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Nachrichten zum Thema: Linux
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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#121 Mitglied ist offline   alexr_32 

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geschrieben 10. November 2006 - 20:02

Hi also hab mir ein paar seiten durchgelesen.

Aber ich bin mir noch net ganz schlüssig und drum hab ich ein paar fragen (tut mir leid falls es schon irgendwo stand)
- ich spiele sehr gern spiele (auch neuere und übers netzwerk) welche distribution sich dazu am besten eignet (im bezug auf kompatibilität, geschwindigtkeit)
- gibt es genügend treibe, denk mal schon oder?
- ich habe noch nie mit linux gearbeitet
- ich habe momentan 3 partitionen c: (windows 10gb), d: (programme) 40 gb, e: (spiele) der rest weiß grad net wie viel GB
- Kann ich dann wenn auf zb. e: linux installieren oder muss ich zuerst das was drauf ist wo anders hinkopiere?

Welches Linux würdet ihr mir empfehlen

Dieser Beitrag wurde von alexr_32 bearbeitet: 10. November 2006 - 20:17

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#122 Mitglied ist offline   schischa 

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geschrieben 10. November 2006 - 20:25

kommt drauf an was für spiele... opengl games laufen meist nativ oder es gibt entsprechende installer für. ansonsten kannste wine oder cedega probieren, grad bekannte spiele laufen damit ganz ordentlich (ich spiel z.b. cs:s damit)...
treiberseitig ists eigentlich super, außer du hast ne ati grafikkarte weil ati mit abstand den miesesten treibersupport der ganzen welt hat...

und btw: les dir erstmal durch was linux ist/wie es funktioniert.... es ist _kein_ besseres/anderes windows sondern ein eigenes system mit eigenen eigenheiten etc... du brauchst eigene partitionen dafür was aber bei "einsteiger" distros wie ubuntu der installer erledigtt...
für blutige einsteiger ist ubuntu imho am besten geeignet da es ne hilfreiche und große community hat
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#123 Mitglied ist offline   buf@ 

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  geschrieben 27. Dezember 2006 - 10:35

Hi, also ich muss mal für SuSE in puncto auflösen von Abhängigkeiten ´ne Lanze brechen, denn SMART löst die Abhängigkeiten selbständig auf. SuSE 10.2 läuft "wieder flink" und kann mit meinem Windowsbootmanager >>BootUS<< getartet werden. Allerdings wirkt es sehr eigenbrötlerisch und kommerziell, was einiger Hardware zu gute kommt. Trotzdem muss ich vielen beipflichten, die Debian favorisieren, es läuft deutlich flüssiger und stabiler, da es nicht so viel Ballast im Kernel mit rum schleppt. Für Ein.- und Umsteiger von Windows empfehle ich Kubuntu. Es ist auf Debian aufgebaut und vorkonfiguriert und besitzt eine grafische Installroutine. Zudem gibt es davon Live-Versionen (wie auch Knoppix Ubuntu ...usw.), um da erstmal rein zu schnuppern.
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#124 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 05. Januar 2007 - 11:54

Hallo,

ich möchte mal meine Erfahrungen zu Debian Sarge (i386) beisteuern.
Ich selbst würde mich dabei als einen recht erfahrenen Windows-Anwender bezeichnen. Von Linux hatte ich nur theoretisch etwas gelesen, es aber nie selbst benutzt.
Der Grund, dass die Wahl auf Debian fiel, war recht einfach: Ich habe nur einen Analog-Modem-Zugang zum Internet und kann somit nicht mal eben ein paar CD-Images herunterladen. Daher dachte ich: Ich nehme Debian auf 14 CDs, da ist dann alles dabei, was ich jemals brauchen könnte. ;-)
Nun kann man natürlich einwenden, wieso ich denn nicht Etch (die kommende Debian-Version) benutze. Viel aktueller und auch sehr stabil, und überhaupt. Das mag stimmen, nur nehme ich die Debian-Version, die eben offiziell aktuell ist, und das ist momentan tatsächlich immer noch Sarge. Ich hoffe, dass Etch bald freigegeben wird, aber so lange...

