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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#271 _lustiger_affe_

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geschrieben 12. April 2009 - 19:14

Zitat

@funky_monkey: Auch dem kann ich problemlos zustimmen. Ich persönlich finde das PolicyKit, dass allmählich in Gnome eingeführt wird, zum ko...
Na, dann bereite dich vor...HAL funktioniert noch nicht einmal annähernd zuverlässig(sehr interessant, wieviele Threads zu diesem Thema ausgerechnet im Gentoo-Forum zu finden sind...), da bastelt man schon am Nachfolger namens DeviceKit(was imho noch strangere Ansätze als HAL zeigt).

Meiner Meinung nach züchten sich die Distributionen, allen vorran derzeit *buntu, openSUSE und Fedora derzeit einiges an Hass herauf. Es ist ein Ding, es neuen Usern einfacher zu machen, es ist aber etwas völlig anderes, dieses so zu implementieren, dass angestammte User - von denen einige auch regelmäßig etwas beigetragen haben - schreiend in Richtung BSD und Solaris abwandern.
Was man heute an neuen Usern anlockt, sind die Devs von morgen und entschuldigung, aber da will ich keine Trottel bzw. gar keine Devs.
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#272 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 12. April 2009 - 19:21

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

Daß Linux für Spezialisten, Informatik-Studenten usw brauchbar ist, wissen wir ja alle.


Quatsch ich kenne ein Informatik Studenten der Linux nicht gebrauchen kann und damit auch nicht umgehen lernen will. Liegt vielleicht auch daran das MS solchen Studenten alls für umsonst in den A* blässt. Und kenne eine Frau die von Informatik so keine Ahnung hat, aber mit Ubuntu gut umgehen kann und zufrieden ist.

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

Aber es geht darum, daß Linux allmählich auch für 'dumme' Benutzer genießbar werden soll.


Hoffentlich passiert das NIE! Denn die Dummen die Windows nutzen sind die gefährlichsten, Viren etc. bla bla

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

Ausflüchte wie, 'soll es ja garnicht', halte ich für fadenscheinig. Sowohl Linus als die Kernel-Gruppe haben mehrfach dazu gesagt, soll es doch.

Und daß es benutzerfreundlich wird, schädigt keinen Bastler, man kann weiterhin basteln.


Ich habe den Eindruck du suchst nur etwas für umsonst und bist deprimiert das du mit Linux nicht so gut zurecht kommst, weil es nicht Windows ist.

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

Der letzte große Schritt für die Idiotensicherheit war die Aufnahme von dbus/hal sodaß DVDs selbst Videos abspielen. Hat das denn einen der Spezialisten/Bastler geschadet ? NEIN !! Deswegen also kein Grund Linux in diesem Punkt besser gemacht zu haben.


Doch ich kann es autostarts gar nicht haben. Das will ich auch gar nicht...

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

Ansonsten nochmal meine Meinung zu 2 Punkten ganz klar und sachlich zusammengefast:

/ Viele Programmierer haben kein Verständnis für einfache Benutzer, und kümmern sich wenig darum ob ihre Programme funktionieen, sondern andere Motive (zBsp sich selbst zu zeigen daß sie etwas programmieren können). Deshalb nimmt momentan die Qualität vieler Programme ab.


Das stimmt so gar nicht! Ein netter Arbeistkollege hat es mal am treffensten Formuliert, ein wirklich gut GUI zu programmieren ist das schwerster was es gibt und es gibt viele gute Tools die mit der Shell bedienen kann. Aber damit will sich kein User abgeben der klick verwöhnt ist, und oder versteht auch nicht wieso es manche Sachen einfach mit einer Shell zu lösen sind.

Beitrag anzeigenZitat (blob: 12.04.2009, 19:45)

/ Ebenso unbesorgt ist man mit der Beschreibung. Grundsätzlich sollen Programme ohne Lesen von Beschreibungen benutzbar sein. Trotzdem sollte, besonders bei neuen Programmen, eine Beschreibung dabei sein, wenigstens 3 Worte damit man sehen kann was das Programm überhaupt macht.


Das liegt daran das Programmierer Programmierer sind und keine guten Handbuchschreiber, die das ganze gleich in mehere Sprachen übersetzen. Programmierer können und wollen meist auch nur das machen was sie können und das ist Programmieren!


