Wie Windows Verschlüsseln Und Dateien Bzw Ordner?
#16
geschrieben 28. Mai 2004 - 16:23
ich lege neuen schlüssel an! dann gebe ich in die obren 2 zeilen ein passwort ein:
zb. 1. zeile hallo
2. zeile tschüß
das ganze zur wiederholung in die 3. und 4. zeile auch!
so dann setzte ich die boot protection und wähle das interface(er meint auch master key verwenden, ich schätze der in das passwort in der 1. zeile ist damit gemeint!so dann boote ich und es kommen 2 eingabefelder, gut denke ich
1. zeile hallo
2. zeile tschüß
so dann kommt die meldung passwort falsch!auch nur das 1. passwort eintippen funzt nich, schon alles durchprobiert!
so dann windows neuinstallieren, was andres bleibt mir net übrig! bin echt am verwzeifeln! wenn ich aber nur 1 passwort eingebe also 1. zeile dann funzt es kann doch aber net sein das das mit den 2 passwörtern (2 feldern nicht geht)
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#17
geschrieben 28. Mai 2004 - 19:27
Zitat (t0a5tY: 28.05.2004, 17:23)
ich lege neuen schlüssel an! dann gebe ich in die obren 2 zeilen ein passwort ein:
zb. 1. zeile hallo
2. zeile tschüß
das ganze zur wiederholung in die 3. und 4. zeile auch!
so dann setzte ich die boot protection und wähle das interface(er meint auch master key verwenden, ich schätze der in das passwort in der 1. zeile ist damit gemeint!so dann boote ich und es kommen 2 eingabefelder, gut denke ich
1. zeile hallo
2. zeile tschüß
so dann kommt die meldung passwort falsch!auch nur das 1. passwort eintippen funzt nich, schon alles durchprobiert!
so dann windows neuinstallieren, was andres bleibt mir net übrig! bin echt am verwzeifeln! wenn ich aber nur 1 passwort eingebe also 1. zeile dann funzt es kann doch aber net sein das das mit den 2 passwörtern (2 feldern nicht geht)
Hi,
ich habe mir eben noch einmal das pdf-File für die Anwendung von DCPP geladen und sie überflogen...da diese Problemlösung da nicht aufgeführt ist, solltest Du eine Email mit der Fehlerbeschreibung an den Support senden, denn es kann nur jemand helfen, der genau dieses Programm schon einmal in der Anwendung hatte.
Grundsätzlich ist Deine Vorgehensweise korrekt, wenn ich nicht etwas überlesen oder falsch verstanden habe, aber irgendwo muss ein Fehler gemacht worden sein, denn das Programm "vergisst" die Eingaben nicht.
Viel Erfolg. Wenn Du eine Lösung hast, wäre es schön, wenn Du sie hier noch posten könntest, damit nicht Andere am gleichen Problem hängen bleiben
Jannick
#18
geschrieben 28. Mai 2004 - 19:30
Zitat (t0a5tY: 28.05.2004, 13:02)
DriveCrypt 4.20
#19
geschrieben 28. Mai 2004 - 19:52
also es geht ja so los:
ich lege zb. in eine .bmp datei meinen master keys (zeile 1 und 2)
so dann komme ich ins hauptprogramm!
dann kann ich nochmal einen keys generien und diesen abspeichern und mit einem passwort versehen! mit diesem key kann ich meine partitionen verschlüsseln! richtig?
jetzt meien frage, für was ist der masterkey am anfang genau mit dem bmp wave etc file?ist das nur fürs secure booten notwendig?
oder brauche ich das damit ich später überhaupt noch auf die keys der laufwerke zugreifen kann?
oder reicht es wenn ich den generierten key sichere und bei einer neuinstallation den einfach wieder einfüge und dann kann ich auf meine verschlüsselten laufwerke zugreifen?
aber komisch das noch mit ner Diskette oder CD gebootet werden, was kann man da denn alles aufm system machen? rein kommt man aber nicht? also backdoor gibts da keine oder?
Dieser Beitrag wurde von t0a5tY bearbeitet: 28. Mai 2004 - 19:56
#20
geschrieben 28. Mai 2004 - 20:24
Zitat (t0a5tY: 28.05.2004, 20:52)
also es geht ja so los:
ich lege zb. in eine .bmp datei meinen master keys (zeile 1 und 2)
so dann komme ich ins hauptprogramm!
dann kann ich nochmal einen keys generien und diesen abspeichern und mit einem passwort versehen! mit diesem key kann ich meine partitionen verschlüsseln! richtig?
jetzt meien frage, für was ist der masterkey am anfang genau mit dem bmp wave etc file?ist das nur fürs secure booten notwendig?
oder brauche ich das damit ich später überhaupt noch auf die keys der laufwerke zugreifen kann?
oder reicht es wenn ich den generierten key sichere und bei einer neuinstallation den einfach wieder einfüge und dann kann ich auf meine verschlüsselten laufwerke zugreifen?
aber komisch das noch mit ner Diskette oder CD gebootet werden, was kann man da denn alles aufm system machen? rein kommt man aber nicht? also backdoor gibts da keine oder?
