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Keine Literatur nur ne geschichte

#121 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 31. März 2008 - 23:42

OT @ computer: die typen, die ihn gekrallt haben und gev... haben das doch nicht ohne absicht getan. -> wir holen uns, was uns gehört (100.000 Pfund) und wir beseitigen alles, was fragen aufwerfen könnte ( die Leiche) und wie f... dich in den A..., und wenn du uns krumm kommst, gerne auch ein zweites und endgültiges mal...

EDITH: hat schreibschwäche. nicht schon wieder ich!!! okok. morgen früh mach ich den fulltext, (wenns bis dahin kein andrer mangels nachtschlaf getan hat...)

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 31. März 2008 - 23:44

Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

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#122 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 31. März 2008 - 23:49

Mach ich die Zusammenfassung:

ZITAT


Zusammenfassung

Fulltext: -> 9
Es zog eine eisige Böe über den Bahnsteig, als Floyd bemerkte, dass der Zeiger der grossen Uhr auf die volle Stunde gesprungen war. es war Mitternacht und der letzte Zug nach London lief gerade ein. Ein heller Blitz und lautes Donnerkrachen ließen die Menschen auf dem Bahnsteig kurz zusammenzucken, es folgte ein zweiter Knall, dann ein Schrei. Die Gunst der Stunde wo das Gewitter heran nahte hat sich einer zu eigen gemacht und es lag ein Mann erschossen auf dem Bahnsteig. Floyd wischte sich mit dem Ärmel seines Mantels über die Stirn und dachte: Verdammt blutiger Anfang für einen beschissenen Tag ... . Eine weitere Person hastet eiligst zum Ausgang. War das der Mörder, oder hatte er nur Angst bekommen und wollte er schnellst möglichst weg vom Ort des Geschehens. Oder war das ein normaler Reisender, der seinen Bus oder sein Taxi kriegen wollte. Aber um Mitternacht war kein Taxi oder Bus mehr da und Floyd fragte Ihn wo er so schnell hin wollte. Der Unbekannte fing an irgend etwas Zusammenhangloses zu stammeln und Floyd roch seine Chance sich wieder zu rehabilitieren und in den Polizeidienst zurück zu kehren, er musste nur diesen Mord aufklären! "Jeder reisende hat ein Ziel." antwortete der Mann im Schatten seines breitkrempigen Hutes barsch. Er sagte weiter, "es sei dunkel und er habe es eilig. Außerdem fahre doch noch sehr bald ein letzter Nachtbus". Eigentlich müsse er noch Kippen hol´n und schnippte seine Zigarette in Richtung des Toten. Aber dann schlug der Mann Floyd eine, so daß er für wenige Minuten ausser Gefecht war und der unbekannte fliehen konnte. Er floh lautlos und verschwand bald in düsteren Nebelschwaden der kalten Londoner Nacht. Zurück blieb der Tote und um ihn herum hatte sich nun eine kleine Menschenmenge versammelt, die barsch von einem Hauptmann auseinander gestoben wurde: "Platz da, Polizei!" Und nun regnete es auch noch ganz stark und man konnte auch nichts mehr erkennen wo der Mann hingelaufen sein könnte. "Ich hätte nicht hier bleiben sollen", dachte floyd, und wischte sich nun das gemisch aus eigenem Blut und dem des Toten vom Mund.

