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Nachrichten zum Thema: Linux
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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#61 Mitglied ist offline   w0Lf10 

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geschrieben 18. Mai 2005 - 11:03

emphelt ihr linux einfach auf nen win rechner zu instalieren?!
oder ist es besser ne neue platte zu nehmen?
kann man linux notfalls auch einfach wieder deinstallieren und die partitionen löschen?!
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#62 Mitglied ist offline   SoniX 

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geschrieben 18. Mai 2005 - 11:05

Eine eigene partition brauchst du schon, da linux ein anderes Dateisystem verwendet.
Die Partition kannst du dann auch wieder löschen und neu Formatieren.

Nur wegen dem Bootloader muß man dann mal gucken, da kenn ich mich nicht so
genau aus.


Gruß,
SoniX
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#63 Mitglied ist offline   Indoril 

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geschrieben 18. Mai 2005 - 15:56

Zitat (SoniX: 18.05.2005, 12:05)

Nur wegen dem Bootloader muß man dann mal gucken, da kenn ich mich nicht so genau aus.
Dürfte reichen, z.B. per Windows "Reperatur Konsole" (heißt die so?) den MBR neu schreiben zu lassen.
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#64 Mitglied ist offline   rhÿill 

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geschrieben 10. Juni 2005 - 10:37

Wie findet ihr yoper Linux? Das hört sich für mich, auch wenn ich noch etwas noob bin, sehr interessant an. Werd ich sicher demnächst testen, denn redhat und mandrake sagen mir überhaupt nicht zu.
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#65 Mitglied ist offline   Indoril 

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geschrieben 11. Juni 2005 - 22:12

Zitat (rhÿill: 10.06.2005, 11:37)

Wie findet ihr yoper Linux?
Zu Yoper kann ich dir den Erfahrungsbericht auf Pro-Linux zum Lesen ans Herz legen.
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#66 Mitglied ist offline   gameshacker 

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geschrieben 23. September 2005 - 14:47

Suse kann ich auch empfehlen, gerade für Umsteiger. Es ist auch bei der Hardware unterstützung eine der besten Distros. Aber bei mir war die Distro irgendwann ziemlich langsam durch verschiedene Programme, ähnlich wie Windows nur nicht so stark.
Bin nun bei Redhat/Aurox angekommen. Die Hardware wird gut erkannt (außer mein TV-card), und es ist eine gute Multimedia unterstützung. Bin auch sehr zufrieden damit.
Für welche die das weniger benötigen kann ich auch noch Fesora Core empfehlen, ein gutes OS nur mit dem Update klappt es nicht immer.
Linux Mandriva 512MB Ram DualCore 1,6 GHz
oder
Windows Vista 2 GB Ram DualCore 2,6 GHz
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#67 Mitglied ist offline   ArionZ 

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geschrieben 21. Oktober 2005 - 13:16

Meine erste Linux Distribution war SuSE 9.2 und ich kann diese Distri überhaupt nicht empfehlen, durch SuSE hab ich praktisch überhaupt nichts über Linux gelernt, es war eigentlich mehr Windows mit so nem verkorksten RPM System. Wenn ich mir irgendwas installieren wollte musste ich erstmal mit RPMSeek was passendes finden und dann feststellen das es nicht mal funktioniert weil irgendwelche Abhängigkeiten nicht erfüllt sind. YaST ist vielleicht für den Anfänger toll, aber meiner Meinung nach (mittlerweile) völlig unnötig.

Später hab ich dann Ubuntu 5.04 getestet, und bin seeehr zufrieden damit. Über Synaptic kann man ganz leicht Programme nachinstallieren, die Community und das Wiki von UbuntuUsers.de ist einfach super. Mittlerweile benutz ich Ubuntu 5.10 welches nochmals die Einrichtung erleichtert. Ubuntu ist ja nicht umsonst bei Distrowatch.com an der Spitze :)

Fazit:
Ich würde jedem der sich das erste Mal mit Linux beschäftigen will zu Ubuntu raten.

