WinFuture-Forum.de: Warum Linux Sich Nicht Durchsetzt... - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Warum Linux Sich Nicht Durchsetzt... ...zumindest im Alltag.

#16 Mitglied ist offline   ndeath 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 13:13

Beitrag anzeigenZitat (HS-TGO: 19.10.2008, 11:57)

So einen Thread hätte sich vor einem 1/2 Jahr keiner getraut aufzumachen. Mutig, Mutig. :huh:


Sorry. versteh ich net was du da von dir gibst. Was war vor einen halben Jahr noch anders als es heute ist?

Interessieren tuts mich aber dennoch. Kannst ja mal erklären falls du Lust hast.
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#17 Mitglied ist offline   marcelm771 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 13:18

Eigentlich halte ich von solchen Themen nicht viel aber ich möchte doch auch mal was dazu sagen!
Bei mir hat sich Linux (Ubuntu seit 6.06) durchgesetzt und mein Windows im Büro und Medienbereich abgelöst! Bei mir lief es anfangs nicht ganz reibungslos aber die Dinge die ich damit machen will sind für die meisten Büros oder Privatpersonen einfach und Out of the Box durchzuführen! Das eigentliche Problem daran das sich Linux momentan nicht durchsetzt liegt daran das es fast niemand kennt! Wenn ich in meiner Verwandtschaft nachfrage ob sie Linux kennen hört man nur "hab ich mal von gelesen, aber was man damit macht keine Ahnung" und das sind wahrscheinlich 80% der Computer Nutzer! Die meisten Leute wollen nicht wissen wie Ihr Computer funktioniert und die wollen auch nicht mit begriffen wie Betriebsystem oder Prozessor oder Ram gestört werden die sind ganz glücklich so wie es ist! Der Computer läuft und das ist das einzige was diese Leute interessiert! Ich hab Linux nur gestestet weil ich was neues ausprobieren wollte damals noch mit SUSE 8.2. Und nun benutz ich eigentlich mein Windows Nur noch um ein Wenig CIV3 oder die C&C Reihe zu spielen wenn ich ehrlich bin das auch unter Linux wahrscheinlich machbar wäre! Ich bleibe vorerst bei Ubuntu und bin sehr zufrieden weil alles so läuft wie ich es benötige!

P.S. Seit ich mit Linux angefangen hab, habe ich noch kein Handbuch oder Tutorial angeschaut! Nur hier und da mal eine Frage in einem Forum durchsucht!

Gruß
marcelm771
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#18 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 13:18

Beitrag anzeigenZitat (ndeath: 19.10.2008, 14:13)

Sorry. versteh ich net was du da von dir gibst. Was war vor einen halben Jahr noch anders als es heute ist?

Interessieren tuts mich aber dennoch. Kannst ja mal erklären falls du Lust hast.

Nööööh, keine Lust. <sorry>
Der Kommentar bezog sich auf den Ersteller des Threads sonst nichts.
Wer nicht weiß was ich meine soll meinen Post überlesen.
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#19 Mitglied ist offline   Sanches 

geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:04

Aurelia sagte:

Aber das Prinzip ist das gleiche, dieses kann man nicht zu en Linuxdistributionen sagen
Wieso nicht?

Linux ist der Kernel. Und von dem gibt es mehrere Ausführungen und Forks. Der Kern, also die Schnittstelle, ist immer der Gleiche. Bei Windows- oder Mac-Systemen ist das nicht anders. Und was anderes ist im Grunde ein Betriebssystem nicht, eine Schnittstelle zwischen Hard- und Software bzw. Maschine und User. Also welches Prinzip soll bitte anders sein?

