WinFuture-Forum.de: Keine Literatur - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Beiträge in diesem Forum erhöhen euren Beitragszähler nicht.
  • 10 Seiten +
  • « Erste
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Keine Literatur nur ne geschichte

#91 Mitglied ist offline   Computer 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.127
  • Beigetreten: 27. Januar 07
  • Reputation: 58
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 19:42

Die Droge begann damit langsam zu wirken.


ZITAT


Zusammenfassung

Fulltext: -> #7

Es zog eine eisige Böe über den Bahnsteig, als Floyd bemerkte, dass der Zeiger der grossen Uhr auf die volle Stunde gesprungen war. es war Mitternacht und der letzte Zug nach London lief gerade ein. Ein heller Blitz und lautes Donnerkrachen ließen die Menschen auf dem Bahnsteig kurz zusammenzucken, es folgte ein zweiter Knall, dann ein Schrei. Die Gunst der Stunde wo das Gewitter heran nahte hat sich einer zu eigen gemacht und es lag ein Mann erschossen auf dem Bahnsteig. Floyd wischte sich mit dem Ärmel seines Mantels über die Stirn und dachte: Verdammt blutiger Anfang für einen beschissenen Tag ... . Eine weitere Person hastet eiligst zum Ausgang. War das der Mörder, oder hatte er nur Angst bekommen und wollte er schnellst möglichst weg vom Ort des Geschehens. Oder war das ein normaler Reisender, der seinen Bus oder sein Taxi kriegen wollte. Aber um Mitternacht war kein Taxi oder Bus mehr da und Floyd fragte Ihn wo er so schnell hin wollte. Der Unbekannte fing an irgend etwas Zusammenhangloses zu stammeln und Floyd roch seine Chance sich wieder zu rehabilitieren und in den Polizeidienst zurück zu kehren, er musste nur diesen Mord aufklären! "Jeder reisende hat ein Ziel." antwortete der Mann im Schatten seines breitkrempigen Hutes barsch. Er sagte weiter, "es sei dunkel und er habe es eilig. Außerdem fahre doch noch sehr bald ein letzter Nachtbus". Eigentlich müsse er noch Kippen hol´n und schnippte seine Zigarette in Richtung des Toten. Aber dann schlug der Mann Floyd eine, so daß er für wenige Minuten ausser Gefecht war und der unbekannte fliehen konnte. Er floh lautlos und verschwand bald in düsteren Nebelschwaden der kalten Londoner Nacht. Zurück blieb der Tote und um ihn herum hatte sich nun eine kleine Menschenmenge versammelt, die barsch von einem Hauptmann auseinander gestoben wurde: "Platz da, Polizei!" Und nun regnete es auch noch ganz stark und man konnte auch nichts mehr erkennen wo der Mann hingelaufen sein könnte. "Ich hätte nicht hier bleiben sollen", dachte floyd, und wischte sich nun das gemisch aus eigenem Blut und dem des Toten vom Mund.

Jetzt bemerkte Floyd erst das ihm der Unbekannte zwei Zähne raus geschlagen hatte. Er spie auf den nassen, schwarz glänzenden asphalt, als zwei elegante Beine in sein Blickfeld traten. Er sah hochhackige kniehohe schwarze lederne Stiefel, Netzstrümpfe und einen verbotenen kurzen Rock ... einer vollbusigen hübschen jungen Dame. "Brauchen sie Hilfe?" Eine samtene Stimme klang in seinen Ohren, die sich warm und weich anfühlte, wie guter Brandy am Ende eines regnerischeren Tages. "Haben sie einen Fremden fliehen sehen?" fragte Floyd zurück. "Ich kenne mehr Männer die fliehen als bleiben!", sagte die Unbekannte und schob Floyd mit ängstlichem Blick ein kleines braunes Päckchen zu. Während Floyd sich fragte "Ist das eine Bombe" öffnete er rasch und zittrig das Paket. Sommerzeit! fuhr es Floyd hastig durch den Sinn! Floyd öffnete das Paket und er und die Frau staunten nicht schlecht als sie sahen was in dem Paket drin war. Es waren cirka 100.000 Pfund drin und Floyd fragte die Frau, wo sie diese Paket her hatte
Sie sagte: "das weiß ich nicht ..." Dabei ging ihr Blick für den Bruchteil einer Sekunde über Floyds Schulter in das Dunkel der Nacht hinaus, um sich sofort wieder unsicher und flackernd an sein geschundenes Gesicht zu heften. Jetzt erst sah er wie schön und attraktiv sie war, dass er sich ein "Wau" vor Verlangen nicht verkneifen konnte.Floyd hatte ihren Blick bemerkt und sah sich um. Hatte sie doch was damit zu tun oder warum schaute die Frau auf einmal so und blickte immer in die selbe Richtung? Floyd fragte sich selber, ob die Wärme Ihres Atems und die Nähe der blonden Schönen ihn in seinem Wahrnehmungsvermögen beeinträchtigen kann?

