WinFuture-Forum.de: Externe Festplatte Formatieren - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Externe Festplatte Formatieren Welches Dateisystem?


#1 Mitglied ist offline   Der Elmo 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:09

Hallo!
Ich habe eine 500 GB große externe 3,5" Festplatte. Das Dateisystem ist zur Zeit FAT32. Da meine interne Festplatte ein NTFS-Dateisystem hat, wollte ich nun fragen, was besser ist. Worin liegen die Vor- un Nachteile des NTFS- und des FAT32-Systems?
Mein Vorhaben ist folgendes:
Interne Festplatte: ca. 150 GB groß. Ich wollte diese jetzt in drei Partitionen unterteilen. Eine für Vista, eine für XP und die andere für die temporären Dateien. Die Vista- und XP-Partition sollen nur so viel Speicherplatz haben, wie beide Betriebssysteme jeweils benötigen. V'leicht noch so einen kleinen Puffer von 10 GB (Speicherplatz XP+10GB).
Die Partitions für die Temps soll dann die übrige Kapazität bekommen. Könnt ihr mir bitte mal empfehlen, wieviel Speicherplatz ich den Partitionen geben soll?
Auf der externen Festplatte sollen dann die ganzen Daten von mir (Programme, Spiele, Musik etc.). Die bräuchte ich ja reintheoretisch nicht partitionieren. Dürfte ja die Unterteilung mit Ordnern reichen, oder?

MfG Elmo
Ey und wo gibts denn sowas, dass ein Profiteam für sein Training bezahlen muss?
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#2 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:21

Hi,

ich würde dir empfehlen die externe Festplatte auf NTFS zu formatieren. FAT32 beschränkt die Dateigrösse auf 4GB.
Bei der internen Festplatte kommt die Partitionsgrösse darauf an, wieviele Programme du noch installieren willst. Auch die Auslagerungsdatei braucht noch Platz. Die Partitionsgrösse lässt sich aber zur Not noch mit diversen Programmen ändern.


MfG
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#3 Mitglied ist offline   Der Elmo 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:28

Beitrag anzeigenZitat (Langi0815: 24.12.2007, 17:21)

Hi,
[...]
FAT32 beschränkt die Dateigrösse auf 4GB.
Bei der internen Festplatte kommt die Partitionsgrösse darauf an, wieviele Programme du noch installieren willst. Auch die Auslagerungsdatei braucht noch Platz. Die Partitionsgrösse lässt sich aber zur Not noch mit diversen Programmen ändern.


Was bedeutet das, dass FAT32 die Dateigröße auf 4GB beschränkt?
Auf der internen Festplatte sollen sich nur XP, Vista und die temporären Dateien befinden. Die ganzen anderen Programme will ich auf die externe installieren. Wie groß ist denn die Auslagerungsdatei?
Unter Windows Vista kann man ja noch im nachhinein die Partitionsgröße verändern. Da hat man gleich ein Tool mit drin.

Dieser Beitrag wurde von Der Elmo bearbeitet: 24. Dezember 2007 - 17:28

Ey und wo gibts denn sowas, dass ein Profiteam für sein Training bezahlen muss?
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#4 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:40

FAT 32 beschränkt die Grösse einer einzelnen Datei auf 4GB. Wenn du z.B. ein Image einer DVD oder eines Spiels mit mehr als 4GB speichern möchtest, dann ist das nicht möglich.

Die Grösse der Auslagerungsdatei kann man auch manuel festlegen, aber es ist beser, wenn Windows das selbst macht. Normal sind ca. 2 GB.

Selbst wenn du die Programme auf die externe Festplatte installiert, (verlangsamt den Computer ziemlich) benötigen diese trotzdem noch Platz auf der internen Festplatte.

Wieso brauchst du soviel Platz für die Temps?
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#5 Mitglied ist offline   Der Elmo 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:45

Beitrag anzeigenZitat (Langi0815: 24.12.2007, 17:40)

1.FAT 32 beschränkt die Grösse einer einzelnen Datei auf 4GB. Wenn du z.B. ein Image einer DVD oder eines Spiels mit mehr als 4GB speichern möchtest, dann ist das nicht möglich.

2.Die Grösse der Auslagerungsdatei kann man auch manuel festlegen, aber es ist beser, wenn Windows das selbst macht. Normal sind ca. 2 GB.