So jetzt habe ich keine Lust mehr mir die Finger hier wund zu tippen, denn es bringt eh nix. Wenn man überhaupt einen überzeugen kann (meist geht das nicht) oder hat, kommt gleich ein Anderer der den gleich mist verzapft!

Beitrag anzeigenZitat (Weiti: 12.04.2009, 20:04)

Was mich an Linux bzw. an Ubuntu stört, ist, dass die einzelnen Programme Ihre verschiedenen Dateien an verschiedenen Orten speichern, was für mich nicht immer logisch ist.


Das mag für dich nicht logisch sein, weil du es von Windows anderes gewohnt bist. Ich finde das z.B. ziemlich logisch und gut gemacht, denn man weis immer unter etc sind die Konfigurationsdateien und ich muss unter Windows die ini Datei nicht im Programordner suchen oder doch in der Registry mehere Einträge durchsuchen, um die Einstellungen zu machen.

Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 12. April 2009 - 19:28

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#273 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 12. April 2009 - 19:29

Es ist wünschenswert, daß nicht jede Distro ihre eigene Suppe kocht wo die relevantesten Dateien / Arten von Dateien abgespeichert werden, ansonsten beginnt ein totales Chaos. Zum Glück sind sich in diesem Punkt auch 90% der Distros einig. In jedem Fall solltest du das Schema deiner Distro beibehalten, ggf. die Distro wechseln.


Niemand ist gezwungen dbus/hal/udev zu benutzen, man kann wie früher it devfs=mount booten und Module per hotplug oder explizit in /etc/rc.d/rc.modules laden . Wer alles absichtlich kompliziert machen/haben will, kann das bei Linux exzellent. 99% der 'simplen' Leute wollen das aber nicht

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 12. April 2009 - 19:36

ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#274 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 12. April 2009 - 19:54

@Weiti: Ich persönlich finde, was Linux in diesem Punkt angeht, wesentlich konsequenter umgesetzt als unter Windows. Generelle Einstellungen für einen User findet man im eigenen Home-Verzeichnis (meist solche die mit einem Punkt im Dateinamen beginnen, damit Browserfenster diese ausblenden). Die Anwendungsdaten landen so gut wie immer im Home-Verzeichnis (mir fällt spontan kein Programm ein, was es nicht so machen würde).

Habe mal ganz schnell eine Seite entdeckt, die einigermaßen aufschlüsselt, welches Verzeichnis für was zuständig ist: http://www.uni-muenster.de/ZIV.MathiasGrot...ateisystem.html

Zitat

Daß Linux für Spezialisten, Informatik-Studenten usw brauchbar ist, wissen wir ja alle.
Mangels XP-Lizenz habe ich meinem Vater ein Arch mit LXDE, Abiword, Opera und Claws Mail eingerichtet. Mein Vater gehört zu der Sorte, die mit PCs eigentlich nur deswegen angefangen haben, weil es in der Arbeit erforderlich ist, per Mail erreichbar zu sein. (Leider ist sein PC mit 256 MB RAM etwas schmalbrünstig, weshalb ich eher auf ressourcenschonende Programme gesetzt habe...). Er ist Mitte 50 und hat selbstverständlich wenig Lust, all die Innereien vom PC kennen zu lernen. Bis auf die Einrichtungen selber und die Grundlagen ("Damit beendest du das Programm" etc.) hat mein Vater zum Glück kaum Probleme, auch, weil er nicht durch Windows "vorbelastet" ist... Jaja, zugegeben, die Einrichtung selbst habe ich übernommen^^.

Zitat

Liegt vielleicht auch daran das MS solchen Studenten alls für umsonst in den A* blässt.
Selbst schon in der Ausbildung bekommt man ein XP Professional, Vista Business, Exchange, Windows Server, Visual Studio Professional usw. vollkommen gratis und legal, die Schule zahlt das halt^^.
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#275 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 12. April 2009 - 20:07

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 12.04.2009, 20:54)

Selbst schon in der Ausbildung bekommt man ein XP Professional, Vista Business, Exchange, Windows Server, Visual Studio Professional usw. vollkommen gratis und legal, die Schule zahlt das halt^^.


