[Stefan_der_held]

Zitat (ph030: 23.02.2008, 15:20)

ka wie das mit CAD ist, aber die können zumindest - in der Regel - Vektorgraphiken importieren.

Also wenn er ein CAD Programm kauft, sollte dies Tablets eigentlich unterstützen

[ph030]

Theoretisch ja, meiner Erfahrung nach aber nicht alle - gut, ich habe meistens mit denen gearbeitet, die auf Elektrotechnik oder Chipdesign spezialisiert sind...Widerstände zeichnen macht keinen Spaß

[dominicS]

wow, vielen dank für eure Antworten.
So ein Grafiktablett ist doch eine recht gute Lösung. Ich werde mir demnächst eines zulegen. Nur mein Problem ist, das ich nicht wirklich Kreativ bin, dass heisst ich müsste doch schon alles so wie mit der Hand zeichnen, ich dachte eben das es dafür ein Proggi gibt das das alles vereinfacht.Aber ich denke dann muss ich halt ein wenig lernen .
Wenn ihr noch mehr Ideen habt schreibt bitte bitte wieder. Bin sehr dankbar. haut rein
MFG DominicS

[klawitter]

hallo dominicS

arbeite seit jahren täglich mit cad-konstruktion und 3-d visualisierung. wenn ich diesen fred und deine jeweiligen reaktionen anschaue, gibt es das ideale programm für dich: sketchup in der freeware-version. entgegen deiner annahme genauso präzise wie jedes cad-programm, absolut intuitiv mit hervorragenden, kurzen tutorials, umsetzen von 'hand'-zeichnungen in konstruktion und 3D einfach nur perfekt. jedes! andere programm verlangt im vorfeld eine teils ernorme einarbeitung, die wege von der zeichnung zum modell sind wesentlich umständlicher. reine 3-d-programme (blender, 3dmax etc) verlangen dir gehörig was ab. zudem kannst du in sketchup gleich deine 'how to mount'-diashow miterstellen. jedes einzelne konstruierte bauteil lässt sich als eigenes element speichern und beliebig verwursten. layer und elementesteuerung sind in absolut ausreichendem umfang vorhanden. dabei arbeitest du, wenn du willst und dein rechner mit 3000+ oder 2*2000 ghz min aufwartet, komplett im gerenderten 3-d-modus. will heissen, du siehst permanent was du tust. (was gerade auch bei 3D-platzhischen nicht üblich ist).

nachteile, oder wofür sketchup in der free-version nicht gemacht ist: foto-realistisches rendern, komplexe beschriftungen, (ausgabe? = bin jetzt unsicher) und import als/von dxf/dwg/3ds etc.. das mit den beschriftungen kannst du, solange es keine bemassungen sind, in jedem zeichenprogramm nachholen. und bevor du mit einen 'profiprogramm dein erstes modell mit spiegelungen und tiefenunschärfe gerendert hast, bist du eh schon ein alter hase in 3d.


fang damit an, alles weitere ergibt sich eh.

gruss klawitter

(und gib ja nicht 500+ € aus, bevor du nicht bereits mit einem solchen programm gearbeitet hast und selber genau weisst, was du suchtst / brauchst.)

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 24. Februar 2008 - 19:12

[dominicS]

Zitat (klawitter: 24.02.2008, 19:02)

hallo dominicS

arbeite seit jahren täglich mit cad-konstruktion und 3-d visualisierung. wenn ich diesen fred und deine jeweiligen reaktionen anschaue, gibt es das ideale programm für dich: sketchup in der freeware-version. entgegen deiner annahme genauso präzise wie jedes cad-programm, absolut intuitiv mit hervorragenden, kurzen tutorials, umsetzen von 'hand'-zeichnungen in konstruktion und 3D einfach nur perfekt. jedes! andere programm verlangt im vorfeld eine teils ernorme einarbeitung, die wege von der zeichnung zum modell sind wesentlich umständlicher. reine 3-d-programme (blender, 3dmax etc) verlangen dir gehörig was ab. zudem kannst du in sketchup gleich deine 'how to mount'-diashow miterstellen. jedes einzelne konstruierte bauteil lässt sich als eigenes element speichern und beliebig verwursten. layer und elementesteuerung sind in absolut ausreichendem umfang vorhanden. dabei arbeitest du, wenn du willst und dein rechner mit 3000+ oder 2*2000 ghz min aufwartet, komplett im gerenderten 3-d-modus. will heissen, du siehst permanent was du tust. (was gerade auch bei 3D-platzhischen nicht üblich ist).