3.Selbst wenn du die Programme auf die externe Festplatte installiert, (verlangsamt den Computer ziemlich) benötigen diese trotzdem noch Platz auf der internen Festplatte.
Wieso brauchst du soviel Platz für die Temps?


1. Danke, verstanden.
2. Danke, verstanden. ;)
3. Achso, wenn das den Computer verlangsamt, dann werde ich die Programme doch auch die interne packen. Hab mir das alles auch nochmal grad durchdacht.
Will jetzt Partition für XP, Partition für Vista, eine Partition für Programme (Spiele mit einbegriffen), dann v'leicht noch eine die nur so als Art "Zwischenlager" für manche Dateiendient und dann der Rest für die Temps.
Weiß auch nicht, wieso ich am Anfang so viel Platz für die Temps verballern wollte. ^^
Ey und wo gibts denn sowas, dass ein Profiteam für sein Training bezahlen muss?
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#6 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 17:58

Falls es dir hilft,
ich habe auch nur eine Festplatte mit 150GB für die Betriebsysteme, Programme und Spiele. Ich habe 20GB für XP (habe dort kaum Programme und nutze es nur wenn etwas unter Vista nicht funktioniert), 35GB für Vista 64 selbst, 10GB für Programme unter Vista 64 und noch 50 GB für Spiele unter Vista 64.
Programme und Spiele für XP und Vista sollten nie auf der gleichen Partition installiert werden.

Wegen dem Unterschied zwischen FAT32 und NTFS könnte dir vielleicht das helfen:

http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip0...p?h=tip0116.htm


MfG

Dieser Beitrag wurde von Langi0815 bearbeitet: 24. Dezember 2007 - 17:59

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#7 Mitglied ist offline   Der Elmo 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 18:06

Okay danke! Habe mich jetzt für das NTFS-Dateisystem entschieden.
Jetzt habe ich bei der Formatierung noch folgende Möglichkeiten:
Größe der Zuordnungseinheit: Standard, 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16KB, 32KB oder 64KB
Was ist da der Unterschied, was empfiehlst du mir? Soll ich es einfach bei Standard belassen?
Dann kann ich das noch als Schnellformatierung durchführen. Brauch ich nicht oder? (Ich hab ja jetzt viel Zeit.)
Und dann kann ich noch die Komprimierung für Dateien und Ordner aktivieren. Sollte ich da ein Häkchen rein machen?
Meine interne Festplatte hat das nicht. Sollte ich das bei der ggf. auch machen?
Ey und wo gibts denn sowas, dass ein Profiteam für sein Training bezahlen muss?
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#8 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 18:22

Ich habe es auf Standard belassen.
Der Unterschied zwischen Schnellformatierung und der Normalen ist eigentlich nur, dass bei der normalen Formatierung alle Daten gelöscht werden und es länger dauert. Nebenbei sieht man auch noch ob die Festplatte keine Probleme hat.
Wegen der Komprimierung kann ich dir leider nichts sagen. Bei Google wird aber meistens gesagt, dass die meisten Dateien schon komprimiert sind und es deshalb kaum einen Unterschied gibt. Ich habe es nicht aktiviert.

Dieser Beitrag wurde von Langi0815 bearbeitet: 24. Dezember 2007 - 18:23

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#9 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 18:34

Die Zuordnungseinheiten besagen, wieviel Platz eine Datei mindestens auf einer Festplatte belegt.
Beispiel: Du hast eine Datei mit 1KB. Diese Datei bekommt auf der Festplatte einen Platz zugewiesen, eine Zuordnungseinheit. Nun ist die eine Einheit belegt mit einer 1kb-Datei, mehr kann da auch nicht hineingeschreiben werden.
Wenn du jetzt z.b. Zuordnungseinheiten von 8192KB zugewiesen hast, sind durch das eine Kilobyte 8 Megabyte belegt.
Nun wäre es einfach zu sagen, gut, dann nehm ich eben für alle Dateien die kleinste Einheit, sprich 512 KB.
Is aber auch wieder Murks, da dann viele viele Zuordnungseinheiten auf der Festplatte liegen, die alle angeordnet, defragmentiert und durchsucht werden wollen, der Dateizugriff wird also extremst verlangsamt.
Lösung: Wenn du von vornherein weißt das du viele grosse Dateien darauf ablegen (z.b. für Filme, encodieren etc.) willst nimmst du 8192KB, da du dann die schnellste Geschwindigkeit hast.
Hast du viele kleine Dateien, z.b. Textdateien, die kaum Platz belegen und du auch noch für die Zukunft Platz benötigst, Geschwindigkeit unwichtig dann nimm 512KB.
Hast du einen Mix aus kleinen und großen Dateien belasse es auf Standard, Win wird dann schon wissen was es tut.