Die GUI ist anders aufgeteilt. Ja nur gibt es keine DIN/ISO Norm dazu. Es gibt auch sonst keinen verbindlichen(!) Standard, der einen vorschreibt das der Startbutton in grau, rechteckig in der unteren linken Ecke zu sein hat. Es gibt auch keine Norm, die vorschreibt, wie ein Programm für Anwendungsfall xy zu heißen hat. Und das stört den TE und einigen anderen Schmalspurfahrern. Also bleibe ich bei meiner Aussage, das Problem liegt an dem User selbst und nicht an irgendwem/-was anderen.

ndeath sagte:

Sorry. versteh ich net was du da von dir gibst. Was war vor einen halben Jahr noch anders als es heute ist?
Da gab es Forenmitglieder wie Hinterwäldler, ph030 und weitere. Darauf wollte er hinaus.

Dieser Beitrag wurde von Sanches bearbeitet: 19. Oktober 2008 - 14:06

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#20 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:18

Ich habe schon 2 mal versucht Linux an mir herrankommen zu lassen (vor 2 Jahren Suse, jetzt Ubuntu). Und beide mal hat es versagt, so leid es mir tut.
Ich brauche viele Windowsfunktionen und die Stabilität und Kompatibilität von Windows, im einklang mit meiner Hardware.

Ich nutze seit 13 Jahre Windows und ich glaube kaum, dass sich das ändern wird. Zudem es Linux nie schaffen wird, Konsumerfreundlich zu werden. Tatsache.

Peace.
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#21 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:24

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 19.10.2008, 15:18)

Und beide mal hat es versagt, so leid es mir tut.

Du hast dich da verschrieben. Du wolltest doch vermutlich schreiben:

Zitat

Und beide Male hab ich versagt, so leid es mir tut.

Das Versagen kann gar nicht von einem Stück Software abhängen, die bei anderen klaglos ihren Dienst verrichtet. Es ist der User, der sich nicht auf die Software einstellen kann, weil er anderes gewohnt ist. Das heisst doch aber nicht, das die Software schlecht ist, sie ist nur anders.
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#22 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:45

Leute, der Threadersteller hat sich seit seinem Ausgangspost nicht ein einziges Mal mehr gemeldet. Es ist mehr als offensichtlich, dass das hier nur ein Trollversuch war (und, wenn ich mir die Beiträge hier ansehe, sehr erfolgreich (für ihn) verlief)...


Ich will hier nicht die X-Mal geführte Diskussion "Auto vs. Motorrad" aufgreifen, die wurde schon oft genug durchgekaut... Ich greife direkt den Threadersteller an mit folgendem:
- Glaubst du wirklich, Debian ist "das" (einzige) Linux, das es gibt?
- Für was, glaubst du, gibt es unterschiedliche Linux-Derivate? Nicht nur deswegen, damit einige sagen können "ich kanns", sondern weil sie auch vom Verwendungszweck abhängig sind. Gerade Debian ist Hauptkandidat für z.B. Server, weil es nicht so sehr auf aktuellste Programmversionen sondern vielmehr auf aktuellste Sicherheit und Stabilität achtet. Für den Desktopeinsatz ist das natürlich denkbar ungeeignet.
- Linux setzt sich nie durch? Glaubst du wirklich, es gibt nur Desktopnutzer auf der Welt? Sieh mal nach, welches Betriebssystem auf deinem Router läuft...


@DARK-THREAT:

Zitat

Ich brauche viele Windowsfunktionen und die Stabilität und Kompatibilität von Windows, im einklang mit meiner Hardware.
Wenn du viele Windowsversionen und die Kompatibilität von Windows suchst, bist du generell bei Linux falsch. Was aber Stabilität anbelangt: Sorry, aber das ist ein typisches Beispiel von "Nur weil ICH es nicht weiß, heißt es nicht, dass es das nicht gibt".

Solange du keine konkrete Beispiele lieferst, werde ich auch meine Ausführungen kürzen. Ich seh darin keinen Zweck, denn solche pauschale Meinungen hängen grundsätzlich vom subjektivem Empfinden ab...
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#23 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:48

Zitat

Das Versagen kann gar nicht von einem Stück Software abhängen.

Doch, wenn die Software nicht das tut/kann was man persönlich möchte.


Zitat

....die bei anderen klaglos ihren Dienst verrichtet.

Andere Menschen andere Ansprüche andere Hardware, andere Peripherie..... usw.


