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Nachrichten zum Thema: Linux
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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#286 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 13. April 2009 - 10:21

Zitat

Ich habe die leidvolle Erfahrung machen müssen, das es "Entwickler" gibt, die es ernsthaft schaffen configs unter "var/lib" und "usr/bin" abzulegen blink.gif

Schwarze Schafe gibt es immer, kann man auch als Faktor Mensch bezeichnen. Da hilft das beste Konzept nicht gegen.

Im Zweifelsfall hilft dann wohl ein "pacman -Ql apache", und dann weiß man wo die Dateien hin sind...
Unter einem anderen OS dürfte sich das ganze wohl etwas schwieriger gestalten :wink:
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#287 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 13. April 2009 - 14:28

Beitrag anzeigenZitat (MS Master: 13.04.2009, 09:22)

Sorry, aber jetzt machst du dich noch Unglaubwürdiger.


Unglaubwürdig wirst wohl du, denn wenn du dich mit Linux so gut auskennen würdest, würdest du auch wissen das die meisten Programme und Distributionen sich sehr wohl an der Ordnung halten! Das es ein paar ausnahmen gibt mag sein, aber meist wird darauf dann auch immer hingewiesen!

Beitrag anzeigenZitat (MS Master: 13.04.2009, 09:22)

Zuerst behauptest du das alles seinen festen Platz hat, und das ja "viiiieeeeeeeel" Übersichtlicher ist als unter Windows.

Dann bringt man dir ein Beispiel, das unter Linux das auch nicht "soooooo" Logisch ist, und schon kommt von dir der Einwand, das manche Distros/Programmierer da ihr "eigenes Süppchen" kochen.


Die Übertreibungen kannst du dir sonst wo hin stecken! Damit versuchst du alles nur ins Lächerlich zu ziehen! Ich finde den Aufbau trotzdem logisch und besser, wenn du mit Windows besser zurecht kommst bleib bei Windows oder bei MAC OS. Die meisten Distros und Programme halten sich trotzdem daran, da kannst du versuchen noch so häufig das ganze ins Lächerlich zu ziehen.


Beitrag anzeigenZitat (MS Master: 13.04.2009, 09:22)

Wo ist jetzt für den Anwender der Unterschied, ob er wie unter Windows an verschiedenen Orten suchen muss, oder ob er das gleiche unter Linux bzw. den verschiedenen Distros auch tun muss. Ich habe die leidvolle Erfahrung machen müssen, das es "Entwickler" gibt, die es ernsthaft schaffen configs unter "var/lib" und "usr/bin" abzulegen :rofl:

Immerhin einen Vorteil hat sowas für den normalen Anwender: "Er fühlt sich bei sowas dann gleich wie unter Windows" :rofl:


Bei 90% der Fälle finde ich Config Dateien bei Linux sofort, die meist sogar Dokumentiert sind und häufig portierbar sind. Bei Windows kann man nur die Suche bemühen (gut die meisten Einstellungen liegen meist in der Reg unter Programme, aber das sind nicht alle) und muss vorher irgendwo anderes erfahren was die Einstellungen bedeuten...

Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 13. April 2009 - 17:15

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#288 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 14. April 2009 - 22:10

Wer sagts denn, gestern abend wurde GNOME stillschweigend zu 2.26.1 upgedatet, da compilieren jetzt auch endlich Sachen wie empathy usw was bei 2.26.0 (zumindest für die slackware-artigen Distros) niemand zum Laufen gebracht hat.

2.26 wurde halbfertig auf die Menschheit losgelassen, man hätte besser 2 Wochen abwarten und es dann gleich richtig machen sollen. das sind solche Beispiele schlecht gehender Programme die dann das Image und erste Erfehrungen mit Linux versauen
ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#289 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 10. Mai 2009 - 07:22

So... Ich bin mal wieder total unentschlossen. Normalerweise bin ich ja Debian-User. Auf'm Desktop nutze ich aktuell Gentoo. Nur würde ich ganz gerne mal mein Notebook wieder mal auf Vordermann bringen.
Ursprünglich hatte ich da auch ein Debian (Mixed-System: Testing/Unstable/Experimental) drauf.
Danach hatte ich probiert auch dort ein Gentoo zu installieren, aber das ganze Gefrickel mit HAL und udev ging mir dann doch auf die Nerven. Beim Desktop macht das ja nicht so viel aus, aber beim Notebook hätte ich das ganze dann doch schon gerne funktionierend.
Vor ein paar Tagen habe ich dann gedacht, ich schau mir nach langer Zeit mal wieder Fedora an (in diesem Falle FC10). Allerdings musste ich abermals feststellen, dass es völlig überladen und tierisch lahm war. Das ist also auch keine Option.
ArchLinux war auf dem Gerät auch schon mal drauf. Allerdings hatte ich hier ähnliche Probleme wie mit Gentoo (nerviges Konfigurationsgefrickel mit HAL und dbus), nur nicht ganz so arg.
Für die Berufsschule sollte ich "eigentlich" ein Ubuntu 8.04 installiert haben (Linux-Kurs). Aber das fällt aus, weil ich Ubuntu absolut nicht mag. Da kann mir der Lehrer erzählen was er will. Das kommt mir nicht auf mein Notebook. Zumal ich mehr Ahnung von Linux-Systemen habe als der Lehrer, also muss ich dem Unterricht nicht 1 zu 1 folgen. Kann also durchaus auch was anderes installiert haben.

