX...

Edit2, @ThreeM, den kompletten Portage gibt's schon lange als Binary, kannst dir also per Package aussuchen, ob du's lieber from Src oder fertig haben willst - Binaries großer/lang compilender Pakete gibt's schon länger.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 16. Dezember 2008 - 15:03

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#69 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 15:02

Es geht mir dabei um Vereinheitlichung. Und ich hab mit XML Highlighting kein problem bisher. Selbst Gedit ist dazu recht tauglich.

Den pharser schreibst du genau 1x und gut is...

Das Problem mit dem Managen von Paketen ist nicht so massiv das es nicht lösbar wäre. Nettes Konzept hierbei ist Gobo Linux. Hierbei ist das Dateisystem selbst der Paketmanager.

Zum Thema das Problem ist nicht die universalinstallierbarkeit. Wie Installiere ich mir ein Bluethooth Treiber wenn der Kernel Bluetooth nicht unterstützt? Übernimmt der Installer dann das Recompilieren des Kernels mit den entsprächenden Optionen? Transparent? Ich glaube nicht...

Dieser Beitrag wurde von ThreeM bearbeitet: 16. Dezember 2008 - 15:05

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#70 _lustiger_affe_

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 15:07

Einiges zu XML.

Ich bleibe dabei, XML ist Dreck, allein schon wegen des nötigen Overheads, damit lassen sich keine ordentlichen Embedded-Apps schreiben. Das ist z.B. einer der Gründe, warum einit tot ist und kyuba kommt, dass statt XML nun mit S-Expressions.

Vergleiche mal die Länge/Umfang der Einträge in z.B. xorg.conf, um ein Synaptics-Touchpad zum laufen zu bekommen(nach Wünschen konfiguriert) und dann das HAL-FDI-Äquivalent. Letzteres sind 4-5x mehr Zeichen zu schreiben, lesbarer wird's dadurch nicht.
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#71 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 15:12

Es geht mir dabei um Vereinheitlichung. Und ich hab mit XML Highlighting kein problem bisher. Selbst Gedit ist dazu recht tauglich.

Den parser schreibst du genau 1x und gut is... Tools können gleich mehrer Configs anpassen und so weiter. Du hättest nur noch eine GUI und nicht für jedem Krams x³...
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#72 Mitglied ist offline   SoniX 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 16:23

Ich warte noch darauf das ich meinen iPod Nano V3 unter Amarok vernümpftig eingebunden und bespielt werden kann.

Oder gibts da schon ne Möglichkeit von der ich nichts weiß? :grin:
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E6750 @2x 3.0Ghz, GA-P35 DS3, 3GB MDT , GF8800 GTS 640MB
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#73 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 16:29

Ja, VirtualBox + Windows + iTunes xD Unter Linux gibt es leider keine Möglichkeit. Das wird sich auch so schnell ncht ändern, da Apple den zugriff auf die iTunesDB per Verschlüsselung unterbindet....

Noch schlimmer siehts mit dem iPod Touch aus (leider leider)
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#74 Mitglied ist offline   Thomynator 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 16:41

Beitrag anzeigenZitat (SoniX: 16.12.2008, 16:23)

Oder gibts da schon ne Möglichkeit von der ich nichts weiß? :grin:


Crossover Office bzw. Crossover Pro... hier der Link, welche Programme damit laufen und da steht auch ITunes, zwar nich sooooo perfekt und vielleicht mit ein paat bugs, aber würde schon gehen denke ich mal, ich hab ja keinen Ei-Pott, von daher is mir das egal ;) ^-^

hier mal die Liste der supportet Software :
Codeweavers

lg
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#75 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 16. Dezember 2008 - 16:44

iTunes läuft mit Wine/Crossfire ja, aber OHNE USB unterstützung. Ergo keine Lösung :grin:
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