nachteile, oder wofür sketchup in der free-version nicht gemacht ist: foto-realistisches rendern, komplexe beschriftungen, (ausgabe? = bin jetzt unsicher) und import als/von dxf/dwg/3ds etc.. das mit den beschriftungen kannst du, solange es keine bemassungen sind, in jedem zeichenprogramm nachholen. und bevor du mit einen 'profiprogramm dein erstes modell mit spiegelungen und tiefenunschärfe gerendert hast, bist du eh schon ein alter hase in 3d.


fang damit an, alles weitere ergibt sich eh.

gruss klawitter

(und gib ja nicht 500+ € aus, bevor du nicht bereits mit einem solchen programm gearbeitet hast und selber genau weisst, was du suchtst / brauchst.)

Ich bedanke mich für deine wirklich tolle Antwort. Ich weiss ich habe auf manche sachen, die man mir hier geschrieben hat, auch nur blödsinn geantwortet . Sachen wovon ich keine Ahnung habe. Aber ich bin ja auch nicht wirklich auf dem Gebiet ein Ass ich suche ja lediglich nur eine Methode damit ich meine Objekte besser planen kann bzw darstellen.Halt einfach das ich nicht wild drauf los Arbeite sondern vorher genaue skizzen/bilder davon habe. Wie ich shcon vorher gesagt habe, werden viele sagen das das beste ist, wenn ich es mit der Hand mache. Aber ich habe nicht wirklich das Geschick mit Blatt und Stift.Da dachte ich eben es gibt ein Programm das mir das erstellen meiner Figuren,..etc. etwas erleichtert.Klar, ich würde mir zum Anfang niemals ein 500 euro Programm hohlen. Ich weiss dass das sehr viel Einarbeitungszeit braucht.Vor 2 Tagen habe ich mir diese ( + diverse Tutorials) auch als Freeware mal besorgt. Bin leider nicht wirklich damit zufrieden. Es ist zwar ein echt geniales Programm, womit man sehr viele Dinge erstellen kann, doch ist es recht "grob" ich finde damit kann man nicht wirklich gute "Zeichnungen" machen. Sondern nur grobe dinge. Ich denke ich werde mir so ein Grafiktablett besorgen.
Für weitere Tipps und Posts würde ich mich natürlich riesig freuen.
MFG DominicS

[Gitarremann]

Mit Blender3D hab ich das mal gemacht aber ist nur ganz einfach. Da hatte ich probiert, wie das technisch klappt, wenn man das ganze in einen großen Zylinder packt und nen reales Foto da von innen anpappt.

Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 25. Februar 2008 - 00:36

[dominicS]

Zitat (Gitarremann: 25.02.2008, 00:30)

Mit Blender3D hab ich das mal gemacht aber ist nur ganz einfach. Da hatte ich probiert, wie das technisch klappt, wenn man das ganze in einen großen Zylinder packt und nen reales Foto da von innen anpappt.

ÄH
?
Haste dich in nem Thread geirrt ?

[Gitarremann]

Zitat (dominicS: 25.02.2008, 01:41)

ÄH
?
Haste dich in nem Thread geirrt ?

Wieso ich hab das ganze Ding mit einem 3D-Programm konstruiert. Damit kann man auch meinetwegen Löffel konstruieren und animieren, wenn man das will. Hab das einfach mal als Beispiel reingehauen, weil irgendwo die Bemerkung fiel, Blender 3D wäre nicht so doll.

[dominicS]

Zitat (Gitarremann: 28.02.2008, 14:36)

Wieso ich hab das ganze Ding mit einem 3D-Programm konstruiert. Damit kann man auch meinetwegen Löffel konstruieren und animieren, wenn man das will. Hab das einfach mal als Beispiel reingehauen, weil irgendwo die Bemerkung fiel, Blender 3D wäre nicht so doll.

Oh ok. Sry dann nehm ich natürlich alles zurück ;P

[TheBlackOne]

Es kommt ganz klar darauf an was du machen willst.

Willst du MODELLIEREN um es animieren zu können, als Content in anderen Programmen nutzen zu können: Maya, Blender, Cinema4D etc.

Willst du KONSTRUIEREN um es bauen zu können, Pläne abzuleiten, Baugruppen anzulegen, Konstruktionen vorab prüfen zu können: SolidWorks, SolidEdge, Catia etc.

Ich selbst konstruiere alles was ich privat so bastle in SolidWorks.