Zitat

Es ist der User, der sich nicht auf die Software einstellen kann, weil er anderes gewohnt ist.

Nein, es ist die Software, die den Ansprüchen des Users nicht gerecht werden kann.


Zitat

Das heisst doch aber nicht, das die Software schlecht ist, sie ist nur anders.

Würde ich so stehen lassen, wenn Ubuntu z.B. mit der vorhandenen Hardware out of the Box klar kommt, und diese auch zu 100% genutzt werden kann, ist es eine echte wenn nicht sogar bessere Alternative.

Meine Erfahrungen sind leider eher negativ.

Meine Geräte laufen alle mehr oder weniger, was mir am meisten aufgefallen ist, ist das mir die Software die ja meistens bei Peripheriegeräten beiliegt nur für Windows ist.
Da geht das Elend dann los und meistens muss man dann Kompromisse eingehen und auf Funktionen verzichten.

Ich bleibe trotzdem dran und lebe eben mit einem Dualboot System, schließlich bemerkt man bei Ubuntu den Fortschritt jedes halbe Jahr :huh:

Auch wenn es manchen hier nicht passt, aber um Linux massen tauglich auf dem Desktop zu machen (auch wenn das angeblich nicht das Ziel ist) muss die Konsole so gut wie verschwinden (für den Alltagsuser, ich will sie nicht abschaffen) und es wesentlich mehr GUIs und Assistenten geben.


Species!

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 19. Oktober 2008 - 14:52

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#24 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 14:56

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 19.10.2008, 15:24)

Du hast dich da verschrieben. Du wolltest doch vermutlich schreiben:

Das Versagen kann gar nicht von einem Stück Software abhängen, die bei anderen klaglos ihren Dienst verrichtet. Es ist der User, der sich nicht auf die Software einstellen kann, weil er anderes gewohnt ist. Das heisst doch aber nicht, das die Software schlecht ist, sie ist nur anders.


Und wenn es kaum Treiber für Hardware gibt?
Ich habe mich vom Amiga und C64 auf Windows - OS/2 und wieder Windows umgestellt und hatte kaum Probleme damit. Bei Linux (vor allem Gnome) kommt man nicht zurecht, geschweige denn, kann man etwas einstellen.
Es ist nur meine persönliche Meinung.

Peace.
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#25 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:03

Zitat

Bei Linux (vor allem Gnome) kommt man nicht zurecht, geschweige denn, kann man etwas einstellen.
Es ist nur meine persönliche Meinung.


Wenn dann kommst DU nicht zurecht, dann ist es auch deine pers. Meinung. :huh:
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#26 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:04

Beitrag anzeigenZitat (species: 19.10.2008, 15:48)

Doch, wenn die Software nicht das tut/kann was man persönlich möchte.

Dann liegt es aber auch nicht an der Software, sondern der User hat sich nicht genügend darüber schlau gemacht was die Software, die er einsetzen will können muss.
Wie schon erwähnt: Linux will Windows nicht ersetzen. Es ist ein Produkt für spezifische Anwendungen.

Zitat

Andere Menschen andere Ansprüche andere Hardware, andere Peripherie..... usw.

Dem stimme ich fast zu. Andere Gewohnheiten, anderes denken, andere Anwendungsgebiete. Andere Software.

Zitat

Nein, es ist die Software, die den Ansprüchen des Users nicht gerecht werden kann.

Die Software tut nur das, was ihr der Programmierer gesagt hat. Das der User nicht mit dem klar kommt, dafür kann die Software nichts. Für den, der sie kostenlos ins Netz stellte hat sie gute Dienste geleistet, er dachte sich "ich tu was gutes, vielleicht kann ja jemand anderes auch noch was damit anfangen".

Zitat

Würde ich so stehen lassen, wenn Ubuntu z.B. mit der vorhandenen Hardware out of the Box klar kommt, und diese auch zu 100% genutzt werden kann, ist es eine echte wenn nicht sogar bessere Alternative.

