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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Defekte Hd Reparieren


#1 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 27. April 2008 - 11:16

Hallo

Ich habe hier eine defekte HD von einem Freund rumliegen. Genauer Typ: Seagate Barracuda 160 GB ST3160021A IDE. Die HD hat eine Überspannung abbekommen. Jetzt habe ich bei Ricardo eine gleiche HD gesehen aber nur mit 80 GB. Ich habe mir gedacht die HD zu ersteigern und die Printplatte der defekten mit der 80 GB Printplatte zu ersetzen.

Funktioniert das oder erkennt die Printplatte der 80 GB HD's die 160 GB nicht?

FG

boer

Dieser Beitrag wurde von boer bearbeitet: 04. Mai 2008 - 17:08

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#2 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 27. April 2008 - 12:07

Den Sinn versteh ich zwar nicht, aber ich denke mal du wirst das gleiche PCB brauchen! So ist es sicherlich günstiger sich einfach ne neue 250GB o.ä. zu holen :imao:
PC: AMD FX-8150 | Sapphire Radeon HD 5770 @OC-Bios | GA-990XA-UD3 - 4x4 GB DDR3-2133 | OCZ Agility II 128 GiB SSD (OS) & 10 TB-Storage-Server | Win7 Professional x64
NB: Sony Vaio VPCYB16 - AMD Fusion E-350 - 1x4 GiB Kingston DDR3-1333 - 64 GiB Super*Talent SSD
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#3 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 27. April 2008 - 12:16

Beitrag anzeigenZitat (Stratus-fan: 27.04.2008, 13:07)

Den Sinn versteh ich zwar nicht, aber ich denke mal du wirst das gleiche PCB brauchen! So ist es sicherlich günstiger sich einfach ne neue 250GB o.ä. zu holen :imao:

Es wäre auf alle Fälle günstiger so an die Daten ranzukommen als die HD einem prof. Anbieter zu senden der die Wiederherstellung übernimmt.
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#4 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 27. April 2008 - 13:01

Ich denke mir mal wenn die Prod.-Nr. identisch ist sollte es doch gehen oder?

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#5 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 27. April 2008 - 13:56

bei identischen platten ist das möglich. ich weis allerdings nicht, wie eine hdd ihre eigenen grösse erkennt. ggf ist das mit der firmware hinterlegt. die firmware ist soweit ich weiss nicht auf der platte selbst, sondern auf dem pcb gespeichert. dann würde dir auch eine identische partnummer nicht helfen. versuch doch, das mal rauszukriegen. wenn die steuerung der platte die eigene grösse selbst ermittelt oder die firmware für die platten beider grössen gilt, sollte es wohl funktionieren.


gruss
klawitter

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 27. April 2008 - 13:58

Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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#6 Mitglied ist offline   clyde² 

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geschrieben 27. April 2008 - 17:52

Es sollte auf jeden Fall die identische Platte genommen werde, ohne wenn und aber, musst genau auf die Bezeichnung achten!

Versuche nach Möglichkeit eine Festplatte zu holen (um dann die Elektronik zu wechseln) dessen Herstellungsdatum sehr dicht bei der vorherigen liegt!

lg
-clyde ist gegangen-
*bye*
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#7 _m.i.s.t.e.r.x_

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geschrieben 27. April 2008 - 17:59

Hallo

warum Repariert ihr die nicht einfach ?

Ich Vermute mal die HD von euch macht gar nix mehr bekommt also keinen Strom mehr .

das Teil hat wie jedes andere Teil eine Sicherung , die zu 99 % Standard ist und
auf vielen anderen HD und anderen Geräten ( Mainbord u.s.w ) drauf ist .

man muss die Teile eben durchmessen welche der Sicherrung es ist

mfg mister x
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#8 _m.i.s.t.e.r.x_

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geschrieben 27. April 2008 - 18:09

auf was man genau achten muss bein Tausch der Platine , sagt einen am besten die
Seagate Hotline , die beantworten auch solche fragen recht gerne .

PS : was soll das Theater ? auf was der genau achten muss auf welche nr rev und
wie und was weiß doch der Hersteller am besten .