Jetzt bemerkte Floyd erst das ihm der Unbekannte zwei Zähne raus geschlagen hatte. Er spie auf den nassen, schwarz glänzenden asphalt, als zwei elegante Beine in sein Blickfeld traten. Er sah hochhackige kniehohe schwarze lederne Stiefel, Netzstrümpfe und einen verbotenen kurzen Rock ... einer vollbusigen hübschen jungen Dame. "Brauchen sie Hilfe?" Eine samtene Stimme klang in seinen Ohren, die sich warm und weich anfühlte, wie guter Brandy am Ende eines regnerischeren Tages. "Haben sie einen Fremden fliehen sehen?" fragte Floyd zurück. "Ich kenne mehr Männer die fliehen als bleiben!", sagte die Unbekannte und schob Floyd mit ängstlichem Blick ein kleines braunes Päckchen zu. Während Floyd sich fragte "Ist das eine Bombe" öffnete er rasch und zittrig das Paket. Sommerzeit! fuhr es Floyd hastig durch den Sinn! Floyd öffnete das Paket und er und die Frau staunten nicht schlecht als sie sahen was in dem Paket drin war. Es waren cirka 100.000 Pfund drin und Floyd fragte die Frau, wo sie diese Paket her hatte
Sie sagte: "das weiß ich nicht ..." Dabei ging ihr Blick für den Bruchteil einer Sekunde über Floyds Schulter in das Dunkel der Nacht hinaus, um sich sofort wieder unsicher und flackernd an sein geschundenes Gesicht zu heften. Jetzt erst sah er wie schön und attraktiv sie war, dass er sich ein "Wau" vor Verlangen nicht verkneifen konnte.Floyd hatte ihren Blick bemerkt und sah sich um. Hatte sie doch was damit zu tun oder warum schaute die Frau auf einmal so und blickte immer in die selbe Richtung? Floyd fragte sich selber, ob die Wärme Ihres Atems und die Nähe der blonden Schönen ihn in seinem Wahrnehmungsvermögen beeinträchtigen kann?

"Was soll ich mit dem Geld, Süsse?", fragte Floyd energisch."Sind sie nicht Hapag Floyd, der Mann für gewisse ...ähm... 'Erledigungen?" "Sie verwechseln mich" gab sich Floyd nicht zu erkennen. Und biss sich im selben Moment gewaltig in den Arsch für soviel Dummheit. Er begriff intuitiv dass er sich damit vielleicht selbst die Möglichkeit verbaut hatte, mit der rassigen Schönheit die Konversation zu intensivieren.
"Oh", sagte die Schöne, "dann sollten sie mir den Koffer vielleicht wiedergeben..." und bedachte ihn mit einem trotzigen, fast schon überheblichen, Blick ihrer funkelnden Augen, welche auch nicht für den Bruchteil einer Sekunde von ihm abschweiften, und es schien, als könnte sie bis in das innerste seiner Seele blicken.
Er verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen, als wolle er ihre Blicke abwehren und drängte sie mit sanftem aber ehergischen Druck auf ihre Schulter zum gehen: "Ich glaube wir beiden verschwinden hier erst einmal, sonst haben wir gleich noch mehr Probleme als wir sie jetzt schon haben!"

Floyd ging sehr zielstrebig in Richtung des nächsten Taxis, drückte den Fahrer 30 Pfund in die Hand und bat ihn, sich und seine blonde Begleiterin zu seinem Apartement zu fahren.

Der Nebel tauchte den londoner Vorort in ein unwirkliches, beunruhigendes Licht.

ENDE KAPITEL 1

Kapitel 2

Floyd war schon ganz aufgeregt als sie im Apartmnent ankamen, er war voller Spannung ob sich die rassige schöne mit den geilen Stiefen von ihm vernaschen ließ? Und er dachte bei sich, was tue ich hier, eigentlich will ich doch von ihr ganz was anderes ... und schon wälzten sie sich auf dem Fußboden der Lust. Aber noch war da diese Sache am Bahnhof, die er wegen des 'Zwischenfalls', wie Floyd zynisch sich selbst gegenüber anmerkte, nicht hatte zu Ende bringen können.
"Stop, ich denke, wir müssen erst reden. Wer sind sie überhaupt?", fragte Floyd, der versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie aber riss sich die Bluse auf, entblöste ihren stattlichen Busen und begann an Floyd herumzuspielen, dass dem sehen und hören verging.
"Ich kenne einen guten und schweigsamen Zahnarzt", hauchte sie Floyd ins Ohr, der nun vollends die Orientierung zu verlieren drohte. "Ich weiß" stöhnte Floyd vor Lust auf, während sie ihn dort verwöhnte, wo es ein Mann besonders gern hat.

Das leise Klicken eines Dietrichs im Schloss der Apartemet-Tür drang in Floyds nervöse Ohren. Und nur Bruchteile von Sekundes später lag die Schöne Tod auf Floyds Körper, das Blut tropfte aus ihrem Mund auf Floyds Oberkörper. Atemlos sah Floyd auf, erkannte aber nur den Schattenriss eines Mannes in der Tür: "Du scheinst kein Glück mit Frauen zu haben, Floyd - oder sollte ich Captain Hasenfuss sagen?"
Nach den heißen feuchten Küssen, die er von der Schönen überall hin erhalten hatte, mußte er sich sich erstmal abtrocknen und so verchwand Floyd unter der Dusche, vorher aber brannte er sich die Gesichtszüge des Femden, insbesondere die geheimnisvolle Narbe in der linken Gesichtswange, in sein fotografisches Gedächtnis ein. Denn so schnell wie der Mann gekommen war und seine tödliche Ladung abließ, so schnell war er auch wieder verschwunden.

