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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Ram Problem 4 GB laufen nicht wie sie sollen...

#16 Mitglied ist offline   Paria 

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geschrieben 11. November 2008 - 13:42

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 11.11.2008, 11:26)

r.t.f.m. (seite 3-19)

Anhang Zwischenablage01.jpg

ps: tipp mal auf dieser bios-seite (dein 2ter bios-screenshot) pagedown...


Bei dem RAM war kein Manual dabei. Nur die Garantiebestimmungen.

Ach ja, mir fällt grad auf, dass ich echt wohl n blinder Eumel war oder bin. Warum hab ich das nich gesehen, dass es im BIOS noch weiter runter geht. :) Meine Fresse, ich hab das echt übersehen. :) Dann werd ich ma rumschrauben, wenn ich heimkomm...
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#17 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 11. November 2008 - 22:28

Ich hatte tatsächlich überlesen, dass du dir 2 Module mit jeweils 2 GB Arbeitsspeicher gekauft hast. Sorry!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 11. November 2008 - 22:30

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#18 Mitglied ist offline   Paria 

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geschrieben 12. November 2008 - 08:36

Guten Morgen...

So, gestern abend ma alles durchgetestet. Bekomme den RAM jetzt auf 1066Mhz zum Laufen. Leider nicht stabil. Bluescreens, Freezes und son Zeugs. Memtest hab ich bei ca. 60 Fehlern nach ner Minute abgebrochen. Bin jetzt bei der Spannung ma bis auf 2,10 Volt gegangen. Höher trau ich mich nich... Bei 2,10 Volt läuft alles zwar noch, aber die Darstellung auf dem Desktop geschieht irgendwie ruckhaft und nich so "smooth" wie ichs von Vista gewohnt bin. Frage is, ob ich noch höher gehen kann, oder obs nix bringt, bzw. ob ich was beschädigen kann...

@Klawitter: RAM läuft auch mit 800Mhz @ 1,9 Volt nicht richtig.

@Computer: Habs ja auch verpeilt, dass ich im BIOS noch weiter runter kann... Kann ja ma passieren. :) ;)
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#19 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 12. November 2008 - 13:58

o.k. wenns die möglichkeit gibt, noch mal mit anderem (800er) ram gegenzuchecken, würde ich das tun um sicherzustellen, was sich vermuten lässt: der ram ist montagsware. per se ist ram mit 6er-latenzen @ 800mhz eigentlich schon eher b-ware, inwieweit damit das ausfallrisiko steigt, kann ich nicht sagen.

die grundsätzlichen schwierigkeiten des phenom mit 1066er ram, die anfangs für einige verwirrung gesorgt haben, stellen sich so dar (und eben nicht als schwierigkeiten):
- nur ein 1066er modul pro controller,
- viele 1066er laufen ausserhalb der spezifikation und nur einige besitzen ein epp (enhanced performance profile), dass die non-jedec-werte gespeichert hat, zudem muss das bios epp-profile unterstützen
- bei manchen modulen hilft eine leichte spannungsanhebung der controller (NB 1,3V auf 1,325 bis 1,35V)
- zu hohe ram-spannung kann dem phenom durch die direkte verbindung zum ram über die integrierte northbridge gefährlich werden, es gelten 2,0V als sicher, ab 2,2V gibt es ausfallberichte (cpu kaputt).
dadurch fallen ram-module, die gar 2,3 V verlangen für den phenom-user durchs komptibilitäts-raster.
- nicht alle boards unterstützen eine Vdimm höher als 1,9V

aus diesen punkten hat sich der 'phenom-ram1066-probleme'-themenkreis gebildet, unterstützt noch dadurch, dass manche module per se empfindlich laufen.

sind die hintergründe bekannt, lassen sich also diese probleme vermeiden. gibt es dennoch welche, und im bios sind um jegliche fehleinstellung zu vermeiden, die garantierten werte von hand gesetzt, sollte die ursache nicht mehr beim phenom und am2+, sondern beim ram selbst gesucht werden.

allenfalls der kleine trick mit der erhöhung der NB-spannung wäre noch ein bemühen wert, wobei sich in dem fall nicht klar trennen lässt, ob die controller oder der ram die schuldigen sind.


klawitter
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#20 Mitglied ist offline   Paria 

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geschrieben 12. November 2008 - 20:13

Na dann werd ich doch ma das Kulanzverhalten von Alternate testen... ;-)
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