Linux ist kein Betriebssystem "Out of the Box". Leider wollen das einige nicht verstehen. Es ist ein Betriebssystem, das man sich an eigene Bedürfnisse anpassen muss und kann. Versuch das mal mit Windows, spätestens beim Versuch den Kernel umzuprogrammieren hast du da ein leichtes Problem. Und zwar nicht weil es nicht möglich wäre, sondern weil es der Hersteller nicht will und deswegen seinen Code für sich behält.

Zitat

Meine Geräte laufen alle mehr oder weniger, was mir am meisten aufgefallen ist, ist das mir die Software die ja meistens bei Peripheriegeräten beiliegt nur für Windows ist.
Da geht das Elend dann los und meistens muss man dann Kompromisse eingehen und auf Funktionen verzichten.

Windows ist halt nunmal das Massenprodukt. Linux nicht. Übrigens liegen auch immer häufiger Programme für MacOS mit dabei, vor ein paar Jahren noch undenkbar ...
:huh:
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#27 _lustiger_affe_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:06

Warum müssen die Windows-User denn eigentlich immer meckern? Wenn ihr mit Windows zufrieden seid, warum schaut ihr euch überhaupt Alternativen an? Das zeigt doch, dass ihr (teilweise) etwas besseres/anderes wollt...

Natürlich hat *nix hier und da ein paar Problemchen und hin und wieder eine rauhe Kante, aber wenn euch das nicht passt, dann bleibt doch einfach bei Win/OSX/WE. Millionen anderer Menschen haben keine Probleme mit *nix und wenn, dann werden die Probleme dort geäussert, wo es angebracht ist - das ist hier bestimmt nicht der richtige Platz.
Windows ist auch alles andere als "rund" und hat locker genauso viele Probleme wie andere Systeme, einzig dass diese nunmal nur diejenigen betreffen, die sich nicht mit Windows auskennen oder dessen Prinzipien nicht gut finden. Es gibt genug Leute, die lieber eine Config von Hand anpassen, als sich durch zig Assistenten zu hangeln. Beides hat seine Daseinsberechtigung und wer das nicht akzeptieren will, soll doch einfach wegbleiben.
Unter Windows sind die Assistenten auch alle nur ein Frontend für eine Config, sei es nun die Registry oder was Programmspezifisches. Wenn unter *nix was fehlt, klickert man halt mal schnell eine GUI zusammen, das dürfte jeder hinbekommen, nur sind die meisten dafür zu faul und die anderen sind mit der aktuellen Situation nunmal zufrieden.

Nicht meckern, selber machen!
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#28 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:13

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 19.10.2008, 16:04)

Linux ist kein Betriebssystem "Out of the Box". Leider wollen das einige nicht verstehen. Es ist ein Betriebssystem, das man sich an eigene Bedürfnisse anpassen muss und kann. Versuch das mal mit Windows, spätestens beim Versuch den Kernel umzuprogrammieren hast du da ein leichtes Problem. Und zwar nicht weil es nicht möglich wäre, sondern weil es der Hersteller nicht will und deswegen seinen Code für sich behält.


Aber viele Linuxuser und News geben es so aus, das es ein Windowsersatz wäre. Daher glaubt man das möglicherweise als Windowsuser. Wenn Die Hersteller es nicht will, müssen halt die Linuxprogrammierer Geld bezahlen oder sonst was.
Wenn Linux massenkompatibel wird, wird es Geld kosten.

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 19.10.2008, 16:06)

Warum müssen die Windows-User denn eigentlich immer meckern? Wenn ihr mit Windows zufrieden seid, warum schaut ihr euch überhaupt Alternativen an? Das zeigt doch, dass ihr (teilweise) etwas besseres/anderes wollt...


Darf man sich nicht etwas anderes ansehen? Es geht IMMER etwas besser zu machen, bei jedem OS. Das ist meine Einstellung bei Betriebssystemen.

