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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Mounten Einer *.img-datei


#1 Mitglied ist offline   neo_morpheus 

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geschrieben 14. Januar 2008 - 09:40

Hallo Leutz,

ich habe folgendes Problem:
Bei einer Festplattenrettung wurde via GetDataBack for NTFS ein *.img Datei erstellt.
Da dieses Image zu groß für eine DVD ist (>4,6GB) möchte ich dieses am besten
in ein virtuelles Drive mounten.
Hier ist dann mein Problem. Ich kann das nicht mit den DeamonTools, auch nicht
mit der Advanced Pro Version.
Kann mir hier bitte jmd. einen Tip geben, womit ich dieses Image ansonsten mounten
könnte?

THX

Neo

Dieser Beitrag wurde von neo_morpheus bearbeitet: 14. Januar 2008 - 09:42

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#2 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 14. Januar 2008 - 09:47

Wie schaut's mit der deutschen, legal erhältlichen Version des Programmes aus, das ich hier merkwürdigerweise nicht beim Namen nennen darf? Oder eventuell UltraISO?


EDIT: Wenn das alles nicht funktioniert, musst du davon ausgehen, dass das "IMG"-Format, welches von GetDataBack erzeugt wird, lediglich die Endung mit dem "normalen" IMG-Format gemeinsam hat, aber trotzdem ein eigenständiges, inkompatibles Dateiformat darstellt; dann wirste wohl nix mit anderer Software.

Dieser Beitrag wurde von DON666 bearbeitet: 14. Januar 2008 - 09:59

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#3 Mitglied ist offline   evil.baschdi 

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geschrieben 15. Januar 2008 - 21:42

versuchs mal mit nem packprogramm zu öffnen; bei iso und nrg geht das
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#4 Mitglied ist offline   Comagena 

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  geschrieben 15. Januar 2008 - 22:26

Ich nehme mal an, Heise ist unverdächtig: http://www.heise.de/...d/winimage/1527


Damit das Image auspacken und danach mit jedem besseren Brennproggi ein neues Image erstellen. Wie das dann zu öffnen ist, sollte Nero oder WinonCD ja in der Hilfe verraten
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#5 _Hinterwäldler_

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geschrieben 15. Januar 2008 - 22:43

Wieso passt das Image nicht auf eine DVD9,4 oder eine DVD-RAM? Das ist seltsam und kann ich mir nicht erklären. Man kann einem seriösen Imageprogramm auch in den Optionen erzählen, das die die Teildateien nicht größer als 2 GByte sein dürfen. Das hängt damit zusammen, das auch DOS-basierte Systeme mit den Images umgehen können.

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Ich kann die Argumentation einiger User nicht verstehen. Ca. 2,5 Mio kostenlosen Vollversionen, welche zum Erstellen eines Partitionsbackup brauchbar waren, sind in deutschen Restmülltonnen verschwunden. Selbst in dieser Minute lässt sich mit ein klein wenig natürlicher Intelligenz ein brauchbares Backupsystem aus dem Internet herunterladen und zusammenstellen.
Statt dessen werden Tweaker, Scanner, PFWs und Removertools "En gros" verwendet.

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