Ich frag mich immer, wo die ganzen Leute zur Schule gehen. Ich kenne niemanden in meinem Umkreis, die in Schulen (sei es Real, Gym oder Ausbildende Schulen) kostenlos Lizenzen für MS-Produkte bekommen...
Also das frage ich mich schon ewig...-.-

Peace.
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#276 Mitglied ist offline   Weiti 

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geschrieben 12. April 2009 - 20:10

Danke, ich hoffe, das hilft mir weiter!
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#277 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 12. April 2009 - 20:16

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 12.04.2009, 21:07)

Ich frag mich immer, wo die ganzen Leute zur Schule gehen. Ich kenne niemanden in meinem Umkreis, die in Schulen (sei es Real, Gym oder Ausbildende Schulen) kostenlos Lizenzen für MS-Produkte bekommen...
Also das frage ich mich schon ewig...-.-

Peace.


Ich denke er meint die Ausbildung zum Informatiker. Auf jedenfall bekommst du das alles auf der UNI/Hochschule, wenn du Informatiker bist. Für alle anderen gabe es sowas nicht umsonst sondern nur mit Preisnachlässen. Mitlerweile bittet MS zum "Glück?!?!?" für Studenten anderer Fachrichtungen auch einige OS (z.B. Windows 2008) Programme (z.B. Visual Studio) Kostenlos an.
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#278 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 12. April 2009 - 20:35

Dann sind die deutschen Unis ja inzwischen total gesunken. Zu meiner Zeit wurde UNIX, MINIX benutzt, auf meinem Atari hatte ich TOS und MINIX. Exzellente Interoperablität, es gab ein Programm kermit, damit konnte ich über den seriellen Port Programme hin- und her- übertragen

W$ habe ich nur periphär wahrgenommen etwa ab '95 aber nie eigentlich benutzt, normalerweise MINIX oder Slackware. Das Umsteigen von Linux nach W$ soll kompliziert sein, habe ich gehört

W$ wollte ich nicht mal umsonst. Vor 3 Monaten habe ich einen laptop msi u100 gekauft, sofort als ich nach Hause kam, habe ich W$ gelöscht, die W$-Plakette abgekratzt, meine SYS Distro installiert. Letzten Monat habe ich den Speicher auf 2 GB und die HD auf 320 GB erweitert

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 12. April 2009 - 20:43

ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
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#279 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 12. April 2009 - 21:32

Beitrag anzeigenZitat (Q-Fireball: 12.04.2009, 21:16)

Ich denke er meint die Ausbildung zum Informatiker.
Exakt :wink:
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#280 Mitglied ist offline   MS Master 

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geschrieben 12. April 2009 - 22:31

Beitrag anzeigenZitat (Thomynator: 12.04.2009, 13:37)

weißt du...
ich mische mich in sowas normalerweise nicht ein, aber du schreibst hier den größten Stuss!

Linux ist verdammt noch mal kein Windows!!!
Du hast es einfach nciht kapiert oder?
pass auf, gaanz einfach:
In den Manuals von den programmen auf der Entwicklerseite steht alles NÖTIGE. ok, für einen Einsteiger nicht immer verständlich, wobei du kapierst wohl gar nix von dem was drin steht.

Schon mal ein How-To gelesen? es gibt ausreichend Dokumentationen im internet, wo steht, was man wo und wann zu beachten hat. (z.B. wiki.ubuntuusers.de) aber naja, idiotensicher ist wohl noch zu schwer für einige leute...

Programme gibt es für Linux wie sand am Meer...
aber gut, die muss man halt auch mal raussuchen nicht?

&hey, es gibt auch unter windows tote Programme die nicht mehr weiterentwickelt werden, aber das wird ja meist nicht gesehen...

so long...


Hm, ich glaube den größten Stuff gibst du gerade selber von dir.

1.) Ich arbeite mit Linux seit 1997 da kannten die meisten das noch nicht mal bzw. wussten überhaupt das es was anderes als Windows gibt. :)

2.) Ich finde es immer wieder nett, das Leute wie DU genau wissen, was ICH am PC mache, und das diese Leute wie du das auch gleich total gut bewerten können. :) Aber nun gut, wir können uns ja mal zusammen setzen, und dann setzt du unter Gentoo "from the scratch" wie man so schön sagt einen Asterisk Server auf, OHNE das du dazu auf ein Manual zurückgreifen darfst.

