WinFuture-Forum.de: Wie System Am Besten Sichern - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Wie System Am Besten Sichern


#1 Mitglied ist offline   strzata 

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geschrieben 10. Oktober 2008 - 19:03

Hallo,
hab noch keine befriedigende Methode gefunden, bei einem Crash schnell wieder weiterarbeiten zu können. Im Ernstfall macht es eine gewaltige Arbeit, das System wiederherzustellen. Hab jetzt zwei gleiche Platten im Rechner. Anfangs hab ich ein Raid (on Board) gemacht. Doch dann war plötzlich ein Fehler im Dateisystem, der sich natürlich sofort auf die Zweitplatte gespiegelt hat und nix ging mehr. Jetzt mache ich abends immer ein Partition-Backup von C: nach D: Im Ernstfall hätte ich ein bootbares zweites System. Aber ich weiss nicht, wie man dann von der Platte D: booten kann. Ich müsste den Rechner aufschrauben und D: dort anstöpseln, wo vorher C: war. Oder ne neue Platte einbauen und von D: die Partition zurückspielen. Das ist sehr umständlich. Wie könnte man es machen, dass man bei einer defekten Platte C: den Rechner ohne viel Federlesens von D: als C: startet? Das wäre ideal. Gibt's da ne Möglichkeit? Kann (muss) man da das BIOS bemühen? Wie stellt man das ein? Wäre über eine Antwort sehr glücklich.
Gruß Norbert
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#2 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 10. Oktober 2008 - 19:19

Ja, im BIOS die Platten wechseln müsste funktionieren.

Wenn du die erste deaktivierst startet er von der zweiten, die ja dann die erste gefundene ist.

Aber warum nicht einen zweiten Eintrag in der boot.ini ?, dann kannst du beim Start auswählen.

PS: Geht natürlich nicht bei einer physisch defekten Platte, da geht nur erste Methode.


Gruß
Spiderman

Dieser Beitrag wurde von Spiderman bearbeitet: 10. Oktober 2008 - 19:23

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#3 Mitglied ist offline   strzata 

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geschrieben 10. Oktober 2008 - 19:47

Danke für die schnelle Antwort. Also ich muss nichts weiter machen, als ins BIOS zu fahren und die erste Platte zu deaktivieren? Ist die andere dann automatisch die "aktive"? Und hat sie den richtigen Laufwerkbuchstaben?
N.
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#4 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 01:13

Ja, erste deaktivieren, oder beide tauschen, dann findet er automatisch die zweite zuerst.

Die zweite muss aber auch startbar sein, das heißt:
- eine primäre Partition(sollte ja schon sein, wenn sie geklont ist)
- eine aktive Partition sein, kann man in der Datenträgerverwaltung sehen/aktivieren
- einen Windows-Bootsektorcode haben(sollte auch schon vorhanden sein, kann aber auch mit der Wiederherstellungskonsole gemacht werden, FixBoot C:)
- ein MBR haben, kann mit der CD und der Wiederherstellungskonsole gemacht werden, FixMBR

Die zweite Platte hat dann automatisch C: , damit man nicht mit den Buchstaben durcheinander kommt, benenne die Datenträger z.B. HDD1 und HDD2.

Anleitung Wiederherstellungskonsole: http://support.micro...om/kb/314058/de

Gruß
Spiderman
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#5 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 05:43

Im Bios wird doch nur die Startplatte geändert. Also unter erweiterte Optionen statt hdo hd1 wählen. Auch Diskette, CD oder USB-Medium sind wählbar.
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#6 Mitglied ist offline   strzata 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 20:43

Danke ihr beiden. Aber kapiert hab ich's noch nicht. Umstecken wollte ich vermeiden (Rechner aufschrauben). Also nur im BIOS einstellen: Booten von D: ? Und was ist mit Jumpern (Master-Slave)? Und ins Betriebssystem - Datenträgerverwaltung komme ich ja nicht, um die Plate D: als aktive Partition zu schalten. Kanns nochmal jemand Schritt für Schritt beschreiben?
Gruß Norbert
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#7 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 21:30

Es gibt ja unterschiedliche BIOS, einfache, komplexe, alte, neue.