Hallo,
eine kleine Bitte am Anfang: Könntest Du vielleicht Deine Nachrichten ein klein wenig besser ausformulieren, ich verstehe meistens erst nach dem 3. oder 4. Lesen, was überhaupt Sache ist. Danke
Deine grundlegende Frage betrifft jetzt also DriveCrypt und nicht DCPP? Was meinst Du dann aber mit dem "Master Key"? Mir wäre neu, dass DriveCrypt unterschiedliche Schlüsselarten handhabt. Auch ist das Verschlüsseln von Partitionen nicht möglich, es handelt sich um ein Programm zum Erstellen von Container-Dateien.
Also sorry, ich versuche es wirklich, aber ich verstehe die Fragen nicht. Bitte stell´ die noch einmal konkreter.
Zitat: "jetzt meien frage, für was ist der masterkey am anfang genau mit dem bmp wave etc file?" Was meinst Du?
Bis dann
#21
geschrieben 28. Mai 2004 - 22:43
schreibe wohl zu schnell, werde mir mehr mühe geben
ich glaube ich habs jetzt raus mit dcpp! wie da alles funzt!
abernochwas zum key:
ich habe ein passwort in die erste zeile nur rein, das aber 11 ziffern und ist zahlen und buchstaben gemischt! meinste das is "relativ" sicher so?
#22
geschrieben 29. Mai 2004 - 09:29
jetzt läuft alles super, nur drivecrypt habe ich jetzt drauf, und wenn ich einen container erstelle, erstellt er ihn auch, nur bei 100% restartet mein rechner, also eiskalt! fahre ich dann neu hoch und mache doppelklick auf den container, selbes problem! kennt ihr das auch? ziemlich seltsam...
#23
geschrieben 29. Mai 2004 - 19:02
Zur ersten Sache: Du hast die Probleme mit DCPP im Griff? Na super, das hört sich doch schonmal gut an. Was das Passwort betrifft, ist sicherlich ein einzelnes in der ersten Zeile sicher, wenn es aus 11 Ziffern und Zahlen besteht. Es muss aber einige Kriterien erfüllen: Möglichst viele kleine und große Buchstaben und darunter auch Sonderzeichen und / oder Leerzeichen...je wirrer dieser Buchstabensalat ist, desto schwieriger - wenn nicht gar völlig unmöglich - ist ein Herausfinden durch Brute Force oder ähnlichen Attacken. Was absolut nicht genommen werden darf sind Dinge, die so in einem Duden vorkommen. Denn diese Wörter und auch Kombinationen daraus kennen Programme zum Attackieren. Nun stellt sich aber noch ein weiteres Problem: Je komplizierter das Paßwort ausfällt, desto schneller kann man es selber vergessen und sich für alle Zeiten von der Dechiffrierung ausschließen. Denk´ jetzt nicht, das könnte Dir nicht passieren, das dachte ich auch jahrelang, bis ich an einen lange nicht genutzten Container nicht mehr herankam
Zum zweiten Punkt: Warum Dein Rechner völlig bei der Container-Erstellung abschmiert und einen Neustart hinlegt, entzieht sich leider völlig meiner Kenntnis. Ich kann da leider nicht helfen, eventuell macht es Sinn, den automatischen Neustart von Windows XP zu unterbinden, damit Du einen Bluescreen erhälst, um damit auf Fehlersuche gehen zu können. Bei mir liefen schon unterschiedliche DriveCrypt-Versionen auf verschiedenen Rechnern wirklich zu 100 % stabil, ich hatte bedingt durch diese Programme noch niemals auch nur einen Absturz.
Vielleicht kann der Support aus dem Bluescreen ableiten, wo das Problem liegt?
Bis dann!
Jannick
Dieser Beitrag wurde von fossil_685 bearbeitet: 29. Mai 2004 - 19:05
#24
geschrieben 23. Juni 2004 - 07:07
Ich nutze Version 4.1 und bin bis dato zufrieden .
Habe trotzdem eine frage die ich trotz suche im Handbuch nicht selbst klären kann.
Es ist doch möglich das wenn jemand unter Optionen " Löschutzt für DCV Dateien in dieser Sitzung abschalten " markiert er meinen Container löschen kann ?
Es wäre besser wenn eine Änderung der Optionen auch nur durch Paßwort möglich wäre, ist das eventuell in der 4.2 behoben ?
Habe ich da was überlesen oder falsch verstanden ?
danke
#25
geschrieben 24. Juni 2004 - 19:47
Oder verstehe ich Deine Frage verkehrt?