Während sich Floyd die heißen Küsse der Lust mit kaltem Wasser weg wusch, kam er allmählich wieder zu verstand und sagte zu sich "es war lange nicht mehr so heiß", als ihm auf einmal die Tode nebenan einfiel, "... und es ist immer noch ist es dasselbe, alte, tödliche spiel..."

Jetzt steck ich da mittendrin, wenn die Polizei die Tode bei mir findet bin ich dran, also muss ich die Verbrechen selber aufklären, also die Tode solange in die Kühltruhe. Als er seine Augen langsam, fast in Zeitlupe öffnete, und orientierungslos in dem ihm fremden Zimmer umher blickte, lief ihm ein befreiender, doch kalter Schauer über den Rücken. "Nur ein schlechter Traum" dachte er zu sich,
rieb sich mit beiden Händen die Müdigkeit der letzten Wochen aus den Augen, und schmeckte doch den metallischen Geschmack von Blut auf seinen Lippen. Floyd legte die tode Schönheit in die Kühltruhe, nachdem er sich den Umschlag mit dem Geld eingesteckt hatte - die Tode konnte ihn sicher nicht mehr gebrauchen.

Ein Würgen und dieser ziehenden Schmerz, den er schon so lange vergessen hatte, überfielen ihn: Er war unter der Dusche in eine Unwahrscheinlichkeitsschleife geraten und befand sich nun zum selben Zeitpunkt an zwei verschiedenen Orten. als er aus der Dusche rauskam und wieder angezogen war hörte er auf einmal Schüsse aus einem Maschinengewehr, er lief direkt aus dem Haus und sah weitere 3 Tote auf der Straße liegen. "Heute ist ein guter Tag zum sterben" dachte er sich. Und sein zweites Ich wurde in dem Augenblick ebenfalls vom Maschinengewehr tödlich getroffen "Ein Glück dass meine zweite Identität noch unter der Dusche ist, sonst wär ich Tod", dachte Floyd. "Was ist eigenlich mit mir los?" dachte sich Floyd als er unter der Dusche erwachte, das kenne ich gar nicht von mir, diese wilden Träume. Aber die Tode in der Kühltruhe erinnerte ihn daran, dass er nicht alles geträumt hatte, der Fußboden der Lust existierte real und er nahm sich vor morgens mit den eigenen Ermittlungen zu beginnen.

Ende Kapitel 2

Kapitel 3

Der Morgen begann zu grauen, Floyd der schlecht geschlafen hatte wälzte sich im Bett, draußen fraß der neue Tag die letzten Nebelschwaden und es regnete leicht und düster. Floyd setze sich an seine Küchentische und dachte sich: "Jetzt erstmal Kaffee!" Aufgrund einer Unachtsamkeit fiel im dabei sein Espressoautmat aus der Hand und zerbrach am Fußboden in viele Teile ... "Mist, das hat mir gerade noch gefehlt: Sonntag morgen und kein Kaffee!", murrte Floyd und suchte in seinem Schrank nach etwas, dass ihm ein Ersatz sein könnte. Dabei fand er seine lang gesuchte Haschpfeife mit etwas Kraut wieder und zog genüsslich und glücklich an dieser. Floyd entspannte sich, verwarf die Erinnerungen an die letze Nacht bis auf weiteres und dachte, nicht ohne einen leisen, aber gemeinen Schmerz zu verspüren, an den Anfang seines ganzen chaotischen Unglücks zurück: "Does anybody else in here remember Vera Lynn...?" Die Droge begann damit langsam zu wirken.