So, nun ist die Frage was installier ich auf dem Gerät. Es ist sowieso ein Windows XP Pro installiert, das soll auch draufbleiben, da dort einige WLAN-tools installiert sind, die ich auf der Arbeit zum Vergleich mit anderen Windows-Systemen brauche (Signalstärken messen, WLAN-Zellen-Identifikation, usw.).
Ich sichere aktuell die komplette /home-Partition des Gerätes, habe danach also völlig freie Hand (abgesehen von den 2 Windows-Partitionen am Beginn der Platte).

Das Gerät ist ein Thinkpad T42 (1,6GHz, 1GB RAM, 250GB HDD, Atheros 5xxx WiFi, IBM Bluetooth, ATi Radeon Mobility 7000 mit 14,1" SXGA+ Display).

Was ich Softwaremäßig brauche ist:
- Gnome oder XFCE
- HAL-Support
- OpenOffice.org 3.0+
- NetworkManager 0.7+ (alle Versionen davor haben eklige Bugs mit EAP-TLS und ohne NM ist mir das auf der Arbeit zu umständlich)

Kernel baue ich mir meist selbst mit Vanilla-Sources.

Hat jemand eine gute Idee, was ich installieren sollte?

P.S.: Ich wollte das ganze System verschlüsseln. Also / und /home zumindest.

P.P.S.: So'n bissel Multimedia-Support brauche ich auch, da ich ab und an das Notebook zum Filme gucken bei Freunden verwende.

Dieser Beitrag wurde von sкavєи bearbeitet: 10. Mai 2009 - 07:29

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#290 _lustiger_affe_

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geschrieben 10. Mai 2009 - 10:56

Wofür genau brauchst du denn HAL? Bei mir geht's am Notebook 1a ohne, folglich kein nerviges .fdi-Gefrickel und weniger nervige Daemons/Deps allgemein.

Auf meinem Notebook läuft derzeit Gentoo mit den Trees von Funtoo & Regen2, sowie ein OpenSolaris(was leider meinen Kartenleser derzeit nicht frisst).

Persönlich würd' ich Gentoo ja Arch oder Debian immer vorziehen, letztere bereiten mir immer mehr Probleme, als das bisschen warten auf die Übersetzung eines Paketes - gut, liegt auch an meiner Softwareauswahl, dass das bei mir fix geht. Wenn man keine Default-Install macht und mit RPM leben kann, ist Fedora so übel gar nicht und die F11-Testing läuft schon ganz gut(nebenbei, dass "Core" existiert schon lange nicht mehr im Namen).

Ist mal wieder sone Sache, die imho besten Distris kennst du schon mit Vor- und Nachteilen, wie soll man da noch helfen - ausser dich in der Ablehnung von allem $*buntu zu bestätigen, natürlich?!

Edit, exherbo wird immer besser, ist aber noch ziemlich frisch und für deinen Zweck wahrscheinlich noch nicht wirklich tauglich.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 10. Mai 2009 - 10:57

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#291 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 11. Mai 2009 - 13:24

ich hab das gleiche modell, aber als 15 zoll-variante und arch läuft hier ohne probleme. so viel gefrickel war das gar nicht, wenn man mal davon absieht, dass das ding mein erstes notebook ist und ich mich da eben in ein paar spezielle dinge einarbeiten musste.
eigentlich steht alles im arch-wiki im artikel über HAL und auch im englischen forum steht genug dazu.

grüsse, koch
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#292 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 11. Mai 2009 - 17:18

Habe hier auch ein T400, läuft auch mit arch 1a. Hal war gar kein gefrickel, da ich es per xorg.conf ausgestellt habe.
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#293 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 11. Mai 2009 - 18:18

Falls HAL einwandfrei funktioniert, beschränkt sich (zumindest bei Arch Linux) der Konfigurationsaufwand darauf, dass man in der .xinitrc ein "ck-launch-session" vor dem eigentlichen WM einträgt und eine Konfigdatei kopiert, auf der wiederum das Tastenlayout von "us" auf "de" geändert wird... Ich persönlich habe ein ähnliches Modell (R50, 1.4 GHz mit 512 MB RAM und 40 GB-Platte) und darauf läuft Archlinux mit Gnome (und HAL) anstandslos und relativ schnell... Multimediasupport lässt sich leicht nachinstallieren...

Falls du Archlinux nimmst, solltest du dich unbedingt an der englischsprachigen Wiki orientieren. Die deutsche Version ist leider ziemlich out-to-date (gut, die englische mittlerweile auch, aber nicht soo schlimm) und erklärt einige wesentliche Dinge so gut wie garnicht...