Seagate kannst du ja Kostenlos anrufen 00-800-4732-4283

mfg mister x

PS : ich habe viele Platinen und ersatzteile aber die nicht , falls wer anders was suchst

Dieser Beitrag wurde von m.i.s.t.e.r.x bearbeitet: 27. April 2008 - 18:32

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#9 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 27. April 2008 - 18:16

Ich hatte mal eine Festplatte da, (Samsung?) die war auch defekt durch Überspannung.
Da hat der Besitzer auch eine baugleiche Festplatte bestellt, die Platine drauf gemacht und alle daten waren wider verfügbar.
Die neue platte mit der defekten Platine habe ich dann bekommen und repariert.
Auf der Platine war eine spezielle Diode parallel zur Betriebsspannung gelötet, welche bei überspannung einen Kurzschluss erzeugt.
Glücklicherweise war das Netzteil so schwach das es sofort abgeschaltet hat.
Ich habe die Diode ausgelötet und siehe da, die alte Platine ging wider.
Natürlich müsste man die Schutzdiode irgendwann mal ersetzen.....egal die Platte läuft heute noch.
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#10 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 27. April 2008 - 18:33

Hast du ein Multimeter bei der Hand?
Wenn das deine Platine ist die da oben auf dem Foto ist, dann sieht die ja recht gut aus.

Kannst ja mal dein Multimeter auf "Diodentest" oder Durchgangsprüfung stellen (das mit dem Pipton bei Kurzschluss) und beim Stromanschluss jeweils die beiden äußeren Pins auf Durchgang prüfen, dabei muss der schwarze Anschluss in die Mitte, da wo auch die schwarzen Kabel vom Stromstecker sind.

Mit der roten Prüfstrippe musst du dann jeweils an die außen liegenden Pins rangehen wo beim Stromstecker das rote und das gelbe Kabel drangehen.
Ist bei einem von beiden ein satter Kurzschluss könnten die genannten Dioden defekt sein.
Hilfreich wäre hierfür ein Foto der Rückseite der Platine.
Wenn irgend was verbrannt riecht auf der Platine und einer der ICs gerissen ist oder sonstwie mechanisch beschädigt ist, siehts eher schlecht aus.
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#11 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 27. April 2008 - 18:52

@X2-3800

Vielleicht könntest du dir das Foto mal ansehen und mir einen Ratschlag geben welche Diode das sein könnte.

Hier die Rückseite der Platine:

Eingefügtes Bild

Dieser Beitrag wurde von boer bearbeitet: 27. April 2008 - 19:08

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#12 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 04. Mai 2008 - 08:37

Ich habe jetzt einen Multimeter hier. Wie muss ich jetzt Vorgehen um die Festplatte auszumessen. Ich habs nicht so mit Elektrizität. Muss ich die Festplatte anschliessen um sie auszumessen oder kann ich die Durchgangsprüfung auch sonst vornehmen.
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#13 Mitglied ist offline   henrenn 

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geschrieben 04. Mai 2008 - 10:40

Für die Durchgangsprüfung musst du keinen Strom anlegen; Einfach auf Widerstandsmessung (Ohm,das große griechischen Omega) schalten und den kleinsten Bereich einstellen; Bei dem Multimeter im link wäre das die Einstellung gerade nach unten (also 2 Positionen gegen den Uhrzeigersinn von der gezeigten Einstellung)

Multimeter

Dieser Beitrag wurde von henrenn bearbeitet: 04. Mai 2008 - 10:43

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#14 Mitglied ist offline   ^L^ 

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geschrieben 04. Mai 2008 - 11:28

hm ... auf der Seagateseite ist gar keine Platte mit der angegeben st3100021a zu finden?
http://www.seagate.com/www/en-us/products/...r/?sourcePage=0

BTW: Würde diese Frage eventuell auch in diesem spezialisierten Datenrettungsforum stellen
(leider englisch) ... http://forum.hddguru.com/?sid=d560b41c41ad...ca5fab056fe9915

Die haben auch Freeware-Tools um (bei Bedarf) die Kapazität bzw. die Firmware zu ändern.

Dieser Beitrag wurde von ^L^ bearbeitet: 04. Mai 2008 - 11:36

Gesundheitsbasis: (Ich) Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die schönen Stunden nur ...

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#15 Mitglied ist offline   boer 

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geschrieben 04. Mai 2008 - 17:11

Beitrag anzeigenZitat (^L^: 04.05.2008, 12:28)

hm ... auf der Seagateseite ist gar keine Platte mit der angegeben st3100021a zu finden?
http://www.seagate.com/www/en-us/products/...r/?sourcePage=0

BTW: Würde diese Frage eventuell auch in diesem spezialisierten Datenrettungsforum stellen
(leider englisch) ... http://forum.hddguru.com/?sid=d560b41c41ad...ca5fab056fe9915

Die haben auch Freeware-Tools um (bei Bedarf) die Kapazität bzw. die Firmware zu ändern.


Sorry, hatte die Modellbezeichnung falsch geschrieben. Es ist die:

Barracuda 7200.7 : ST3160021A
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