Er dachte sich ich mach mir jetzt was Musik an zum entspannen und machte den CD Player an, aber was für ein Graus da war eine CD drin von Florian Silbereisen. Floyd dachte, den kann ich nur Drogen ertragen und rappte einen ab zur Musik. Dann schlief er aber ein und wurde erst am späten Nachmittag wieder wach und hatte tierische Kopfschmerzen. Am liebsten hätte er jetzt eine rassige Brünette aufgetan, aber nun wieder nüchtern und schlapp dachte Floyd an seine Mission, "jetzt muss ich mich endlich an die Aufklärung der Mordfälle machen, schließlich will ich wieder als Beamter eingestellt zu werden, um mit einem ordentlichen Gehalt zu schlafen oder Kaffee zu trinken." Aber worum ging es waren es Leute aus dem Rotlichtmilieu oder war es sogar die Mafia den es waren ja auch noch 100000 Pfund im Spiel. Verunsichert setzte er sich aufs Bett und zog sich seine durchnässten Schuhe an.
"Was waren das früher noch für Zeiten? Jetzt sitze ich bekifft mit nassen Schuhen auf meinem Bett, hab' in den letzten 24 Stunden fünf Tote erlebt und mir wurden zwei Zähne ausgeschlagen. Ich brauche dringend eine Idee ..." Er machte sich dann noch einen starken Kaffee und ging dann in die Altstadt ins Rotlichmilieu. Dort traf er knisternde Erotik im Scheinwerferlicht von roten Laternen und dem Londoner Nebel, der der Gegend das besondere Flair verlieh. Zitternd vor Kälte, entschloss er sich eine Bar aufzusuchen und sich bei einem Glas Whiskey zu wärmen. Aber es blieb nicht bei einem Glas Whiskey nach dem siebten Glas kamen drei Männer rein und fesselten Floyd und warfen ihn danach in den Kofferraum ihres Wagen. Als Floyd mit brummenden Schädel im Hinterzimmer einer Kneipe wieer wach wunder glaubte er seinen Augen nicht trauen zu können. Vor ihm stand eine rassige Blondine mit hochhackigen Schuhen, roten Strapsen ... aber nein konnte das sein, diese Frau lag doch bei ihm Zuhause in seiner Kühltruhe.

Und da war wieder dieses Würgen, dieser stechende Schmerz: nein, es war ihm nicht wirklich gelungen, der Unwahrscheinlichkeitsschleife zu entkommen, vielmehr schien er sich in Rotlichtphantasien ohne erkennbaren Sinn zu verlieren, seine eigene Geschichte kam ihm dabei mehr und mehr abhanden. Einer der Typen die Floyd gefesselt haben frug ihn wo die 100000 Pfund hin sind Floyd hörte ihn nicht fragen, sein Blick hing gefesselt an der rassigen Schönheit mit dem großen Busen und den heißen Strapsen, er träumte von heißen feuchten Küssen der erotischen Leidenschaft überall auf seinem Körper - er verlor sich einfach in den Träumen seiner Leidenschaft. Aber dann zog die rassigen Schönheit ihr Höschen runter und Floyd bekam fast einen Anfall es war eine Transe.

Angewidert und saurer wendete sich Floyd ab, und war im Schweiße der Realität sofort wieder nüchtern.
Sein Magen krampfte, die Schmerzen schwollen an und wurden unerträglich, schliesslich erbrach er auf den Fussboden der schlüpfrigen Phantasien und hatte nur einen wütenden Gedanken: "Das kann nicht das Ende meiner Geschichte sein, ich habe Vera Lynn versprochen, sie eines Tages wiederzusehen!" Er war bei seinen Ermittlungen bisher kein Stück weitergekommen und befand sich selbst in einer doppelt gefährlichen Situation. Floyd konnte in diesem Moment nicht sagen, wer er gewesen war, wer er war und wer er sein würde: 'Ich muss aus dieser Schleife aussteigen, ich muss zurück zu mir, zu dem Versager Floyd, der verfluchten Gefriertruhe und meiner Dusche, was auch immer passieren wird, ich muss hier raus!" Das war es aber nicht allein, er wurde von Typen bedrängt, war an einen Stuhl gefesselt und wurde von einer Transe mit Blicken und Gesten verfrühstückt, die besonders auf sein Hinterteil gerichtet waren. Floyds einziger Gedanke war: "Ich muss hier raus! Ich muss (im wahrsten Sinne des Wortes) meinen Arsch retten!" Aber wie, er ließ die Transe für seine Freiheit ne Stunde angewidert gewähren und saß als der Morgen graute äußerlich um Jahre gealtert vor der Toilette in seiner Wohnung, die er vor Schmerzen und Ekel sicher die nächsten Tage nicht mehr benutzen würde. Der Morgen brach mit ungewohntem Sonnenschein an, Floyd hatte 100.000 Pfund aber auch eine Leiche aus der Tiefkühltruhe verloren. Die Transe war nicht der einzigste Schicksalsschlag, denn Floyd mußte als es hell wurde auch feststellen, dass bei eingebrochen war, es fehlten die Leiche aus der Kühltruhe und das Geld.