Ich habe hier öfters gelesen, textbasierte Installationen seien schwieriger, grafische Tools seien leichter, oder so ähnlich. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die tatsächlichen Probleme oft weniger offensichtlich sind:

* Die Debian-Installation ist textbasiert, aber im Prinzip sehr einfach. Aber komischerweise werden tatsächlich nicht alle Optionen, die der Benutzer hat, auf dem Bildschirm angezeigt! Es werden nur "Vor" und "Zurück" angezeigt. Man wird nicht darauf hingewiesen, dass man mit Druck auf die Escape-Taste eine Übersicht über die Installation bekommt und die einzelnen Schritte direkt ansteuern kann.

* Die Treiber für die Grafikkarte und den Bildschirm werden nach korrekter Angabe der horizontalen und vertikalen Bildwiederholfrequenz (aus dem Handbuch für den Bilschirm) automatisch installiert. Nur wird nicht die volle mögliche Auflösung (1024x768) eingestellt, sondern nur 800x600. Nun könnte man denken, egal, wer braucht auf einem 14"-Monitor schon die volle Auflösung? Tja, ich nicht, aber die Programme! Viele Programme sind zwingend auf eine höhere Auflösung angewiesen, sonst kann man die Programm-Dialoge nicht vollständig lesen und auch nicht alle Buttons erreichen. Ich gehe also zu Anwendungen -> Desktop-Einstellungen -> Bildschirmauflösung: Perfekt, und ganz einfach, oder? Hm, leider nicht. Ich kann nur eine *kleinere* Auflösung einstellen, aber keine höhere! Und auch kein Hinweis, wie man das tun könnte. Da geht dann die Reise durch alle möglichen Suchmaschinen, Foren und Konfigurationseinstellungen los. Die Lösung: In der Shell dpkg-reconfigure xserver-xfree86 eingeben, um in den textbasierten Dialog zu kommen, wo man alle Einstellungen bestätigen und einstellen muss, dass eben auch die Auflösung 1024x768 zu berücksichtigen sei.

* Kommandozeilenprogramme tragen sich meist nicht ins Menü ein. Daher weiß man ohne einen Besuch des jeweiligen Projektes im Internet nicht unbedingt, mit welchem Namen man das Programm bzw. die Programme aufrufen kann. Z.B. habe ich die pnet-Tools (Portable .NET) installiert. Man kann aber nicht das Programm pnet aufrufen, und auch eine Man-Page namens pnet gibt es nicht. Inzwischen weiß ich, dass der Compiler mit cscc und die Laufzeitumgebung mit ilrun aufgerufen wird. ;-)

* Der (offiziell empfohlene) stable-Zweig, momentan noch Sarge, ist bekanntlich recht veraltet. Na schön, nicht jeder braucht immer die neueste Software. Auch ich nicht. Wer sich aber für Debian stable entscheidet, sollte sich über Folgendes im Klaren sein: die Treiber für die Hardware sind natürlich auch nicht aktuell. Als ich Debian Sarge aufgesetzt hatte, wurde mein Drucker (Epson Stylus C66) noch nicht unterstützt. Inzwischen gibt es auf den Backports entsprechende Gutenprint-Downloads. Aber der Anwender sieht in den grafischen Drucker-Installations-Tools nur, dass das gewünschte Modell lediglich fehlt, aber nicht, was er dagegen tun kann. Es gibt kein grafisches Tool, das hier hilft, es wird auch nicht automatisch eine anfängerfreundliche - oder wenigstens irgendeine - Anleitung geliefert, wie man an Treiber herankommen kann. (Ich bezweifle, dass andere Distros hier anders sind.) Ich für meinen Teil habe damals die aktuelle Beta des Gutenprint-Quelltextes heruntergeladen, selbst kompiliert und installiert. Okay, das ist jetzt nicht so wahnsinnig schwer (der Quelltext enthält ja eine Anleitung), und tatsächlich lief es danach. Dumm ist dabei nur, dass das Paketmanagement es manchmal gar nicht mag, wenn jemand da per Hand am System rumwerkelt. Ich kann also nur hoffen, dass ich mir da keine versteckten Fehler eingehandelt habe. Naja, mit Etch hat es sich dann eh erledigt! ;-)

* Wer Debian für den Desktop nimmt, sollte sich auch Pakete für non-free besorgen. Ich habe es damals nicht gemacht, und manchmal nervt es. Alles, was nicht in die Debian Free Software Guidelines passt, fehlt einfach. Kein Flashplayer, keine vollständigen Soundfonts für Midi usw. Ich spiele Midis mangels midifähigen Soundchips über timidity ab, und es fehlten anfangs einfach ein paar oder alle Stimmen bei manchem Stück. Es stellte sich heraus, dass ich die vollständigen Soundfonts (kostenlos, aber nicht im Debian-Sinn "frei") herunterladen kann, und nun gibt's auch bei mir vollständiges Midi.