"Was soll ich mit dem Geld, Süsse?", fragte Floyd energisch."Sind sie nicht Hapag Floyd, der Mann für gewisse ...ähm... 'Erledigungen?" "Sie verwechseln mich" gab sich Floyd nicht zu erkennen. Und biss sich im selben Moment gewaltig in den Arsch für soviel Dummheit. Er begriff intuitiv dass er sich damit vielleicht selbst die Möglichkeit verbaut hatte, mit der rassigen Schönheit die Konversation zu intensivieren.
"Oh", sagte die Schöne, "dann sollten sie mir den Koffer vielleicht wiedergeben..." und bedachte ihn mit einem trotzigen, fast schon überheblichen, Blick ihrer funkelnden Augen, welche auch nicht für den Bruchteil einer Sekunde von ihm abschweiften, und es schien, als könnte sie bis in das innerste seiner Seele blicken.
Er verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen, als wolle er ihre Blicke abwehren und drängte sie mit sanftem aber ehergischen Druck auf ihre Schulter zum gehen: "Ich glaube wir beiden verschwinden hier erst einmal, sonst haben wir gleich noch mehr Probleme als wir sie jetzt schon haben!"

Floyd ging sehr zielstrebig in Richtung des nächsten Taxis, drückte den Fahrer 30 Pfund in die Hand und bat ihn, sich und seine blonde Begleiterin zu seinem Apartement zu fahren.

Der Nebel tauchte den londoner Vorort in ein unwirkliches, beunruhigendes Licht.


ENDE KAPITEL 1


Kapitel 2

Floyd war schon ganz aufgeregt als sie im Apartmnent ankamen, er war voller Spannung ob sich die rassige schöne mit den geilen Stiefen von ihm vernaschen ließ? Und er dachte bei sich, was tue ich hier, eigentlich will ich doch von ihr ganz was anderes ... und schon wälzten sie sich auf dem Fußboden der Lust. Aber noch war da diese Sache am Bahnhof, die er wegen des 'Zwischenfalls', wie Floyd zynisch sich selbst gegenüber anmerkte, nicht hatte zu Ende bringen können.
"Stop, ich denke, wir müssen erst reden. Wer sind sie überhaupt?", fragte Floyd, der versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie aber riss sich die Bluse auf, entblöste ihren stattlichen Busen und begann an Floyd herumzuspielen, dass dem sehen und hören verging.
"Ich kenne einen guten und schweigsamen Zahnarzt", hauchte sie Floyd ins Ohr, der nun vollends die Orientierung zu verlieren drohte. "Ich weiß" stöhnte Floyd vor Lust auf, während sie ihn dort verwöhnte, wo es ein Mann besonders gern hat.

Das leise Klicken eines Dietrichs im Schloss der Apartemet-Tür drang in Floyds nervöse Ohren. Und nur Bruchteile von Sekundes später lag die Schöne Tod auf Floyds Körper, das Blut tropfte aus ihrem Mund auf Floyds Oberkörper. Atemlos sah Floyd auf, erkannte aber nur den Schattenriss eines Mannes in der Tür: "Du scheinst kein Glück mit Frauen zu haben, Floyd - oder sollte ich Captain Hasenfuss sagen?"
Nach den heißen feuchten Küssen, die er von der Schönen überall hin erhalten hatte, mußte er sich sich erstmal abtrocknen und so verchwand Floyd unter der Dusche, vorher aber brannte er sich die Gesichtszüge des Femden, insbesondere die geheimnisvolle Narbe in der linken Gesichtswange, in sein fotografisches Gedächtnis ein. Denn so schnell wie der Mann gekommen war und seine tödliche Ladung abließ, so schnell war er auch wieder verschwunden.

Während sich Floyd die heißen Küsse der Lust mit kaltem Wasser weg wusch, kam er allmählich wieder zu verstand und sagte zu sich "es war lange nicht mehr so heiß", als ihm auf einmal die Tode nebenan einfiel, "... und es ist immer noch ist es dasselbe, alte, tödliche spiel..."