Mal sehen wer von uns beiden schneller mit dem installieren/kompilieren/konfigurieren etc. fertig ist.

Danach lache ich dich dann mal aus wegen deiner Unfähigkeit und deinem Unwissen was Linux anbelangt, wenn du schon nach Stage1 oder Stage2 ausgestiegen bist, und ich gleichzeitig schon fertig bin (nach ca. 1 Stunde).

3.) Wie andere schon angemerkt haben sind die Manuals teilweise unter aller Sau bzw. fehlen einfach total. Aber schön das du es bei den 2-3 Programmen die dir reichen ja besser weist, und das diese Infos ja dann auch für alle anderen Programme gelten müssen, weil du weist es ja besser, und kennst ja auch wirklich jedes Programm in und auswendig.

Ich erlebe es fast wöchentlich, das ich s.g. Manuals bekomme in denen Sinngemäß nur steht "Hier kommt dann noch die Anleitung hin" und mehr nicht.

Oder schönes Beispiel aus der Letzten Woche: Da stand in einem Manual einfach nur zum Aufruf einer Funktion in einer Lib folgendes : name_der_funktion(INT, Bool, Bool).

Ahja ok, also ich darf 3 Parameter übergeben, einen Integer und 2 Boolsche Ausdrücke. Aber nirgends stand was darüber, wie viele eigentlich zwingend nötig sind, oder was die Parameter überhaupt bedeuten könnten. :)

Aber schön das Leute wie du es natürlich besser wissen.

Ich gebe dir mal einen Tipp: Du magst es nicht glauben, aber Linux besteht aus ein wenig mehr als nur OpenOffice und Firefox. Wenn du nur diese Programme kennst, solltest du dich evtl bei solchen Diskussionen ansonsten etwas zurückhalten, den der einzige der hier gerade seine eigene Unfähigkeit und Unkenntnis zu Linux beweist bist du selber. :wink:
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#281 Mitglied ist offline   MS Master 

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geschrieben 12. April 2009 - 22:41

Beitrag anzeigenZitat (Q-Fireball: 12.04.2009, 19:21)

Das mag für dich nicht logisch sein, weil du es von Windows anderes gewohnt bist. Ich finde das z.B. ziemlich logisch und gut gemacht, denn man weis immer unter etc sind die Konfigurationsdateien und ich muss unter Windows die ini Datei nicht im Programordner suchen oder doch in der Registry mehere Einträge durchsuchen, um die Einstellungen zu machen.


Bei dem Satz musste ich mich jetzt fast wegwerfen vor Lachen :wink:

Es ist also Logisch, wenn z.b. der Apache 2 unter Suse seine "Webseiten" (Ich schreibe das mal absichtlich in Anführungszeichen, damit vielleicht auch der dümmste kapiert, das ich damit alle evtl Seiten, Vhosts etc. meine) unter "/srv/www" speichert, und es eigentlich "Standard" ist das ganze unter "/var/www" anzulegen.

Das ist besonders dann witzig wenn man feststellt (war soweit ich mich erinnere bei 9.3 so und bei einer 10.xer Version) das es beide Ordner gibt, mit Identischem Inhalt (und nein, es waren keine softlinks !!!).

Spätestens wenn der normale User dann was unter dem "Standard" = "/var/www" ändert, den Apache neustartet, und dann verzweifelt danach sucht, warum keine der Änderungen übernommen werden wird es einfach nur noch nervig.