Und so weiter, und so fort. Es macht ja nichts, wenn die Konfiguration textbasiert ist, aber sie sollte vollständig funktionieren und mir Hilfe anbieten, wenn es mal nicht klappt. Und das ist zumindest bei Debian meistens nicht der Fall. Das ist wohl auch der Grund, warum Debian Anfängern nicht empfohlen wird. Aber sicherlich nicht, weil die Installation textbasiert ist! ;-)

Schöne Grüße
Def
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#125 Mitglied ist offline   detructor15 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 14:22

hmmm...also ich hatte am Anfang (vor einem Jahr) einmal Debian drauf (schwerer fehler, danach hab ich mich komplett von Linux zurückgezogen, da ich net spielen konnte, und bin zurück zu Windows gegangen...was mir jetzt aber wieder zu blöd wurde und ich bin jetzt auf Ubuntu/edgy unterwegs (ich finds das beste linux überhaupt...einfach zu bedienen, ein bisschen konsole is mit drin, aber net zuviel, und wenn man einen mp3 stick einsteckt wird der automatisch gemountet...nich so wie bei debian wo man das mit ner shell manuell machen musste^^ also von ubuntu bekommt mich erstmal keiner weg (habs auf ner 120 GB platte und auf einer 250er hab ich Windows...nur zur sichherheit, aber auch immer nur eine festplatte angeschlossen...will net so Theater wie das letzte mal, als ich die debian partitionen geplättet hab, (in der irrigen annahme, das der bootloader auch drauf geht) und dann konnte ich alles plätten -.-)

zu alexr_32 : dann können wir uns zusammen tuen *gg* ich hab zwar schon ein paar erfahrungen, aber so wirklich...naja, ok...also ich würd dir ubuntu empfehlen (besonders für einsteiger, da sehr einfach zu handhaben und doch auch noch etwas an windows erinnert) auch wenn du eine ati karte hast (9600 oder neuer) kann ich dir sogar beim treiber installieren helfen (hab hier ein paar ziemlich dicht an den nervenzusammenbruch getrieben, weil ich mich etwas dumm angestellt hab... ;D )und steam läuft darauf eig. (außer das er mich net anmelden will...was wohl aber doch eher an meinem internet provider liegt (1&1...die haben mir wieder ne 77er IP gegeben)) also wenn du fragen hast, schreib mir ne nachricht, bevor du hier was fragst...paar sachen kann ich dir erklären...allerdings bei der distri suche...nja...wie gesagt ich empfehl dir Ubuntu...

Zitat

für blutige einsteiger ist ubuntu imho am besten geeignet da es ne hilfreiche und große community hat

jo, z.b. die hier *gg*

Dieser Beitrag wurde von detructor15 bearbeitet: 10. Januar 2007 - 14:24

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#126 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:00

@destructor: Und wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian, wenn mir das bitte einer erklären würde? Das einzige was mir grad einfällt, ist das Ubuntu afaik einen eigenen Kernel nutzt, ist aber nichts außergewöhnliches.... ;D
Also hättest du alles, was du grad machst auch mit Debian realisieren können, was (fast) genauso funktioniert ;D

Und es gibt kein bestes Linux... Der Kernel ist immer (mehr oder weniger) derselbe... :lol:
imo!
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#127 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:29

Beitrag anzeigenZitat (.nano: 10.01.2007, 17:00)

@destructor: Und wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian, wenn mir das bitte einer erklären würde? Das einzige was mir grad einfällt, ist das Ubuntu afaik einen eigenen Kernel nutzt, ist aber nichts außergewöhnliches.... :ph34r:
Also hättest du alles, was du grad machst auch mit Debian realisieren können, was (fast) genauso funktioniert :)

