Heise.de sagte:
Not macht erfinderisch. Die drohende Knappheit von IPv4-Adressen hat eine Reihe von Entwicklern veranlasst, TCP-Portnummern als möglichen Adresszusatz für Endgeräte und nicht nur für die Adressierung von Diensten unter einer IP-Adresse ins Auge zu fassen. Die Zuteilung eines Portnummernteils zur gemeinsam genutzten IP-Adresse ermögliche laut verschiedenen Vorschlägen transparente Adressierung von IPv4-Nutzern und vermeide Netzwerk Adress Translation (NAT). IETF-Guru Randy Bush, Chefentwickler bei der Internet Initative Japan, stellte beim Treffen der europäischen IP-Registry RIPE in Dubai einen der Vorschläge vor, den er mit "Die Rache des dummen Netzes" überschrieb. Bushs Koautoren sitzen an der TU Berlin.
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Quelle: >>Heise.dea<<
Mein Senf:
Wieso an dem veralteten Protokoll rumfrickeln anstatt eventuel mal auf IPv6 zu setzen....