Wegen der Schnellformatierung: Das ist die normale Formatierung ohne Fehlerüberprüfung, ob alles richtig geklappt hat. Es wäre hier ratsam die normale Formatierung zu benutzen, um Fehler im vornherein auszuschließen.

Komprimierung: Wie der Name schon sagt komprimiert Win die Dateien dann gleich, ähnlich einem Zip-Ordner. Vorteil: Mehr Platz. Nachteil: Geht extrem auf die Geschwindigkeit. Bei den heutigen Festplattenpreisen sollt man die Funktion nicht nutzen, dann besser etwas Geld investieren und ab und an mal eine Festplatte dazukaufen. Oder halt Sachen, die selten benötigt werden in einen Zip-Ordner reinschmeissen, hat den selben Effekt.

Frohes Fest ;)

Edith:

Beitrag anzeigenZitat (Langi0815: 24.12.2007, 18:22)

Der Unterschied zwischen Schnellformatierung und der Normalen ist eigentlich nur, dass bei der normalen Formatierung alle Daten gelöscht werden und es länger dauert. Nebenbei sieht man auch noch ob die Festplatte keine Probleme hat.

Achtung, das ist so nicht korrekt!
Auch bei der normalen Formatierung sind alle Dateien problemlos wiederherstellbar, sie werden nicht überschrieben!
Der Unterschied, wie oben schon erwähnt ist nur der, das bei der normalen Formatierung noch eine Überprüfung auf Konsistenz angefügt wird...
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#10 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 18:51

@Samstag: Achtung, das ist so nicht korrekt!

Auch bei der normalen Formatierung sind alle Dateien problemlos wiederherstellbar, sie werden nicht überschrieben!
Der Unterschied, wie oben schon erwähnt ist nur der, das bei der normalen Formatierung noch eine Überprüfung auf Konsistenz angefügt wird...


Ist fast richtig. Bei einer normalen Formatierung werden alle Daten gelöscht und bei einer Schnellformatierung nur der Ordner oder ähnliches, wo steht, wo die Daten abgelegt sind. Mit der richtigen Software ist es in beiden Fällen wieder herstellbar.
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#11 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 18:59

Sorry, aber du bist auf dem Holzweg.
Ok, führen wir das ganze etwas genauer aus:
Als erstes müssen wir uns einig werden, das es kein Löschen an sich gibt, eine Festplatte an sich ist nicht vorgesehen "gelöscht" zu werden.
Es werden lediglich, wie schon von dir erwähnt, Informationen abgelegt, die besagen wo sich die jeweiligen Inhalte befinden, und beim Löschen, sei es nun manuell oder per Formatierung, werden eben diese Infos überschrieben.
Ein Löschen von Dateien selbst gibt es nicht, lediglich ein Überschreiben ist möglich.
Das ist nämlich genau das, was die ganzen "Sicherlöschtools" machen: Sie überschreiben einfach die ganze Festplatte mit Nullen und Einsen, solange bis nur noch Nullen und Einser übrig bleiben und dadurch der ganze Datenmüll geshreddert wird.
Das ist das was ich meinte mit Achtung. Das was du geschrieben hast hörte sich nämlich so an als würde tatsächlich die Festplatte gelöscht, was zu einem riesigen Datensicherheitsleck werden kann, wenn das einer falsch auffaßt...
Wie oben und jetzt schon zum drittenmal geschrieben: Der einzige Unterschied zwischen der normalen und der Schnellformatierung ist die anschließende Überprüfung auf Konsistenz, die Formatierung selbst läuft in beiden Fällen zu 100% gleich ab.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 24. Dezember 2007 - 19:24

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#12 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 19:39

Als erstes müssen wir uns einig werden, das es kein Löschen an sich gibt, eine Festplatte an sich ist nicht vorgesehen "gelöscht" zu werden.

Ist mir bekannt.

Es werden lediglich, wie schon von dir erwähnt, Informationen abgelegt, die besagen wo sich die jeweiligen Inhalte befinden, und beim Löschen, sei es nun manuell oder per Formatierung, werden eben diese Infos überschrieben.