So und nun wende ich mich dem Nachtschlaf zu.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 01. April 2008 - 00:00


#123 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 01. April 2008 - 05:37

(OT) schade, fand die Idee des Thread am Anfang gut (OT)
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#124 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 01. April 2008 - 20:10

OT: also, liebe freunde der literatur...

hatte mir vorgenommen, nicht, ausser mit posts wie jeder andere auch, in den verlauf der geschichte einzugreifen. hatte mit allen unzulänglichkeiten des "jeder schreibt mal einen satz" auf ein absurd-amüsantes ergebniss gehofft. leider ist nicht wirklich eine geschichte entstanden. ich habe mich mit mehr posts als ich beizutragen vorhatte, darum bemüht, denke ich; habe auch den ein oder anderen hinweis im text gegeben. ich möchte keinem einzelnen auch nur irgendeinen vorwurf machen, schliesslich ist gerade die dynamik einer solchen sache das, was sie spannend macht. allerdings kann eine solche dynamik auch in eine, ich sag mal, weniger fruchtbare und anregende richtung führen. nichts gegen erotik, verstörende gewalt und alle sonst möglichen tiefen+höhen menschlicher existenz. ich möchte den thread dennoch an dieser stelle beenden. danke nochmals an ALLE mitschreiber. vielleicht versuchen wirs nochmal.

gruss
klawitter

ps: weitermachen könnt ihr natürlich. iss aber nich mehr mein fred.

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 01. April 2008 - 20:12

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#125 Mitglied ist offline   Eshfire 

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geschrieben 01. April 2008 - 20:52

Klawitter, das war aber doch abzusehen. Mehrere Schriftsteller sollen ohne Abstimmung inhaltlicher Grundzüge eine sinnvolle Geschichte per Satzkette erstellen. Nie und nimmer.

Aber hey, war doch gestern ein schöner Zeitvertreib, der Spass gemacht hat und auch ein bischen Kreativität eingebracht hat. :rolleyes:
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#126 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 01. April 2008 - 20:55

finde das des schon hätte klappen können,
ein bisschen mehr Teamwork,
und Regelbeachtung hätten schon gereicht......
Kann ich bitte mal vorbei,
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#127 Mitglied ist offline   Eshfire 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:05

Du sagst es, saw, mit Abstimmung inhaltlicher Grundzüge könnte es schon klappen. Aber mit rein freien Schreiben würde es wohl so weitergehen, wie bis jetzt. Klawitter hatte, glaube ich, auch eine gewisse Vision, wohin die Geschichte gehen könnte. (Zumindest hört sich das aus seinem letzten Post so an.) Das sollte man dann am Besten auch mit den anderen Mitschreibern deutlich kommunizieren, damit alle die Richtung sehen und mitgehen können.

Übrigens, die großen Werke der Weltliteratur (und da wollte die Geschichte von gestern ja hin :rolleyes: ) sind nicht an einem Abend entstanden.

Kann ja noch weitergehen ...
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#128 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:07

Zitat

Kann ja noch weitergehen ...

ich wäre dabei :-)
Kann ich bitte mal vorbei,
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#129 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:10

ich auch

#130 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:19

STOP :rolleyes:

neee, null vorstellung, oder doch, um genau zu sein: vorstellung von etwas was ich nicht kenne und mir nicht vorstellen kann.
aber das spielt keine rolle. fand es auch sehr unterhaltsam. es lief halt hartnäckig auf 'last exit brooklyn' in softpornofassung, handlungsbefreit, raus.

nee ich bleibe dabei, kein thema, kein charakter der figur etc. troztdem, und gerade weil... versuchen wirs nochmal. denn lernen und es besser machen könne wir alle.

