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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#166 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 18. August 2007 - 13:22

Eine letzte Frage .nano:

Kann man die LiveCD gut für Demonstrations Zwecke nehmen oder sollte man dafür besser das ganze in eine VM schmeißen? (vom Umfang her)...

Oder fehlen die genannten Funktionen auf der LiveCD?

Nachtrag:

Da sich mein Kollege nicht blicken lässt und ich nicht hinterher-renne hat sich das Problem für mich erledigt. Danke aber nochmal an alle die geholfen haben :P

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 19. August 2007 - 10:44

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#167 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 19. August 2007 - 18:59

Ist shcon länger her, dass ich mir die LiveCD angeschaut hab, aber afair ist es genau dasselbe, bloß erweitert, wie die Standard-Install von Zenwalk.
imo!
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#168 Mitglied ist offline   TheRedKingofELC 

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geschrieben 29. September 2007 - 17:17

Der Thread hier geht ja schon richtig lange o.O

Nun ja, dann werd ich auch mal was dazu sagen:

Also atm fahre ich ein Debian unstable System....seit letzten Sommer, bin dann dabei auch geblieben...voher habe ich natürlich mit Stable begonnen. Der Vorteil war zwar, dass es immens "Stabil" war...ich hatte nicht einen Absturz...nichtmal ein Programmabsturz....allerdings war hier der nachteil, dass es der "neuen" Software einfach hinterherhinkt. Das ist in unstable dann nicht mehr so...naja, hat halt alles seine vor-/nachteile...unstable würde ich einem Anfänger nicht empfehlen...kann schonmal passieren, dass man da diverse konfigurationsdateien per Hand modifizieren muss, weil man sich z.B. durch ein update was zerschiesst...würde in Stable nicht passieren.
Ach ja & was ich auch gut finde....das Debian eine wirklich lange Stabilisierungsphase hat...die wird zwar manchmal überschritten, aber wenn es einmal Stabil ist, dann ist es das auch wortwörtlich....das fehlt mir manchmal bei so einigen anderen Distributionen :) nichts gegen die anderen distri's :)
Kann auch sein, dass manche es schnell haben wollen, was die stabilisierungsphase angeht, hier kann man es drehen wie man will....

So das ist meine Meinung zu Debian...

Gentoo finde ich auch wirklich gut, allerdings fehlt mir leider die Zeit...es ist sehr zeitaufwändig....und Anfängern nicht zu empfehlen, da es dann doch schon ein notwendiges Know-How erfordert....zumindest meiner Meinung nach....kann ja sein, dass andere das anders sehen :(
Windows ist ein Echtzeitbetriebssystem. Wer damit arbeiten will, muß echt Zeit haben!

"Hab die Festplatte formatiert. Knoppix ist noch immer da"
" Du mußt die CD aus dem Laufwerk nehmen"
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#169 _rob2k_

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geschrieben 29. November 2007 - 03:28

Ich würde ubuntu für alle Neueinsteiger empfehlen, da es sehr automatisiert läuft und sehr gut vorkonfiguriert ist.
Das gute daran ist auch, dass Ubuntu Live CD und Vollversion in einem ist, man kann also bevor man Ubuntu installiert, sich erstmal mit allem vertraut machen ohne irgendwas kaputt zu machen. ;)
Es hat auch ein sehr gutes Portal und ein gute Wiki, wie bei SUSE: http://ubuntuusers.de/

Wem jedoch lieber die KDE Desktopoberfläche, wie bei SUSE, gefällt, sollte zu Kubuntu greifen.

Leute alten Rechnern sollten dann aber eher zu Xubuntu greifen.

Dennoch gilt: Bevor man Linux nutzt, sollte man sich mit den Basics vertraut machen und nicht zu mit Windows vergleichen. Linux ist halt anders.
Leute, die gleich auf Linux umgestiegen sind, fällt wohl der Einstieg leichter, als welche die switchen oder gar in den Anfängen mit Windows stehen. =)
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#170 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 29. November 2007 - 09:32

Beitrag anzeigenZitat (rob2k: 29.11.2007, 03:28)