Auch das ist mir bekannt.

Ein Löschen von Dateien selbst gibt es nicht, lediglich ein Überschreiben ist möglich.
Das ist nämlich genau das, was die ganzen "Sicherlöschtools" machen: Sie überschreiben einfach die ganze Festplatte mit Nullen und Einsen, solange bis nur noch Nullen und Einser übrig bleiben und dadurch der ganze Datenmüll geshreddert wird.
Das ist das was ich meinte mit Achtung. Das was du geschrieben hast hörte sich nämlich so an als würde tatsächlich die Festplatte gelöscht, was zu einem riesigen Datensicherheitsleck werden kann, wenn das einer falsch auffaßt...

Das es jemand falsch versteht war nicht meine Absicht.

Laut Wikipedia haben wir ja beide irgendwie recht.

Normal- und Schnellformatierung [Bearbeiten]Es gibt zwei unterschiedliche Methoden, den Datenträger high-level zu formatieren: Die Schnell- und Normalformatierung. Sie unterscheiden sich wie folgt:

Normalformatierung – Wird auf einem Datenträger eine ganz normale Formatierung durchgeführt (egal welches Dateisystem), so wird zunächst eine Suche nach fehlerhaften Sektoren auf dem Datenträger durchgeführt. Diese nimmt den Großteil der Zeit in Anspruch. Anschließend erfolgt das Schreiben der Dateisystem-Metadaten und somit die Löschung der vorhandenen Dateien.
Schnellformatierung – Formatiert man einen Datenträger mit der Schnell-Methode (ebenfalls unabhängig vom Dateisystem), werden zwar die Dateien vom Datenträger bzw. einer betreffenden Partition entfernt, die Suche nach fehlerhaften Sektoren unterbleibt jedoch.
Je nach Konfiguration und in Abhängigkeit vom verwendeten Betriebssystem kann dabei ein physikalischer Datenträger entweder insgesamt als eine Partition mit einem Dateisystem formatiert werden oder, da im Gegensatz zur Low-Level-Formatierung hier nur eine logische Einteilung stattfindet, kann ein Datenträger zuvor auch in mehrere Partitionen unterteilt und diese jeweils, evtl. sogar mit völlig unterschiedlichen Dateisystemen eingerichtet werden. Bei einer High-Level-Formatierung sind in dem neuen Dateisystem die alten Daten nicht verfügbar, da sie nicht mehr durch entsprechende Verweise im Dateisystem referenziert werden. Sie werden aber nicht notwendigerweise gelöscht. Meist verbleiben sie rein physikalisch auf der Festplatte, bis sie mit neuen Daten überschrieben werden. Mit entsprechender Software ist eine weitgehende Wiederherstellung dann noch ohne Weiteres möglich, gestaltet sich aber schwerer, als wenn die Dateien einfach nur gelöscht würden.


Belassen wir es dabei und Frohe Weihnachten!!!
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#13 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 19:53

Ach, jetzt verstehe ich woher du die Infos hast mit dem Löschen. Werd gleich mal eine Überarbeitung des Artikels beantragen. Da fehlt ja die Hälfte an Infos in der Wiki, und die andere Hälfte ist falsch.
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#14 Mitglied ist offline   Langi0815 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 20:06

Ich habe die Infos eigentlich nicht daher. Ich weiss, dass Daten nicht gelöscht sind nach dem Formatieren. Aber sie sind zumindest so zerstückelt, dass man sie ohne Spezialsoftware nicht wieder herstellen kann.
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#15 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 24. Dezember 2007 - 20:14

Ok, wenn du der Meinung bist dann sei weiter der Meinung.
Tatsache ist, dass der einzige Grund für Spezialsoftware darin liegt das ein normales Betriebssystem nicht in der Lage ist direkt die Daten auf der Festplatte auszulesen, es benötigt eine Art Bibliothek dafür um zu wissen wo die Daten liegen. Und diese Bibliothek wird eben bei der Formatierung neu geschrieben.
Von den Daten selbst zerstückelt ist da aber gar nichts, sie liegen weiterhin genauso wie vor der Formatierung auf der Festplatte, die werden bei dem Vorgang nämlich gar nicht angefasst.
Evtl. klärt uns aber später noch einer auf, das wir beide falsch liegen? Wer weiss...
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