(Wobei ich allerdings gestehe: HAL habe ich mir nie wirklich angesehen und ich bin froh darüber^^)
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#294 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 13. Mai 2009 - 04:39

So, der Einfachheit halber ist es nun doch wieder ein Debian Testing geworden. Eventuell werde ich parallel nochmal ein Gentoo installieren, welches ich dann ganz in Ruhe zurechtkonfigurieren kann. Aber erstmal habe ich mit dem Debian ein einwandfrei laufendes System. Außerdem habe ich dadurchein System welches gar nicht so weit von Ubuntu Entfernt ist, so dass es auch für die Berufsschule taugt.

An sich war ich mit Arch auf dem Notebook und auch auf dem Desktop damals auch relativ zufrieden, aber irgendwie gefiel mir Gentoo dann am Ende doch besser. Auf dem Desktop wird also erstmal das Gentoo bleiben und auf dem Notebook als Hauptsystem das Debian.
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#295 Mitglied ist offline   Dicker1 

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geschrieben 01. Juli 2009 - 00:11

Hallo liebe Gemeinde << sagt unser Pfarrer immer wollte ich auch mal sagen :(

Also das ist meine linux geschichte

angefangen hat alles dadurch das meine festplatte kaputt ging und mir wurde Ubuntu empfohlen :rofl: Damals version 6.06 hab die CD immer noch hier :rofl: das hatte ich paar wochen :(

Danach zurück zu XP^^ Als mir da dauernd bluescrenns kahmen wider zu Linux :D

Ich glaube das war damals suse ^^ hatte mir die 5 oder 6 cds Runtergeladen ^^ damals noch mit modem (keine flat) :D

das fand ich über hauptnicht gut da es mir zu unübersichtlich war.

Dan zu kubuntu paar wochen dachte da isses anders ( war linux newbie , wusste ja nicht das ,dass nahe zu gleich ist)

Dan zu Vista für knapp 1 jahr und ca 150 Blue screnns später :D

danach wollte ich arch probieren aber brachte es überhaupt nicht zum laufen :)danach

zurück zu ubuntu bis jezt :D und jezt , Will ich zu einer anderen Distri wechseln :D



Mit Freundlichen Grüßen


Dicker1

Dieser Beitrag wurde von Dicker1 bearbeitet: 01. Juli 2009 - 14:50

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#296 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 01. Juli 2009 - 17:20

Zitat

und jezt , Will ich zu einer anderen Distri wechseln

Als Out-of-the-box System mit Teils sehr aktuellen Paketen kann ich dir Fedora empfehlen.
Möchtest du von Grund auf deine Programme selbst bestimmen und nur das installiert haben, was du auch wirklich benötigst, geht meine Empfehlung Richtung Archlinux oder Gentoo.
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#297 Mitglied ist offline   Dicker1 

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geschrieben 01. Juli 2009 - 20:56

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 01.07.2009, 19:20)

Als Out-of-the-box System mit Teils sehr aktuellen Paketen kann ich dir Fedora empfehlen.
Möchtest du von Grund auf deine Programme selbst bestimmen und nur das installiert haben, was du auch wirklich benötigst, geht meine Empfehlung Richtung Archlinux oder Gentoo.



ach oki ich probierse gleich mal in VB :(
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#298 Mitglied ist offline   xNeo92x 

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geschrieben 31. Dezember 2009 - 17:33

Ich hab zurzeit auf meiner sekundären Festplatte Ubuntu 9.10 am laufen (schreiben grad da raus.) Hab es erst seit ein paar Tagen und muss sagen, es gefällt mir gut. Auf meiner primären Festplatte hab ich Win7. Mir gefallen eigentlich beide Betriebssysteme obwohl ich vorher nur WinXP hatte.
Ubuntu ist einfach aufgebaut, hat eine grafische Installation die mit der von Win7 vergleichbar ist. Leider gibt es, wie bei Linux üblich, einige Treiber Probleme. So musste ich einen WinXP 64bit Treiber für meinen AVM WLAN Stick in Ubuntu einbinden damit er funktioniert.

Dieser Beitrag wurde von xNeo92x bearbeitet: 31. Dezember 2009 - 17:34

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#299 Mitglied ist offline   win.user 

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  geschrieben 12. April 2010 - 16:54

Hallo zusammen,

werde wahrscheinlich nicht von Windows ganz abrücken.
(habe auf der internen-Tower-Platte xp mit wubi 9.04 und auf einem Akoya-Läp nur win7 laufen)

auf verschiedenen externen Platten 8.04 und 9.04 als Dualboot--,
sowie auf ner anderen externen 9.10 und Helena8 als Dualboot laufen.

Ich muss sagen, ubuntu fasziniert mich doch sehr und immer mehr. :D
Warte jetzt noch die paar Tage , bis am 29.04. die Finale-10.04 rauskommt..
Hab diese 10.04 schon mal in Virtualbox getestet.. ist toll
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#300 Mitglied ist offline   win.user 

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  geschrieben 15. Juni 2010 - 13:17

Hallo :smokin:
nach bestandener "Probezeit" läuft jetzt LuciLynx fest auf meinem Tower neben XP.
Auch Isadora habe ich extern am Laufen, worüber ich auch nichts negatives berichten kann.
Werde in Kürze mal auf einem NB Lucid im Dualboot mit Win-7 installieren... :D
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