Dieser Beitrag wurde von ArionZ bearbeitet: 21. Oktober 2005 - 13:34

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#68 Mitglied ist offline   !ce8lue 

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geschrieben 24. Oktober 2005 - 12:11

Ich benutze Fedora Core 4

Da ich noch nich allzuviel Ahnung von Linux(konsole) habe eignet sich das ganz gut für den Einstieg. Sehr praktisch finde ich auch die Updatefunktion, mit der alle installierten Programme/Treiber/was auch immer auf den neusten Stand gebracht werden.
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#69 Mitglied ist offline   SchroederX 

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geschrieben 29. November 2005 - 14:24

Möchte mal eine nur kurz erwähnte Distribution hinzufügen: UbuntuLinux

Ich habe vor ein paar Monaten erst davon gehört, einmal die "beta" der 5er-Version runtergeladen und installiert und daraufhin kostenlos 5Stck. Installations- +Live-CDs von denen bestellt und parallel zu XP auf meinem Laptop installiert. Ich bin noch nicht besonders lange mit Linux vertraut, habe mit SuSE 9.2 Pro angefangen, dann mit Knoppix rumgespielt, ein paar mal Fli4L installiert und diverse Versuche der Installation mit RedHat, Mandrake (jetzt Mandriva) ausprobiert und muß sagen, Ubuntu gefällt mir bis jetzt am besten.

Ubuntu ist ein von einem reichen "Menschen" gesponserte Community, die sich das Ziel gesetzt hat, ein besonders einfaches und kleines Linux zur Verfügung zu stellen, das leicht zu konfigurieren ist, daher steht z.B. als Untertitel auf der CD auch "linux for human beings". Viel Wert wurde darauf gelegt, nicht für jede Funktion tausende, quasi identische Programme mit zu installieren, wie z.B. SuSE. Darüberhinaus ist es Debian-basiert, verfügt dabei über die mächtige apt-get bzw. dpkg-Funktion und ist über die schon relativ große Community gut für Forenanfragen und stellt in regelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung. Sowas "kaputtes" wie YaST gibt es dabei zum Glück nicht. Somit passt die komplette Distribution auf eine CD.

Zur Installation habe ich einfach mal auf meinem Notebook, bei dem standardmäßig XPSP2 läuft, eine Partition um 3GB verkleinert, die Setup-CD eingelegt und von ihr gebootet. Das Setup-Programm hat dabei wundersamerweise meine D-Link-WLan-Karte einwandfrei erkannt (die erste Distribution, bei der ich die überhaupt ohne Probleme zum Laufen bekommen habe), nach Eingabe des WEP-Keys und der ESSID konnten direkt neuere Versionen diverser Programme aus dem Netz gezogen werden. Die XP-Partition wurde erkannt, die freien 3GB Festplattenspeicher automatisch partitioniert und der GRUB-Loader entsprechend installiert. Ebenfalls wurden sämtliche bei mir angeschlossenen Geräte sofort erkannt und auch der 19"-TFT arbeitete sofort mit maximaler Auflösung. Nach zwei Neustarts lief das System einwandfrei.
Die externen Festplatten wurden eingebunden, die Funkmäuse liefen ab der ersten Sekunde, selbst mein Canon-Pixma-Drucker ließ sich mit Treibern aus dem Netz benutzten. Auch die Terratec Cinergy T² USB-DVBT-Karte lief nach der Installation von Kaffeine ganz wunderbar. Nur der Scanner (Canon Lide 35) hat unter SANE bisher noch nichts getan.

Die Oberfläche ist GNome. Wer lieber KDE haben möchte, kann auf Kubuntu zurückgreifen, was aber eine eigene Distribution ist. Neue Programme lassen sich einfach markieren und werden übers Internet automatisch installiert. Wer eine größere Auswahl von Programmen haben möchte, kann in diversen Anleitungen herausfinden, wie das geht. Im Grunde ist das ganz einfach, in dem man im Programm zur Softwareinstallation ein paar Häkchen bei Universe und Multiverse setzt, und schon steht einem ein riesiger Fundus aller möglichen Programme zur Installation zur Verfügung.

Und das ist auch das einzige Problem von Ubuntu. Durch die etwas beschränkte Zusammenstellung der Programme empfiehlt sich Ubuntu nur für Rechner mit Internetanschluss, wenn man z.B. mal XMMS oder MidnightCommander braucht.
Softwareupdates werden - ähnlich wie bei XP das automatische WindowsUpdate - in einem TrayIcon angezeigt und per Klick installiert. Das klappte sogar bei einem Kernel-Update ganz wunderbar.

