[obrsr]

Kann es nicht vielleicht auch sein ,dass der Modus (Ultra-dma...) bei den Platten nicht zusammen passt?
Ralf

[renegade2k]

Falls das der Fall ist, wird einfach der langsamere der beiden gefahren, weiterhin geschieht nichts "schlimmes"

Dieser Beitrag wurde von renegade2k bearbeitet: 09. Dezember 2008 - 23:00

[klawitter]

Zitat (esperance: 09.12.2008, 22:10)

Dann noch eine ExcelStor Technology J340 (40 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/100), auf welcher Musik und die Auslagerungsdatei ist.

die pagefile.sys sollte am anfang der platte liegen, am besten in einer eigenen swap-partition und mit fester grösse. das verfahren mit derdatei auf einer zweiten platte an sich ist richtig.

Zitat

Photoshop ruckelte bei großen PSD-files

reserviere photoshop mal 1gb ram, falls nicht schon geschehen. da bringt mächtig was. dann noch das arbeitsverzeichnis von photoshop (irgendwo unter users...) in die (neue) swap-partition legen (~2gb) und du wirst wunders staunen, was geht.

klawitter

[esperance]

Ist das so, dachte eher der Fall wäre umgedreht so ..

[klawitter]

eigentlich sollte es schneller sein, da, solang kein zugriff auf daten erfolgt, die 2te platte nix bzgl. system rumzurödeln hat. die fixe grösse und position der auslagerungsdatei verhindert darüberhinaus das defragmentieren der selben.

wenn man allerdings eine extrem schnelle systemplatte mit klinisch-reinem xp drauf hat, kann es durchaus vorkommen, dass das sys mit auslagerung der pagefile.sys auf eine wesentlich langsamere platte gebremst wird. das ist allerdings ein ausnahmekonstrukt. warum es bei tank2346 nicht geklappt hat -?-

vlt sollte man sich vor augen führen, das zwischen einer alten platte 'die halt noch übrig war' und so als zweite hd mitverbaut wird, und einer platte jüngster generation schnell mal 2-300% unterschied in der leseschreibgeschwindigkeit zustande kommen können.

(@ tank2346: das erstemal deinen nick ohne scrollen richtig geschrieben! )

[Samstag]

Zitat (tank2346: 10.12.2008, 12:03)

Nicht nur, dass die schnellsten SATA Platten schon an die 150MB/sec kommen und nicht nur 80MB, was ja eher langsam ist (zBsp die Raptor von WD) ....

Die Velociraptor kommt im günstigsten Fall auf 126 MB/Sek., und selbst dafür würde Ide6 (133MB/Sek) noch vollauf genügen. Bei der älteren Raptor ist leider im Produktdatenblatt die erreichbare Schreib/Lesegeschwindigkeit nicht vermerkt.
Und diese 126 MB sind dann auch das letzte technisch mögliche bei motorbetriebenen Platten, für höhere Geschwindigkeiten hilft dann nur noch Flash.
Der grösste Vorteil an der Sata-Schnittstelle ist auch (noch) nicht die theoretisch höhere Geschwindigkeit, sondern die technischen Möglichkeiten, die sich da auftun, wie z.b. NCQ.

[klawitter]

an den anschlüssen (p- oder s-ata, ide sind beide) macht sich wie hier schon gesagt, kein wirklich relevanter unterschied in der geschwindigkeit fest. die geschwindigkeit liegt vielmehr in der platte selbst begründet, top exemplare (abgesehen von raptor etc) kommen auf etwas über 90 MB/s avg, 'normale' zeitgenössische platten lassen es auch gern mal um die 50 MB/s avg bewenden. auf einer älteren platte in der 2ten und 3ten partition kann die schreib / leserate schon mal deutlich unter 30 MB/s liegen.
darüberhinaus ist die zugriffszeit eher eine frage des mechanischen aufbaus der lese-schreibmechanik und der struktur des platters. dichter beschreibbare platter bringen bei geringerer lese-schreibkopfbewegung höhere geschwindigkeiten.

kurzum: die geschwindigkeit einer herkömmlichen festplatte hängt ~ab ata100 weniger an ihrer schnittstellen-technologie als an ihrem aufbau selbst.

klawitter

[esperance]

Würde ich auch sagen ...

Ic melde mich wieder wenn ich mehr Druck links von meinen Beinen im Gehäuse habe ..