Dann gibt es Platten an IDE, SATA, USB.

Mein PC(BIOS) ist alt, kann nur IDE, und er startet da immer von der ersten Platte die er findet.
Laufwerksbuchstaben im BIOS kann eigentlich nicht sein, weil die vom OS vergeben werden.

Also sucht das BIOS:
Primärer Controller, Master
Primärer Controller, Slave
Sekundärer Controller, Master
Sekundärer Controller, Slave

Die Festplatten sind immer der Master, an beiden Controllern je eine, damit geht der Datentransfer am schnellsten.

Schaltest du die Primäre ab, findet er nur die Sekundäre und startet von der, soll ja nur für den absoluten Notfall sein.

Die zweite Platte ist dann C: , Laufwerk D: gibt es dann nicht.

Wenn nur das OS der ersten Platte nicht mehr geht, kannst du auch ohne Abschalten der ersten Platte das zweite OS starten, das braucht nur einen Eintrag in der Boot.ini

Dann würde ich die Daten in eine zweite Partition speicher, auf jeder Platte, und nur täglich die Daten synchronisieren, da gibt es Tools für.

Das OS einmal im Monat klonen dürfte normaler Weise reichen.
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#8 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 03:29

Beitrag anzeigenZitat (strzata: 12.10.2008, 02:43)

- Datenträgerverwaltung komme ich ja nicht, um die Plate D: als aktive Partition zu schalten.
Das mache ich mit PartitionMagic. Man kann da mehrere Platten aktiv schalten. Andererseits ist die Platte D: auch aktiv, wenn du mit TrueImage das Backup von C: draufspielst.
Du musst Jumpern und Primär, Sekundär nur für den Einbau beachten, nicht aber für die Startreihenfolge. Eine dafür im Bios vorgemerkte Startplatte startet zuerst, sobald alle Stardateien drauf sind und die Platte aktiv ist. Du solltest dann sinnvoller Weise alle anderen Dateien auf E: oder höher haben, also Swap (pagefile.sys), Temp, Temorary Internetfiles, Eigene Dateien, Programme, Favoriten usw.
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#9 _tank2346_

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 08:50

Der Master Boot Record liegt immer auf der 1. Platte im Computer.

Stöpselst du diese ab, wirst du von der 2. HDD nicht booten können und da sowieso kein Eintrag im MBR über das 2. Sysstem auf der 2. HDD vorliegt, wirst du so ohne weiteres sowieso nicht von der 2. HDD starten können.

Also sind sämtliche Aussagen hier mit einfach im BIOS ummstellen usw total sinnlos, solange deine 2. HDD keinen eigenen MBR hat. Dieser lässt sich auch auf keine 2. im System verbaute Platte aufspielen.

Daher gibt es Backup Programme wie Acronis True Image, wo du ein Backup von zBsp deiner Systempartition machst und dieses auf der 2. HDD anlegst.

Mit einer erstellten Recovery CD kann man dann booten und das Image wieder auf die 1. Platte aufspielen und alles ist wie zum Zeitpunkt des Backups.

Einfach, sinnvoll und meistens sehr sicher, aber nichht kostenlos.

Jedoch gibt es sowas nicht ohne Grund und wenn man viele Rechner im Netzwerk hat, wo mal was schief gehen kann und nicht Tage freie Zeit hat, um alle Systeme wiederherzustellen, ist sowas Gold wert.

Dieser Beitrag wurde von tank2346 bearbeitet: 12. Oktober 2008 - 08:52

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#10 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 08:58

Beitrag anzeigenZitat (tank2346: 12.10.2008, 14:50)

Also sind sämtliche Aussagen hier mit einfach im BIOS ummstellen usw total sinnlos, solange deine 2. HDD keinen eigenen MBR hat. Dieser lässt sich auch auf keine 2. im System verbaute Platte aufspielen.