Jetzt steck ich da mittendrin, wenn die Polizei die Tode bei mir findet bin ich dran, also muss ich die Verbrechen selber aufklären, also die Tode solange in die Kühltruhe. Als er seine Augen langsam, fast in Zeitlupe öffnete, und orientierungslos in dem ihm fremden Zimmer umher blickte, lief ihm ein befreiender, doch kalter Schauer über den Rücken. "Nur ein schlechter Traum" dachte er zu sich,
rieb sich mit beiden Händen die Müdigkeit der letzten Wochen aus den Augen, und schmeckte doch den metallischen Geschmack von Blut auf seinen Lippen. Floyd legte die tode Schönheit in die Kühltruhe, nachdem er sich den Umschlag mit dem Geld eingesteckt hatte - die Tode konnte ihn sicher nicht mehr gebrauchen.

Ein Würgen und dieser ziehenden Schmerz, den er schon so lange vergessen hatte, überfielen ihn: Er war unter der Dusche in eine Unwahrscheinlichkeitsschleife geraten und befand sich nun zum selben Zeitpunkt an zwei verschiedenen Orten. als er aus der Dusche rauskam und wieder angezogen war hörte er auf einmal Schüsse aus einem Maschinengewehr, er lief direkt aus dem Haus und sah weitere 3 Tote auf der Straße liegen. "Heute ist ein guter Tag zum sterben" dachte er sich. Und sein zweites Ich wurde in dem Augenblick ebenfalls vom Maschinengewehr tödlich getroffen "Ein Glück dass meine zweite Identität noch unter der Dusche ist, sonst wär ich Tod", dachte Floyd. "Was ist eigenlich mit mir los?" dachte sich Floyd als er unter der Dusche erwachte, das kenne ich gar nicht von mir, diese wilden Träume. Aber die Tode in der Kühltruhe erinnerte ihn daran, dass er nicht alles geträumt hatte, der Fußboden der Lust existierte real und er nahm sich vor morgens mit den eigenen Ermittlungen zu beginnen.

Ende Kapitel 2

Kapitel 3

Der Morgen begann zu grauen, Floyd der schlecht geschlafen hatte wälzte sich im Bett, draußen fraß der neue Tag die letzten Nebelschwaden und es regnete leicht und düster. Floyd setze sich an seine Küchentische und dachte sich: "Jetzt erstmal Kaffee!" Aufgrund einer Unachtsamkeit fiel im dabei sein Espressoautmat aus der Hand und zerbrach am Fußboden in viele Teile ... "Mist, das hat mir gerade noch gefehlt: Sonntag morgen und kein Kaffee!", murrte Floyd und suchte in seinem Schrank nach etwas, dass ihm ein Ersatz sein könnte. Dabei fand er seine lang gesuchte Haschpfeife mit etwas Kraut wieder und zog genüsslich und glücklich an dieser. Floyd entspannte sich, verwarf die Erinnerungen an die letze Nacht bis auf weiteres und dachte, nicht ohne einen leisen, aber gemeinen Schmerz zu verspüren, an den Anfang seines ganzen chaotischen Unglücks zurück: "Does anybody else in here remember Vera Lynn...?" Die Droge begann damit langsam zu wirken.


Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 19:52


Anzeige



#92 Mitglied ist offline   klawitter 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.423
  • Beigetreten: 21. Februar 08
  • Reputation: 67
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 31. März 2008 - 19:51

OT @ computer: betr. fulltext: wir sind doch mittlerweile schon auf dem fussboden der drogen in kapitel 3 angekommen...?!?

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 31. März 2008 - 19:51

Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#93 Mitglied ist offline   Computer 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.127
  • Beigetreten: 27. Januar 07
  • Reputation: 58
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 19:54

OT: Ich muss es doch erstmal fertigstellen. Alter Mann ist kein ICE. Mitlerweile bin ich soweit. Und alle zur Zufriedenheit verköstigt? :rofl: PS.: Fußboden der Liebe klingt besser, mußt du einräumen? :( :(

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 20:05


#94 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 5.899
  • Beigetreten: 13. Oktober 06
  • Reputation: 315
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Köln

geschrieben 31. März 2008 - 20:34

er dachte sich ich mach mir jetzt was Musik an zum entspannen und machte den CD Player an, aber was für ein Graus da war eine CD drin von Florian Silbereisen

Dieser Beitrag wurde von nobody is perfect bearbeitet: 31. März 2008 - 20:42


#95 Mitglied ist offline   Computer 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.127
  • Beigetreten: 27. Januar 07
  • Reputation: 58
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 21:35

Floyd dachte, den kann ich nur Drogen ertragen und rappte einen ab zur Musik.

