WinFuture-Forum.de: Dhcp Wo Ist Meine Ip? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Dhcp Wo Ist Meine Ip?

#16 Mitglied ist offline   MDK 

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geschrieben 25. Mai 2004 - 18:42

Zitat

Wie soll ich mit Mandrake usw Erfahrungen sammeln? In der Anwenung erschienen mir Dabian, Mandrake und SuSE gleich schwer zu sein!


Ja in der Anwendung ist ja nix um aber in der Konfiguration, wenn das mal steht, dann haste deine Ruhe, das unterscheidet Linux von Windows, da kommt alle Pfurz lang ein anderes Problem irgendwo her.

Deswegen musst du dich halt einmal durchbeißen bis die ganze Sache steht, dann haste einiges gelernt und du kannst Erfahrungen sammeln.


Zitat

Aber warum kommt Linux algemein so komisch mit der Hardware zurecht?


Linux kommt nicht komisch mit der Hardware zu recht, man muss nur wissen wie man sie konfiguriert bzw. es muss ne Unterstützung für das Teil geben, kauf die z.B. ein Board mit NFORCE 2 Chipsatz und alles läuft sofort perfekt, keine Treiber installation Konfiguration etc. die meisten Distris haben da alles nach der Install für dich fertig eingerichtet.


Bei deinem Board müsste allerdings auch so ziemlich alles unterstützt sein, evtl werden nicht alle Features der Soundkarte unterstützt aber das wars dann schon
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#17 Mitglied ist offline   mexxage 

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geschrieben 25. Mai 2004 - 20:42

Zitat

Debian ist ja dafür bekannt, dass es zwar sehr stabil ist, aber auch nicht die neuesten Treiber dabei hat.

Häh, habe ich was verpasst?
Du sprichst von Debian Woody. Es gibt aber noch Debian Sarge und Sid.
Debian Woody ist ja auf stabilität ausgelegt, aber hat deshalb auch nicht so neue Sachen drin, hat zb nur den 2.2er Kernel (jedenfalls die 3.0r0), wie du schon sagst.
Aber zieh dir mal das Netinstall-Iso von Sarge oder Sid, da hast nen 2.6er Kernel mit allem Kram, den du bei SuSE 9.2, Fedora Core 2 oder MDK 10 auch findest.
Das ist halt nur ein Cliche von Debian, da meist Woody eingesetzt wird, aber es gibt trotzdem noch andere Debian Versionen.

Wollte ich jetzt einfach nur klar stellen, auch wenns nich zum Thema passt :D
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#18 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 25. Mai 2004 - 21:26

naja du kannst woody auch mit 2.6er kernel betreiben - ich sag da nur backports (www.backports.org)
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#19 Mitglied ist offline   mexxage 

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geschrieben 26. Mai 2004 - 08:48

Das ist mir schon klar, aber ich meinte die Standardinstallation.
Da hast bei der aktuellen Sid und Sarge den 2.6er Kernel und bei Woody, glaube in der 3.0r1 den 2.4er Kernel und in der 3.0r0 den 2.2er Kernel.
Weil welcher Einsteiger in Linux erstellt sich gleich am Anfang einen neuen Kernel, da nehme ich doch lieber gleich die Version, die den Kernel drin hat.
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#20 Mitglied ist offline   MDK 

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geschrieben 26. Mai 2004 - 18:35

Zitat

Aber zieh dir mal das Netinstall-Iso von Sarge oder Sid, da hast nen 2.6er Kernel mit allem Kram, den du bei SuSE 9.2, Fedora Core 2 oder MDK 10 auch findest.


Das ist falsch, guck dir mal nen Mandrake Kernel an, da sind massenweise patches mit drin für Hardware, die im Standardkernel aus verschiedenen Gründen nicht drin sind, deswegen unterstützt Mandrake bzw Suse viel mehr Hardware von Haus aus als Debian.

Und selbst wenn du unstable verwendest bist du nicht so aktuell wie andere Distris, bei Gentoo gibts normalerweise ebuilds noch am selben Tag eines Releases, bei Mandrake liegen die auch immer brandaktuell im Cooker , ich hatte Debian auch schon mal drauf, aber ich wüsste nicht was Debian zu bieten hätte.

Für den Erfahrenen ist Gentoo eindeutig die bessere Wahl.
Für den Einsteiger Suse bzw. Mandrake
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#21 _X_X5198_

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geschrieben 26. Mai 2004 - 19:34

Naja ich bleib erstmal bei Windows, Mandrake kommt mit meinem neuem PC auch nicht klar!
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#22 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 26. Mai 2004 - 19:56

hmm debian is sicher - die packete sind einigermaßen aktuell, hatte damit noch nie probs und zur not muss man halt bei debian selber compilen. nur nen debian system setz ich auf 15mins auf mit apache + php :nuke: das machst du mal mit suse oder den ganzen anderen rest nach. außerdem gibts bei debian meines wissens schon 3.0r2. außerdem kann ich mir in debian auch alles selber einpatchen (kernel patches, etc..) und da weiß ich dann auch noch was ich hab. außerdem is debian eines der schnellsten systeme (hab selber auch gentoo getestet, aber damit bin ich nich zurecht gekommen, außerdem wars wohl ned viel schneller). suse kann man meines erachtens vergessen, damit kann mittlerweile schon jeder umgehen....
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#23 Mitglied ist offline   mexxage 

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geschrieben 26. Mai 2004 - 22:07

Nagut, bei Mandrake sind mehr Kernel-Patches drin, die mehr Hardwareunterstützung erlauben, aber trotzdem fehlt Debian nicht viel zu Mandrake.
Der Vorteil an Debian: apt-get install ..., meiner Meinung nach der größte Vorteil gegenüber Mandrake und anderen Distris, außer Gentoo mit emerge oder Fedora mit apt for Fedora.
Der zweite "Vorteil": Debian kommt nicht aus Frankreich :rolleyes:, aber Spaß beiseite.
Und wie tobY schon erwähnte: Die Schnelligkeit.
Was mich auch an MDK irgendwie stört, dass die einen fast schon nötigen in den MDK-Club einzusteigen. Das ist dann doch schon zu viel Kommerz für mich. Da hats Redhat besser gemacht. Ihre kleine Desktop-Distri for free und die großen Server-Distis für Geld an Firmen. Mandrake will FAST für beides Geld, ich könnte wetten, es dauert nicht mehr lang, bis MDK auch die Desktop Distri komplett unfrei macht.
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#24 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 27. Mai 2004 - 18:31

hmm für mich stinkt emerge, compiled alles selber.. und das dauert zum teil ewigst.

Dieser Beitrag wurde von tobY bearbeitet: 27. Mai 2004 - 20:05

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