Und es gibt kein bestes Linux... Der Kernel ist immer (mehr oder weniger) derselbe... ;)



Ubuntu ist auch nicht unbedingt Binärkompatibel zu Debian
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#128 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:32

Also ich hatte nicht ein Mal ein Problem mit den Paketen, die aus dem Debian-Repo stammten mit Ubuntu 5.10 oder so :ph34r:
imo!
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#129 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:36

Hat ja auch keiner behauptet das du welche hattes, fakt ist aber nunmal das die *buntuler teilweise ihre Pakete neu kompillieren, und sie somit nicht mehr in einer Debian installation nutzbar wären, sowas nennt man nicht binärkompatibel.
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#130 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:38

Achso.. :ph34r: Sorum hast du das gemeint. Gut, das hab ich noch nie probieren müssen.
imo!
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#131 Mitglied ist offline   detructor15 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 17:49

Beitrag anzeigenZitat (.nano: 10.01.2007, 17:00)

@destructor: Und wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian, wenn mir das bitte einer erklären würde? Das einzige was mir grad einfällt, ist das Ubuntu afaik einen eigenen Kernel nutzt, ist aber nichts außergewöhnliches.... :ph34r:
Also hättest du alles, was du grad machst auch mit Debian realisieren können, was (fast) genauso funktioniert :)

Und es gibt kein bestes Linux... Der Kernel ist immer (mehr oder weniger) derselbe... ;)

ganz einfach, ich hab auf debian noch nie geschafft meine ati grafikkarte zum laufen zu bekommen (egal mit welcher methode...) auch hab ichs nicht geschafft steam zu installieren (was auf ubuntu sofort funktioniert hat) und bei Debian muss ich einen mp3 stick manuell mounten (sehr zeitaufwendig und nervtötend) ubuntu macht das genauso wie windows (reinstecken und los geht's)...ubuntu is einfach um einiges einfacher (es ist nicht so konsolenlastig) wie debian (debian find ich is mehr so für jemanden, der viel ahnung und zeit hat)
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#132 Mitglied ist offline   schischa 

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geschrieben 11. Januar 2007 - 01:16

hm also ich fidn konsole schneller als gui in vielen fällen aber ubuntu ist eben drauf ausgerichtet sie zu vermeiden :)

btw mounte ich dir mit der konsole jedes medium schneller als der komische automounter :D aber das ist wohl geschmackssache
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#133 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 11. Januar 2007 - 01:58

Zitat

als der komische automounter


Pfüüüh, automounter, nene du, das würd ja allein den Kernel schon wieder um ein paar kb vergrößern, dat geht nu wirklich nischt.

Desweiteren, unter Win ist Automount ja tödlich - jedenfalls für den Standard "Ich bin hier der Admin ohne Ahnung"-Mensch, Gsd ist's unter *nix nicht ganz so einfach auszunutzen.

Zitat

debian find ich is mehr so für jemanden, der viel ahnung und zeit hat


Komisch, Zeit ist relativ aber irgendwie hat die keiner mehr - scheint wohl so Ende der 70'er verloren gegangen zu sein. Ahnung sollte man aber dennoch haben oder zumindest willens sein, sie sich zu beschaffen.

EDIT:
Ich seh grad, bin nich mehr im SM, man möge mir das mangelnde hochdeutsch nachsehen.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 11. Januar 2007 - 02:31

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#134 Mitglied ist offline   jackass 

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geschrieben 17. Januar 2007 - 22:10

Also so wie ich das hier raus lesen kann ist Ubuntu für Anfänger angeblich die beste Lösung. Ich hatte ja noch nie Linux genutzt und hoffe mal ich komm damit zurecht!
Könnt Ihr mir vielleicht eine sichere Seite empfehlen wo ich das Linux Ubuntu runterladen kann, danke?
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#135 Mitglied ist offline   deepthought 

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geschrieben 17. Januar 2007 - 22:17

http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads sollte dir weiterhelfen ;)

Edit: Wenn du noch Fragen hast dann frag! Bin zwar eigentlich ein Gentoo Fan aber vielleicht kann ich helfen.

Dieser Beitrag wurde von deepthought bearbeitet: 17. Januar 2007 - 22:19

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