Das zum Beispiel hast du aber gelesen, oder:

Beitrag anzeigenZitat (expat: 12.10.2008, 09:29)

Das mache ich mit PartitionMagic. Man kann da mehrere Platten aktiv schalten. Andererseits ist die Platte D: auch aktiv, wenn du mit TrueImage das Backup von C: draufspielst.

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#11 Mitglied ist offline   strzata 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 11:29

Jetzt wird's ja richtig spannend! Dass es nicht so einfach geht, hatte ich schon befürchtet. TrueImage - kein Thema. Hab die 11er gekauft und hab die 12er schon bestellt. Erscheint demnächst. Lohnt sich wirklich - 30 EU kann man investieren. Aber mein Problem ist ein anderes:
An dem Rechner sitzt eine Mitarbeiterin. Sie kann eine kurze schriftliche Anleitung ausführen, aber keine neue Platte einbauen und ein Image zurückspielen. Manchmal bin ich ein paar Tage weg und der Laden muss unbedingt weiterlaufen - speziell dieser eine Rechner (Anmeldung in einer Arztpraxis - Chipkarten einlesen - Überweisungen drucken ...). Neulich gab's eben einen Crash und alle Räder standen still. Ich war nicht da. Da wäre es unheimlich hilfreich gewesen, wenn die Mitarbeiterin einen Zettel hervorkramt, worauf steht:
beim Booten ins BIOS gehen
unter ... die Festplatte ... deaktivieren
Einstellungen speichern und Rechner neu starten
So ungefähr hätte ich es mir gedacht. Aber nun:

Zitat

wirst du von der 2. HDD nicht booten können und da sowieso kein Eintrag im MBR über das 2. Sysstem auf der 2. HDD vorliegt, wirst du so ohne weiteres sowieso nicht von der 2. HDD starten können.

Was nun?
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#12 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 11:33

Nicht nur das Zitat lesen, sondern das, was wir anderen sinnvoller Weise geschrieben haben.
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#13 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 12:38

Beitrag anzeigenZitat (tank2346: 12.10.2008, 09:50)

Der Master Boot Record liegt immer auf der 1. Platte im Computer.

Stöpselst du diese ab, wirst du von der 2. HDD nicht booten können und da sowieso kein Eintrag im MBR über das 2. Sysstem auf der 2. HDD vorliegt, wirst du so ohne weiteres sowieso nicht von der 2. HDD starten können.

Also sind sämtliche Aussagen hier mit einfach im BIOS ummstellen usw total sinnlos, solange deine 2. HDD keinen eigenen MBR hat. Dieser lässt sich auch auf keine 2. im System verbaute Platte aufspielen.

Das ist falsch, jede Platte hat ein MBR, wenn angelegt.

Ich habe doch den Link zur MS Doku gegeben:

Zitat

FIXBOOT
fixboot Laufwerkname:
Verwenden Sie diesen Befehl, um den neuen Windows-Bootsektorcode auf der Systempartition zu schreiben. In der Befehlssyntax gibt Laufwerkname den Buchstaben des Laufwerks an, auf dem der Bootsektor geschrieben wird. Durch diesen Befehl werden Beschädigungen des Windows-Bootsektors behoben, Dieser Befehl überschreibt die Standardeinstellung für das Schreiben in die Systemstartpartition. Der Befehl fixboot wird nur auf x86-Computern unterstützt.

FIXMBR
fixmbr Gerätename
Verwenden Sie diesen Befehl, um den Master Boot Record (MBR) der Startpartition zu reparieren. In der Befehlssyntax steht Gerätename für einen optionalen Gerätenamen, der das Gerät angibt, das einen neuen MBR benötigt. Verwenden Sie diesen Befehl, wenn ein Virus den MBR beschädigt hat und Windows nicht gestartet werden kann.