ein experimet ist noch lange nicht gescheitert, weil der erste versuch nix war. abgesehen davon war es bei aller zuzrückhaltender kritik schon weit weit mehr, als ich erwartet hatte.

und zur klärung: auch wenn ich den fred erstellt habe, ist die entstehende story nicht mein ding, sondern das aller teilnehmer. so habe ich es von anfang an gesehen und so wollte ich es auch haben.

bin soweit zu allen weitern schandtaten bereit und freue mich wirklich über das positive echo.

gruss
klawitter

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 01. April 2008 - 21:32

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#131 Mitglied ist offline   Eshfire 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:28

Wenn ich ehrlich bin, ist' bei mir ein jein.

Fand's gestern eigentlich sehr lustig, dann kamen aber auch inhaltliche Beiträge, die in eine Richtung gingen, wo man nicht mehr so recht Lust verspürte, mitzugestalten.
Anderseits machts auch irgendwie Spaß, kreativ zu sein (wenn's auch keine hohen Ansprüche hatte).

Hab' selbst noch keine komplette Geschichten geschrieben, hab aber die Entstehungsprozesse bei anderen schon begleitet. Eine richtige Geschichte braucht meist Zeit und Arbeit, was ich hier schon etwas scheue.

Aber, hey, wenn wir uns darauf einigen können, dass nichts entstehen muss und keine allzu großen Erwartungen an Teilnahme oder so gestellt würden, dann könnt ich's mir schon vorstellen. Der Thread mit dem Wörterspiel läuft ja auch, wobei es da egal ist, was einne Seite vorher für Begriffe reingeworfen wurden. Hier muss ein roter Faden irgendwie weitergeführt werden. Das wird nach einigen Seiten richtig schwierig.

Vielleicht sollte man sich einigen, die Länge der Geschichte zu begrenzen, z.b. nach 5 Seiten zum Ende zu bringen und dann lieber eine neue Geschichte zu beginnen.
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#132 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:48

REGELN:

- nur ein satz
(nebensätze sind in beleibeiger verschachtelung erlaubt, sollten aber noch lesbar bleiben.)

- der beitrag soll an die bisherige handlung anknüpfen.

- boshaftigkeiten und dergleichen sind explizit erlaubt (in der story!)

- eine hauptperson: floyd. alter, charakter etc. bislang unbekannt

keine vorgabe zu zeit, ort etc. kann auch auf dem uranus kurz nach der entdeckung amerikas sein, oder so...


Die beitrträe werden alle nase lang zusammengefasst. danach sollten die darin enthaltenen posts nicht mehr editiert werden


WICHTIGSTE REGEL:DIE 5-MINUTEN-STOP-REGEL

STOP-REGEL: damit der autor seinen beitrag sinnvoll gestalten kann, grad wenn er z.b in mehreren nebensätzen die handlung völlig kippen, ad absurdum oder der weltliteratur zuführen möchte, kann er einen STOP-BEITRAG machen.

- STOP posten
- Beitrag per edit verfassen
- beitrag posten
- nach dem STOP-post hat der autor 5 MINUTEN zeit, um seinen beitrag zu gestalten. solange soll KEIN ANDRER POST geschrieben werden




DER ANFANG:

Der Asphalt glänzte schwarz und feucht, als Floyd mit einem unbestimmten Gefühl auf den Bahnsteig trat.
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#133 Mitglied ist offline   Worm 

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geschrieben 01. April 2008 - 21:53

Er hatte einen langen, antrengenden Arbeitstag hinter sich und wollte nur nach Hause um totmüde in sein Bett zu fallen.

#134 Mitglied ist offline   Eshfire 

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  • Reputation: 0

geschrieben 01. April 2008 - 21:53

Stop

Das Bett, dass er sich gestern erst bei IKEA gekauft hatte und mit dem er seitdem schon soviel Kurioses erlebt hatte.

Dieser Beitrag wurde von Eshfire bearbeitet: 01. April 2008 - 21:58

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#135 Mitglied ist offline   Max84 

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  • Wohnort:Augsburg

geschrieben 01. April 2008 - 21:57

Doch plötzlich sah er diese Werbetafel am Bahnsteigrand, die durch ihre plakatierung seine Aufmerksamkeit erregte.

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