Leute, die gleich auf Linux umgestiegen sind, fällt wohl der Einstieg leichter, als welche die switchen oder gar in den Anfängen mit Windows stehen. =)
Das würde ich gar nicht so unbedingt sagen. Ich habe früher irgendwann mal SuSe 7.2 auf dem Rechner gehabt, bin dann aber doch wieder eine lange Zeit auf Windows hängengeblieben. Nach etwa einem Jahr habe ich dann mal Debian auf einem Desktop ausprobiert, bin aber immer wieder irgendwie zurück zu Windows. Dann hatte ich ein altes Notebook mit integriertem Drucker (ja, sowas gab's mal, von Canon) geschenkt bekommen und wollte auf dem System einen Printserver einrichten, da nahm ich wieder Debian zur Hand und weil noch Ressourcen übrig blieben ein kleiner Home-FTP und Test-Apache. Nach einiger Zeit bin ich dann wieder auf ein Desktop-Linux umgestiegen (mittlerweile gab es Ubuntu 5.04 oder so). Damit kam ich gut klar, zumal es auf Debian basiert, womit ich ja schon Erfahrung hatte. Später bin ich dann doch wieder zu Debian und dabei geblieben. Auf meinem Notebook läuft Arch Linux, weil's einfach schneller ist und nicht so tot-gepatcht wie Debian.
Aber ich persönlich würde mich als einen der von dir genannten "switcher" bezeichnen und komme sehr gut zurecht. Sicher, es hat einige Jahre gedauert, bis ich soweit war, aber ich denke, man sollte nichts erzwingen. Das frustet nur, wenn man am Ende doch wieder das ganze system runterhaut um Windows zu installieren, weil irgendein Kleinkram nicht läuft wie man es will.
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#171 _rob2k_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 29. November 2007 - 15:10

Naja, Suse 7.2 ist ja schon einiges her. Mittlerweile sind die recht einfach geworden, vorallem ubuntu.

Und ich meinte neben den "switchern" auch Leute, die das erste Mal einen PC in der Hand halten und um sich stattdessen in die Windows Materie einzuarbeiten, das mit Linux von anfang an machen.

Wenn ich da nur an meine Windows Anfänge zurückdenke... ;)
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#172 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 29. November 2007 - 17:24

Zitat

Mittlerweile sind die recht einfach geworden, vorallem ubuntu.
Einfachheit ist wohl eher ein Frage der Perspektiv, das lässt sich nicht pauschal greifen. Für mich ist Ubuntu einfach nur extremst kompliziert und umständlich - bis ich das mal so zum Laufen bekomme, wie ich es gerne hätte, kann schon mehr als nur "einige Zeit" vergehen :wink:

Also in Zukunft bitte etwas weniger Pauschal-Denken, danke.
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#173 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 29. November 2007 - 18:47

h0nk sagte:

Er sollte es in "einsteigerfreundlich" umändern, dann kannst du weniger motzen. :wink:

Nennen wir es doch gleich Idiotensicher :wink:
imo!
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#174 _rob2k_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 30. November 2007 - 20:22

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 29.11.2007, 17:24)

Einfachheit ist wohl eher ein Frage der Perspektiv, das lässt sich nicht pauschal greifen. Für mich ist Ubuntu einfach nur extremst kompliziert und umständlich - bis ich das mal so zum Laufen bekomme, wie ich es gerne hätte, kann schon mehr als nur "einige Zeit" vergehen :(


Das Wort "recht" in dem Wortkomplex "recht einfach" hat schon seine Daseinsberechtigung. ;)

By the way: Ubuntu läuft von Haus fast automatisch oder wie oben beschrieben "idiotensicher".
Das es für dich extremst schwer ist/war, weil du versuchst alles für dich anzupassen, wie du es wolltest, unter Gnome und vorallem ubuntu (das stark vorkonfiguriert ist) kann ich verstehen. Da hätte man besser gleich Kubuntu (KDE , bekannt von SuSe) oder KDE unter Ubuntu einrichten sollen.
Dann pauschalisierst du aber auch, diesmal aber im negativen Sinne.

Und das es für Windows User schwer ist umzudenken, ist verständlich. Das braucht halt seine Zeit. Genauso wäre es, wenn ein eingefleischter Linux User auf Windows umsteigen würde.

Zitat

Also in Zukunft bitte etwas weniger Pauschal-Denken, danke.


Ich empfehle dir Baldrian-Tee. ;)

Dieser Beitrag wurde von rob2k bearbeitet: 30. November 2007 - 20:34

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#175 Mitglied ist offline   helmutulrich 

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geschrieben 18. Dezember 2007 - 10:25

Hallo allerseits,

gerade im Forum angekommen (eigentlich wg. eines Windows-Problems), möchte ich auch gerne meinen Senf dazugeben :-)

Ich nutze Linux seit 1996 und habe mit SuSE Linux 5.3 angefangen. Nachdem ich mich über 6.3, 7.1, 9.1 zu 10.2 hochgearbeitet habe, zwischendurch mal einen Debian-Server aufgesetzt und diverse Ubuntu LiveCDs getestet habe, bin ich nun bei Gentoo gelandet.

SuSE 7.1 lief bei mir extrem lange auf einem Uralt-Server ohne irgendwelche Mucken. Aber nachdem ich auf meinem Desktop mit aktuellen SuSE-Distributionen herumexperimentiert habe, hatte ich schnell die Nase voll von SuSE. Der Support ist zwar prima, aber ich finde es extrem nervig, für eine neue Programmversion gleich einen Versionssprung des Betriebssystems durchführen zu müssen. Jeder Sprung von einer SuSE-Version zur anderen bringt ungeahnte Schwierigkeiten und Ärgernisse bei der Systemkonfiguration mit sich. Ähnlich verhielt es sich bei Debian. Ubuntu ist bei mir wegen der starken Gnome-Lastigkeit durchgefallen. Ich mag Gnome nicht, weil ich die Menüführeung nicht wirklich durchschaue und somit meine liebe Last mit der Bedienbarkeit habe.