Als Standardprogramm ist OpenOffice2 dabei.

Ubuntu gibt es ebenfalls kostenlos als Servervariante.

Ich bin begeistert. :-)

Dieser Beitrag wurde von SchroederX bearbeitet: 29. November 2005 - 14:29

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#70 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 19. Dezember 2005 - 21:06

So, nachdem ich Ubuntu eine Weile benutzt hab, bin ich nun bei Zenwalk gelandet.

Wie man lesen konnte, gab es vor dem entgültigen Umstieg ein paaar Probleme, die aber darauf zurückzuführen sind, das ich gar keine Ahnung habe.

Nun habe ich es endlich geschafft, und ich bin vollkommen zufrieden mit der Entscheidung für den Umstieg.

Seit ich mit Linux angefangen habe, wollte ich eine Distri die für mich optimal ist. D.h.:
- schnell und schlank
- trotzdem einfach
- DAU-geeignet
- alle für mich nötigen Programme (-> FF, TB, Gaim, ein Office-Paket, Editor, Multimediaprogramm und Brennprogramm)
Und ich muss sagen, das Zenwalk mit dem in allen Punkten übereinstimmt!

Zenwalk wird zwar nicht versichkt, aber man kann es sich bequem runterladen, und die ISO ist auch nur knapp 470MB groß, also nicht die Welt.
btw: Geht auch über Bittorrent.

Die Konfiguration ist wirklich total einfach. Und die Benutzung ebenfalls.

Also falls ihr eine Distri braucht, nehmt Zenwalk :rofl:

greets, Fusio
imo!
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#71 Mitglied ist offline   deeTer 

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geschrieben 10. Februar 2006 - 18:41

Meine "Linux-Laufbahn":

- Kanotix
- Gentoo
- Ubuntu

Meine Erfahrung:

- Kanotix = super Live-System, das man auch leicht auf HD installieren kann.
- Gentoo = super Distribution zum "Lernen" und "Spielen", perfekt konfigurierbar, aber zeitintensiv und schwer
- Ubuntu = super Linux-System besonders für Linux-Einsteiger. Einfach installiert, das Wichtigste enthalten.

Mein Fazit:

Gentoo war ne super Erfahrung, aber zum arbeiten einfach nicht das richtige für mich, weil es zu zeitintensiv ist und auch für fortgeschrittene Linux-User einiges an Einarbeitungszeit benötigt. Ubuntu ist in 30min installiert und man hat ein fertiges System mit allem, was der "normale" User braucht. Außerdem einfach in der Handhabung und daher gut für meine Zwecke geeignet. In meinen Augen eine wirkliche Windows-Alternative. :gähn:
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#72 Mitglied ist offline   funkyou 

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geschrieben 10. April 2006 - 23:04

Wer das Gentoo- oder Crux-Konzept mag, wird auch Arch Linux mögen... Der einzige Unterschied zwischen Arch und Crux/Gentoo ist der, das man nur kompilieren muss wenn man wirklich möchte, alle Pakete sind in einer i686 optimierten Version verfügbar...

Arch ist in Sachen Linux das beste was mir bis jetzt passiert ist, ich habe vor ungefähr 10 Jahren mit Slackware angefangen, dann kam Mandrake, dann lange Zeit Debian und zuletzt Ubuntu Breezy, tja und jetzt bin ich bei Arch gelandet und will nichts anderes mehr :)

Die Vorteile von Arch:
-Sauschnell (i686 als default, jederzeit änderbar)
-Sehr schlank, nur das nötigste wird installiert
-Super-Stabil (ausser man fährt das /testing Repo)
-Basissystem unter 100MB
-BSD-ähnliches Init-System (rc.conf)
-Pakete liegen im .tar.gz Format vor (ähnlich Slackware)
-Toller und sehr schneller Paketmanager (pacman, gleiche Funktionalität wie Apt)
-Eigene Pakete können sehr einfach erstellt werden (PKGBUILD)
-Keine Aufteilung der Pakete (z.B. foo und foo-dev)
-Sehr grosse Auswahl an Paketen
-User Contributed Builds (AUR)
-Die Repos umfassen nicht nur freie Software
-Immer das neueste an Software (KDE 3.5.2 war eine woche vor dem offiziellen Release da)