Aber schön das Leute wie du immer noch "runterbeten" das alles seinen festen Platz hat, auch wenn mancher Distro Anbieter da anderer Meinung ist als du. Zeitweise wechseln manche Speicher Orte ja sogar schon von einer Version zur nächsten, ohne das es dafür eigentlich einen Grund gäbe.
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#282 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 12. April 2009 - 22:56

#272 war auf mich bezogen, aber da total sachlich daneben und polemisch, bin ich darauf nicht eingegangen. ZBsp ist für mich nichts einfach wie ich es von W$ gewöhnt bin, weil ich W$ nie benutzt habe, usw

Maximal kurz zusammenfassend meine ich, daß wir darauf hinarbeiten sollten, daß die Probleme die Linux bzw Linux-Programme zweifelsohne haben, nicht gesundgesungen sondern beklagt und behoben werden müssen, soll es mit Linux weitergehen. Viele Programme wie Oo, Firefox, gimp sind exzellent, 80% aber sehr verbesserungsbedürftig. Ich meckere auch nicht nur, sondern mache in MEINEM bescheidenen Einflußbereich viel um das zu verbessern -- und genau das sollte jeder von uns tun


Und genau wie MS-Master meine ich, man soll soweit möglich die Ordnung der Dateien beibehalten, wenn das jede Distro total anders macht, gibt es ein totales Chaos. Bei meiner Distro mache ich es im Zweifelsfall so wie es bei Slackware ist. In diesem Punkt darf man ruhig konservativ sein -- statt hier alles UNNOETIGERWEISE umzuwursteln, gibt es in Linux wichtigere Sachen wo Innovation nötig ist - zBsp der Benutzerfreundlichkeit

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 12. April 2009 - 23:07

ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
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Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
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#283 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 12. April 2009 - 23:27

Beitrag anzeigenZitat (MS Master: 12.04.2009, 23:41)

Bei dem Satz musste ich mich jetzt fast wegwerfen vor Lachen :wink:

...

Aber schön das Leute wie du immer noch "runterbeten" das alles seinen festen Platz hat, auch wenn mancher Distro Anbieter da anderer Meinung ist als du. Zeitweise wechseln manche Speicher Orte ja sogar schon von einer Version zur nächsten, ohne das es dafür eigentlich einen Grund gäbe.


Na dann lach du nur, ich habe nie behauptet das es keine Ausnahmen gibt und ich kann nix dafür das manch Distributionen oder Programmversionen es anders machen. Ich kenne das Problem, darum versuche ich auch solch Distributionen zu meiden! Nix desto trotz ist das System alle mal besser, als in der Registery bei Windows etwas zu finden. Aber über andere Lachen ist ja immer einfacher, als ein Idee bzw. Konzept gut zu finden.
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#284 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 12. April 2009 - 23:34

Hehe, das ist SUSE... Die waren schon immer bekannt dafür, manche Dinge anders zu handhaben als es der Standard vorsieht. Manche Dinge ändern sich da wohl nie...
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#285 Mitglied ist offline   MS Master 

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geschrieben 13. April 2009 - 08:22

Beitrag anzeigenZitat (Q-Fireball: 12.04.2009, 23:27)

Na dann lach du nur, ich habe nie behauptet das es keine Ausnahmen gibt und ich kann nix dafür das manch Distributionen oder Programmversionen es anders machen. Ich kenne das Problem, darum versuche ich auch solch Distributionen zu meiden! Nix desto trotz ist das System alle mal besser, als in der Registery bei Windows etwas zu finden. Aber über andere Lachen ist ja immer einfacher, als ein Idee bzw. Konzept gut zu finden.


Sorry, aber jetzt machst du dich noch Unglaubwürdiger.

Zuerst behauptest du das alles seinen festen Platz hat, und das ja "viiiieeeeeeeel" Übersichtlicher ist als unter Windows.

Dann bringt man dir ein Beispiel, das unter Linux das auch nicht "soooooo" Logisch ist, und schon kommt von dir der Einwand, das manche Distros/Programmierer da ihr "eigenes Süppchen" kochen.

Wo ist jetzt für den Anwender der Unterschied, ob er wie unter Windows an verschiedenen Orten suchen muss, oder ob er das gleiche unter Linux bzw. den verschiedenen Distros auch tun muss. Ich habe die leidvolle Erfahrung machen müssen, das es "Entwickler" gibt, die es ernsthaft schaffen configs unter "var/lib" und "usr/bin" abzulegen :wink:

Immerhin einen Vorteil hat sowas für den normalen Anwender: "Er fühlt sich bei sowas dann gleich wie unter Windows" :)

Dieser Beitrag wurde von MS Master bearbeitet: 13. April 2009 - 08:28

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