Erst Gentoo mit dem Fehlen von Versionen macht es mir einfach, mein System aktuell zu halten. Natürlich war es frickelig, zunächst das System aufzusetzen, aber Gentoo war bislang das erste OS, bei dem ich genau bestimmen konnte, was ich wollte. Nachdem alles lief, habe ich mir ein Skript mit den notwendigen emerge, revdep-rebuild und etc-update -Befehlen gestrickt, welches ich nun regelmässig aufrufe. Im Gegensatz zu SuSE, wo man zunächst die aktuelle Version herunterladen, eine CD brennen und dann ein System-Upgrade mit ungewissen Auswirkungen auf die Konfiguration starten muß, finde ich das Starten eines einfachen Skriptes wesentlich komfortabler und vorhersehbarer.

Ich will bestimmt keine Linux-Distro schlecht machen. Jede hat ihren Anwenderkreis und wird dort bestimmt ihren Zweck hervorragend erfüllen. Aber es ist ja nun mal so, daß jeder andere Ansprüche an sein System stellt und somit jeder sein eigenes System finden muß. Gerade das macht den Reiz von Linux aus, jeder hat die Freiheit, sich sein System auszuwählen, und wenn kein passendes gefunden wird, sein eigenes zu erstellen. Das mag kompliziert sein, aber Freiheit war noch nie einfach ;-)

In diesem Sinne,
happy kernel hacking!

Helmut
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#176 Mitglied ist offline   ndeath 

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geschrieben 09. Januar 2008 - 12:21

Und wie siehts mit dr aktuelle SuSE Version aus im vergleich zu (K)Ubuntu?

"Früher" hatte ich mal einige SuSE Dist. jedoch hab ich mich aus Zeitgründen wieder davon verabschiedet.
Ich war damals zufrieden damit!

Warum ist Ubuntu der SuSE Dist. vorzuziehen?

Dieser Beitrag wurde von ndeath bearbeitet: 09. Januar 2008 - 12:21

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#177 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 09. Januar 2008 - 17:27

Zitat

Warum ist Ubuntu der SuSE Dist. vorzuziehen?
Wie kommst du auf den Gedanken, dass es das wäre?

Vorzuziehen ist das, was einem am meisten zusagt, ergo muss man selber alles testen, was in Frage käme. Meistens sind die Umsteiger dafür allerdings zu faul und nehmen somit das Erste, was halbwegs funktioniert - was dann halt oftmals (leider) *buntu ist.
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#178 _Benji_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2008 - 20:43

ich glaub ich bräuchte mal eure entscheidungshilfe.

folgendes "problem". ich habe hier einen recht alten laptop (p3 600 mhz, 192 mb ram, 20gb hdd). auf diesen läuft momentan eine nlite - xp sp2 version drauf. benötigt wird dieser pc für vpn via cisco verbindung zum büro.
da xp doch recht anspruchsvoll ist, möchte ich gerne auf ein "smartes" linux umsteigen. den nötigen cisco client habe ich für linux rumliegen. mein problem ist, das ich mich für keine distribution entscheiden kann. jegliches ubunutu (und deren klone kbunutu etc) sind für das system auf grund von gnome, kde, etc. zu anspruchsvoll dh die performance leidet dadrunter. allerdings kann ich nicht ganz auf den window manager verzichten, was heißt ich brauche hin für die rdp verbindung.
welches linux für diese alte kiste kann man hier empfehlen, und welchen smarten window manager würde hier am besten passen? über eine notwendige installation und konfiguration könnte man hinwegsehen, so lange sie nicht so speziell wie gentoo ins detail geht - da fehlt mir dann doch die zeit das einzurichten.
ich bedanke mich für tipps und vorschläge im vorraus.
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#179 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 09. Januar 2008 - 20:50

Hallo Benji,

Ubuntu und Co sind da zu Anspruchsvoll.
Wenn dann sollte es eine Distri mit Fluxbox, Openbox oder anderen sein. Slackware etc.
Welche genau kann ich dir auch nicht sagen, aber vielleicht hilft dir das hier.
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#180 _Benji_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2008 - 21:01

Die Suche ergab folgendes:
1. Fedora
2. OpenSuSE
3. Mandriva
4. Kubuntu
5. Debian
6. Ubuntu
ein wenig entäuschend, weil diese hatte ich schon drauf (bis auf debian) und irgendwie nur murks :/

aber ja an fluxbox oder vergleichbaren habe ich schon gedacht
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