Und bevor jetzt einer losschreit. Ich bashe oder flame nicht, sondern gebe nur meine Meinung dazu ab.
Ich hab die Erfahrung, das wenn ich sage, dass mir Linux nicht wirklich gefällt die User mich beleidigen oder ähnlich. Gestern gab es ein Gespräch, dass ein Linuxuser gesagt hat, er wäre besser gestellt, weil er Linux beherrscht....sowas find ich nicht fair.

Peace.

Dieser Beitrag wurde von DARK-THREAT bearbeitet: 19. Oktober 2008 - 15:16

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#29 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:24

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 19.10.2008, 16:13)

Darf man sich nicht etwas anderes ansehen?

Doch, klar. Aber es hilft nicht Linux dann in Foren anderen madig zu machen, bei Linux gibt es die Möglichkeit selbst etwas zu tun das es besser wird. Der Code ist offen.
Zu umständlich? Zu viel zum Lesen, lernen, sonstwas? Dann braucht man sich aber auch nicht wundern das sich nichts ändert, vom drüber reden ändert sich nichts.

Zitat

Es geht IMMER etwas besser zu machen, bei jedem OS. Das ist meine Einstellung bei Betriebssystemen.

Ja, stimmt. Das wird ja auch gemacht, und zwar bei jedem Betriebssystem, an dem entwickelt wird. Sei es Windows, Linux, SAP-NetWeaver, FreeBSD, Unix, Mac, egal. Es wird auch besser gemacht, und es wird auf das gebracht, was die jeweilige Usergruppe benötigt. Windows wird immer benutzerfreundlicher, Linux immer besser auf spezielle Szenarien angepasst. Mac weiss grad nicht so recht wo es hin soll, SAP-NetWeaver will nur Firmenkunden ansprechen usw., und genau dafür hat jeder das richtige Produkt.
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#30 Mitglied ist offline   Sanches 

geschrieben 19. Oktober 2008 - 15:27

species sagte:

Doch, wenn die Software nicht das tut/kann was man persönlich möchte.
Dann programmiere dir deine Software, die mit deinen Anforderungen auf deinem System, mit deiner Hardware und deinem Wünschen korrespondiert. Wenn jeder Auto fahren kann, kann auch jeder programmieren. Ich sehe darin kein Problem.

Und nein, man muss nicht Programmieren können. Manchmal reicht es sich an den Entwickler des Programmes zu wenden und ihn nach der Implementierung der Funktion zu bitten. Aber das erfordert erstmal Initiative und den Wunsch sich seine eigene Distribution zu entwickeln und pflegen.

DARK-THREAT sagte:

Und wenn es kaum Treiber für Hardware gibt?
Ja wenn es kaum Treiber gibt, was dann? Das liegt bestimmt am bösen Pinguin, der den Südpol an sich reisen möchte. Ganz bestimmt. Du darfst gern den Entwicklern dein nicht vorhandenes Vermögen zukommen lassen, damit sie sich die Lizensen, Dokumentationen und Patente kaufen können, um dein(!) Linux "aut-of-the"-Box programmieren zu lassen.

Problem ist noch immer, die Schnittstellenvielfalt, "verwaschene" Eigenentwicklungen und -'standards', keine offene und einheitliche Standards, keine bindende Norm, ... ! Also liegt das Problem hier eindeutig bei dem Hersteller deiner Hardware, denn er bietet dir den Support für dein Geld an. Wenn er sich weigert, dein Produkt auf deinem System, deiner Hardware dir zu gewährleisten, liegt das Problem bei dir. Denn du hast dir das Produkt zu dieser Kondition erworben und nicht der Kernel oder ein ander Entwickler.

DARK-THREAT sagte:

Bei Linux (vor allem Gnome) kommt man nicht zurecht, geschweige denn, kann man etwas einstellen.
Bei Linux zu behaupten, man könne nichts einstellen, zeugt von großer Ignoranz. Gerade bei dem Linuxkernel kannst du fast alles manipulieren, was Parameter und Variabeln hat. Scheint aber, dass du dich überhaupt noch nicht mit den Dokumentationen beschäftigt hast. Sei es aus "Bescheidenheit", Ignoranz oder Überforderung.
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