#96 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 5.899
  • Beigetreten: 13. Oktober 06
  • Reputation: 315
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Köln

geschrieben 31. März 2008 - 21:41

dann schlief er aber ein und wurde erst am späten Nachmittag wieder wach und hatte tierische Kopfschmerzen

Dieser Beitrag wurde von nobody is perfect bearbeitet: 31. März 2008 - 21:43


#97 Mitglied ist offline   Computer 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.127
  • Beigetreten: 27. Januar 07
  • Reputation: 58
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 21:47

Am liebsten hätte er jetzt eine rassige Brünette aufgetan, aber nun wieder nüchtern und schlapp dachte Floyd an seine Mission, "jetzt muss ich mich endlich an die Aufklärung der Mordfälle machen, schließlich will ich wieder als Beamter eingestellt zu werden, um mit einem ordentlichen Gehalt zu schlafen oder Kaffee zu trinken."

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 21:49


#98 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 5.899
  • Beigetreten: 13. Oktober 06
  • Reputation: 315
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Köln

geschrieben 31. März 2008 - 21:49

aber worum ging es waren es Leute aus dem Rotlichtmilieu oder war es sogar die Mafia den es waren ja auch noch 100000 Pfund im Spiel

Dieser Beitrag wurde von nobody is perfect bearbeitet: 31. März 2008 - 21:50


#99 Mitglied ist offline   Steffen1st 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 626
  • Beigetreten: 09. April 04
  • Reputation: 0
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:www.schleswig.de

geschrieben 31. März 2008 - 21:55

Verunsichert setzte er sich aufs Bett und zog sich seine durchnässten Schuhe an.
Das wars für mich, ich bin raus...

#100 Mitglied ist offline   Eshfire 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 414
  • Beigetreten: 23. Oktober 07
  • Reputation: 0

geschrieben 31. März 2008 - 21:58

Stop

"Was waren das früher noch für Zeiten? Jetzt sitze ich bekifft mit nassen Schuhen auf meinem Bett, hab' in den letzten 24 Stunden fünf Tote erlebt und mir wurden zwei Zähne ausgeschlagen. Ich brauche dringend eine Idee ..."

Dieser Beitrag wurde von Eshfire bearbeitet: 31. März 2008 - 22:00

"Wäre es nicht adäquat, den Usus nonetablierter Termini zu minimieren?"

#101 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 5.899
  • Beigetreten: 13. Oktober 06
  • Reputation: 315
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Köln

geschrieben 31. März 2008 - 22:00

er machte sich dann noch einen starken Kaffee und ging dann in die Altstadt ins Rotlichmilieu

#102 Mitglied ist offline   saw 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.490
  • Beigetreten: 01. März 07
  • Reputation: 57
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 22:02

Stop
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#103 Mitglied ist offline   Computer 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.127
  • Beigetreten: 27. Januar 07
  • Reputation: 58
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 31. März 2008 - 22:04

Dort traf er knisternde Erotik im Scheinwerferlicht von roten Laternen und dem Londoner Nebel, der der Gegend das besondere Flair verlieh.

OT: saw tut mir leid hab dein Stopp nicht gesehen, da ich gleich drauflos geschrieben hab.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 22:06


#104 Mitglied ist offline   Steffen1st 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 626
  • Beigetreten: 09. April 04
  • Reputation: 0
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:www.schleswig.de

geschrieben 31. März 2008 - 22:07

Zitternd vor Kälte, entschloss er sich eine Bar aufzusuchen und sich bei einem Glas Whiskey zu wärmen.

Dieser Beitrag wurde von Steffen1st bearbeitet: 31. März 2008 - 22:08

Das wars für mich, ich bin raus...

#105 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 5.899
  • Beigetreten: 13. Oktober 06
  • Reputation: 315
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Köln

geschrieben 31. März 2008 - 22:11

aber es blieb nicht bei einem Glas Whiskey nach dem siebten Glas kamen drei Männer rein und fesselten Floyd und warfen ihn danach in den Kofferraum ihres Wagen

Dieser Beitrag wurde von nobody is perfect bearbeitet: 31. März 2008 - 22:15


Thema verteilen:


  • 10 Seiten +
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0