#26
geschrieben 24. Juni 2004 - 20:41
Wie glaubwürdig ist es eigentlich wenn Hersteller solcher Software behaupten, dass es keine backdoors gibt (mit 'keine' meine ich keine und hebe das nicht noch extra hervor
Man hört ja immer wieder gerüchteweise dass alle (auch hier meine ich alle) kommerziellen Produkte (was open source ausschliesst) eine Art backdoor haben, und masterkeys an Geheimdienste und was weiss ich noch alles ausgehändigt werden _müssen_
(was im Besondern für Produkte gilt, die in den USA verkauft werden).
Was hältst du davon ?
(auch wenn es natürlich noch schwieriger ist zu beweisen dass etwas nicht existiert als dass es existiert...)
#27
geschrieben 24. Juni 2004 - 21:50
Rein sachlich kann ich dazu nichts sagen, ich weiß es nicht. Aber viele Indizien sprechen dafür, dass in DC keine Backdoors enthalten sind.
1. Die Securstar-FAQ-Aussagen:
Q: Has the DriveCrypt encryption ever been broken/hacked?
A: No! In the past, we have also launched several contests offering up to 100,000 US$ for the first person able to open a DriveCrypt encrypted disk…Nobody succeeded! (See our press section for more details)
Q: We are from the "Police" "Tax authority" "Security Company"…. and are investigating on someone whose computer is protected with your DriveCrypt software. Since we were not able to break into the protected computer ourselves, could you please assist us getting access to the encrypted data? If requested, we can provide you with a court order.
A: Sorry, but our software has been designed to be the most secure in the industry, and as such not even our programmers are able to break into a DriveCrypt encrypted computer. The only way to get access to the protected data is by entering the correct password known only by the legitimate user.
Q: Is there a back door in your software?
A: No. There is no “back door” in our software, and there is no point in making one as we might risk losing the good reputation of our products. Besides this, today there is no law in Germany that can force us to make one in our software.
Q: Have you ever been asked by any government to add a "back door" to your software?
Is there any law anywhere, which has forced you to include any kind of “back door”, so, any authority can read the encrypted files?
A: We have never been asked by any government to add a “back door” into our software, and we have no interest in making one. In any case, no country in the world, other than Germany (where SecurStar is incorporated), can force us to put a back door in our software. Please note that we incorporated SecurStar in Germany, because Germany is one of the few governments in the world that actively promotes strong cryptography while other countries are more restrictive on this subject matter. If laws in Germany should change in the future, we are prepared to move the company accordingly.
2. Der Imageschaden für eine solche Unternehmung (die das Nichtvorhandensein von Backdoors explizit seit Jahren hervorhebt) wäre nicht wieder gutzumachen, sollte sich jemals das Gegenteil herausstellen.
Aber wie Du schon angesprochen hast, ohne offenliegendem SourceCode kann das niemand Anderes als das Programmierer-Team selber wissen.
Ich persönlich habe allerdings noch niemals Gerüchte bezüglich Securstar-Produkten gehört, was das Vorhandensein von Backdoors und / oder Masterkeys angeht.
Eine Aussage von Dir kann ich aber definitiv als falsch hervorheben, denn Du hattest ja geschrieben >> [...] dass alle (auch hier meine ich alle) kommerziellen Produkte (was open source ausschliesst) eine Art backdoor haben, und masterkeys an Geheimdienste und was weiss ich noch alles ausgehändigt werden _müssen_
(was im Besondern für Produkte gilt, die in den USA verkauft werden). <<
In Deutschland _müssen_ keine derartigen Dinge an staatliche Behörden herausgegeben werden, auch nicht an Geheimdienste. Das ist auch der Grund, warum Securstar den Firmenhauptsitz in Deutschland hat. Dass zwischen Programmierern und staatlichen Behörden _freiwillige_ Weitergaben erfolgen, kann ich mir trotz etlicher Verschwörungstheorien und immer wieder auch negativen News aus der Wirtschaft und Industrie nicht vorstellen. Ein Restrisiko bleibt aber wohl immer.
Viele Grüße
#28
geschrieben 24. Juni 2004 - 22:50
#29
geschrieben 24. Juni 2004 - 23:24
#30
geschrieben 25. Juni 2004 - 07:10
Zitat (fossil_685: 25.06.2004, 00:24)
wenns ein dt. Unternehmen ist dann kommt eher der BND/Verfassungsschutz
Ne, im Ernst, ich gehe davon aus, dass die Geheimdienste alle Verschlüsselungen cracken können...
Das ist keine Verschwörungstheorie sondern Logik
Aber das ist hier gar nicht das Thema...
Dieser Beitrag wurde von wiz bearbeitet: 25. Juni 2004 - 07:12

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