Nachteile (aber keine wirklichen):
-Nicht gerade für Anfänger gedacht
-Installation leicht aufwendig (erst Basissystem, dann alle weiteren Pakete)

Was mich an anderen Distros nervt:
-RPM ist schlimm
-APT ist langsam und die Abhängigkeiten sind teilweise sehr unlogisch
-Die meisten Distros sind überladen mit Scripts die beim booten gestartet werden
-Veraltete Software, Arch ist da wesentlich schneller

So, das war meine Meinung :)
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#73 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 11. April 2006 - 08:34

Zitat

-Sehr grosse Auswahl an Paketen


aber nicht in den offiziellen Quellen, das sollte man vielleicht erwähnen
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#74 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 11. April 2006 - 11:40

Zitat

aber nicht in den offiziellen Quellen, das sollte man vielleicht erwähnen


Selbst dann kommt es nicht an Portage, geschweige denn an die Ports von FreeBSD ran.

Abgesehen davon ist es ganz nett, allerdings ist die sogenannte Schnelligkeit wegen der i686-Optimierung ja schon fast ein Fake, wenn man bedenkt, ab wann die Prozessoren in die i686-Sparte einsortiert wurden. Kann man bei Arch bei einer Pacman-Installation auch noch ein (z.B.) -march=pentium-m dranhängen(gcc >=3.4 vorrausgesetzt)? Wenn nein, dann macht die Angabe einer Optimierung ja eigentlich keinen großen Sinn.

@Flo
In letzter Zeit wechselt du die Distributionen aber auch wie Unterhosen. Erst Debian, dann Gentoo, wieder Debian, jetzt Arch - Probleme mit den Anderen gehabt oder was sagt dir an Arch nun mehr zu? Oder nur zum Testen?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 11. April 2006 - 11:41

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#75 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 11. April 2006 - 11:46

Zitat

Selbst dann kommt es nicht an Portage, geschweige denn an die Ports von FreeBSD ran.


Stimmt

Zitat

Abgesehen davon ist es ganz nett, allerdings ist die sogenannte Schnelligkeit wegen der i686-Optimierung ja schon fast ein Fake, wenn man bedenkt, ab wann die Prozessoren in die i686-Sparte einsortiert wurden. Kann man bei Arch bei einer Pacman-Installation auch noch ein (z.B.) -march=pentium-m dranhängen(gcc >=3.4 vorrausgesetzt)? Wenn nein, dann macht die Angabe einer Optimierung ja eigentlich keinen großen Sinn.


Na ja also es ist auf jeden fall nicht langsamer als Gentoo, allerdings ist das alles gefühlssache, Und ja man kann mit dem ABS alles aus den sourcen kompillieren und auch optimieren.
http://www.archlinux.org/docs/en/guide/ins...-guide.html#abs
http://wiki.archlinux.org/index.php/ABS_-_...ch_Build_System

Zitat

@Flo
In letzter Zeit wechselt du die Distributionen aber auch wie Unterhosen. Erst Debian, dann Gentoo, wieder Debian, jetzt Arch - Probleme mit den Anderen gehabt oder was sagt dir an Arch nun mehr zu? Oder nur zum Testen?

Hehe :( Ich würde sagen das ist meine ich kann mich nicht entscheiden phase, und da ich komplett auf linux umsteige, wollte ich vorher wenigstens ein paar testen.

Ja also Debian, schön, aber mir gefällt die Releasepolitik nicht.

Gentoo, genial, vor allem portage, mich stören die kompillierzeiten, auch wenn man nicht jeden tag was installiert.

So und nun hab ich Arch gefunden, ich glaube das is es, einfach, flexibel, klein, und vor allem aktuell, und wenn ich will kann ich das System auch kompillieren.

Gab zwar ein paar Probleme es auf meinem lappi zu installieren, im vergleich zu Gentoo, da gab es kein Problem, aber nun läuft es :8):

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 11. April 2006 - 11:58

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