Firewall Programm outpost / kerio
#1 _CrouCHo_
geschrieben 29. Juni 2004 - 10:40
kann mir wer sagen, welche von beiden besser und EINFACHER ist:
kerio oder outpost.
soll einfach (meine eltern) zu konfigurieren sein, ressourcen sparen (alter pc) und halbwegs sicher sein (zusätzlich zu update, dingens, etc.)
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#2
geschrieben 29. Juni 2004 - 11:53
Einmal eingestellt, rennen die ohne Ende.
#3
geschrieben 29. Juni 2004 - 13:04
#4 _CrouCHo_
geschrieben 29. Juni 2004 - 13:19
Zitat (B!G: 29.06.2004, 13:04)
es tut mir echt leid, aber ich habe in den sticky nichts zu den beiden firewalls gefunden.
kannst du mir nen link geben?
(die tricks, die da erklärt sind kannte ich schon. hätte aber gerne noch ne letzte barriere [und meine eltern wollen so was halt.])
#5
geschrieben 29. Juni 2004 - 13:36
Ich wollte dir mit meinem Beitrag eigentlich nur mitteilen, dass wir über den Sinn und Unsinn von Personal Firewall schon oft genug diskutiert haben und du dir mittels Lektüre der alten Threads eine eigene Meinung zu dem Thema bilden kannst. Da sich das Grundprinzip einer PF nie ändert, kannst du die dort gewonnenen Erkenntnisse auch auf die von dir angesprochenen Produkte übertragen.
Die c't (Computermagazin) attestiert PFWs zwar einen nicht unbestreitbaren Schutz, setzt aber einen kundigen Anwender voraus, der jedoch so gut wie nie vorhanden ist, oder erst gar keine PFW einsetzt weil er sich eines besseren bewusst ist. Außerdem liegt der große Nachteil von PFWs darin, dass sie auf dem zu schützenden System laufen und somit ebenso leicht angreifbar sind wie das Host System.
Wie gesagt: Bilde dir deine eigene Meinung und lass dich nicht vom erstbesten Werbespruch oder Zeitungsartikel beeinflussen. Das gleiche gilt natürlich auch für Äußerungen der Gegenseite.
Dieser Beitrag wurde von B!G bearbeitet: 29. Juni 2004 - 13:56
#6 _CrouCHo_
geschrieben 29. Juni 2004 - 14:08
ich habe viele der sicherheitsratschläge verinnerlicht.
ich will trotzdem eine desktop-firewall.
die frage ist eben: welche?
#7
geschrieben 29. Juni 2004 - 14:35
#8
geschrieben 29. Juni 2004 - 15:19
Zitat (CrouCHo: 29.06.2004, 11:40)
Dingens hat er anscheinend schon. Rika hat mal irgendwo geschrieben das er die Tiny Firewall bevorzugt, vielleicht ist die ja was für deine Eltern?
#9
geschrieben 29. Juni 2004 - 15:29
Dieser Beitrag wurde von Ferrum bearbeitet: 29. Juni 2004 - 15:31
#10
geschrieben 29. Juni 2004 - 16:14
Ja, mata ne!
(For sending email please use OpenPGP encryption and signing. KeyID: 0xA0E28D18)
#11
geschrieben 29. Juni 2004 - 18:22
Zitat
Dieser Beitrag wurde von Ferrum bearbeitet: 29. Juni 2004 - 18:33
#12
geschrieben 29. Juni 2004 - 18:39
2. Rechtemanagement sorgt dafür, daß die Programme im Kontext eines Benutzers gestartet werden, der gar keinen bzw. sehr beschränkten Zugriff auf's Netz hat.
3. TCP/IP-Filterung sorgt dafür, daß benutzerabhängig jede Kommunikation erst einmal freigeschaltet werden muss. IPSEC-Richtlinien sind da sogar noch viel praktischer.
4. Mit der WinXP-"Firewall" kannst du sogar programmabhängig diverse Regeln formulieren, auch wenn das wiederum bie bei jeder DTF nicht zuverlässig ist.
5. Überwachnugsrichtlinien erlauben die Inspektion von Programmen bis ins kleinste Objekt, zu diesem Objekten gehören vor allem auch Sockets.
6. Rechtemanagement -> Verbot des Ladens als Treiber und Verbot des Einsetzen als Teil des Betriebssystems schützt gegen Unterwanderung des TCP/IP-Stacks.
Ja, mata ne!
(For sending email please use OpenPGP encryption and signing. KeyID: 0xA0E28D18)
#13
geschrieben 29. Juni 2004 - 18:44
Es gibt Antworten die ich nicht unbedingt hören wollte...
Wieder was zum einarbeiten.
#14
geschrieben 29. Juni 2004 - 18:48
#15
geschrieben 29. Juni 2004 - 19:00
Ist das eine neue Art des Spaming?