Warnung: Dieser Befehl kann die Partitionstabellen beschädigen, wenn ein Virus vorhanden ist oder ein Hardwareproblem vorliegt. Die Ausführung dieses Befehls kann dazu führen, dass nicht mehr auf die Partitionen zugegriffen werden kann. Es wird empfohlen, vor der Verwendung dieses Befehls Antivirensoftware auszuführen.

Sie können den Gerätenamen von der Ausgabe des Befehls map erhalten. Wenn Sie keinen Gerätenamen angeben, wird der MBR des Startgeräts repariert, zum Beispiel:
fixmbr \device\harddisk2
Wenn fixmbr eine ungültige oder nicht standardmäßige Partitionstabellensignatur entdeckt, werden Sie gefragt, ob der MBR neu geschrieben werden soll. Der Befehl fixmbr wird nur auf x86-Computern unterstützt.


Für Blinde nochmal deutlich:
Sie können den Gerätenamen von der Ausgabe des Befehls map erhalten. Wenn Sie keinen Gerätenamen angeben, wird der MBR des Startgeräts repariert, zum Beispiel:
fixmbr \device\harddisk2

Harddisk2 ist nicht das Startgerät.
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#14 Mitglied ist offline   strzata 

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geschrieben 13. Oktober 2008 - 12:40

Ich bin gottseidank nicht blind und auch nicht taub. FIXBOOT und FIXMBR - das habe ich so einigermassen verstanden. Aber nun fehlt mir doch noch, welche Handgriffe sind nötig, um das System von ehemaliger Platte D: hochzufahren. Sollte ich eine CD brennen, mit der man bootet und FIXBOOT und FIXMBR damit ausführen kann? Vorher im BIOS dann doch die defekte C: abknipsen und D: aktiv machen? Oder kann man all das mit TrueImage erledigen? Welche Anleitung ich meiner Sprechstundenschwester auf den Zettel schreiben muss, ist mir noch nicht so ganz klar. Es soll ohne Schraubendreher gehen. Von CD booten und/oder ins BIOS gehen - das schnallt sie, wenn ich's ordentlich erkläre. Aber im Moment schwimme ich selbst noch. Erbarmt sich nochmal einer von euch mit einem Step by Step? Danke.
N.
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#15 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 13. Oktober 2008 - 13:01

Ich hoffe, deine Sekretärin hat eine bessere Auffassungsgabe als du. Was du brauchst, ist nun schon mehrfach beschrieben worden.
Image von C: erstellen und auf D: übertragen. Nun müsste noch die boot.ini die Information für D: bekommen, so dass deine Sekretärin nicht mal die Bootreihenfolge im Bios ändern müsste. Sie brauchte nur im Startmenü das XP auf D: zu wählen.
Meine boot.ini auf C: sieht so aus:

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1)\WINXP
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1)\WINXP="XP SATA" /fastdetect /noexecute=optin
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\XP_C="XP IDE" /noexecute=optin /fastdetect
C:\="DOS"

Die auf D. sieht so aus:

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINXP
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINXP="SATA XP" /fastdetect /noexecute=optin
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\XP_C="IDE XP" /noexecute=optin /fastdetect
C:\="DOS"

Ich habe drei Platten drin

Nehmen wir an, dein Windows heißt Windows und du willst im Menü dieses Lesen:

Windows auf C:
Windows auf D:

dann sieht deine boot.ini auf C: so aus:

[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="XP auf C:" /fastdetect /noexecute=optin
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="XP auf D:" /fastdetect /noexecute=optin

Natürlich kann man im "noch notfälligeren" Fall auch von D: durch Ändern der Bootreihenfolge,
nämlich von HDD0 auf HDD1 auch von der zweiten Platte starten.

Alle eigenen Daten und Dateien sowie Programme sollten im besten Fall auf Laufwerk E: oder höher sein.
Die braucht man dann nämlich jeweils nur ein mal.
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