WinFuture-Forum.de: Unnötiger Umweg über Dlan-leitung Im Netzwerk - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Netzwerk
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Unnötiger Umweg über Dlan-leitung Im Netzwerk


#1 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 23:10

Hallo!

Ich habe hier ein Problem, dass ich schon seit Wochen/Monaten nicht zu lösen vermochte.
Ich habe DSL bei bekannten eingerichtet.
Mit dem DSL selber gibt es kein Problem. Jedoch musste mangels Platz im Kabelkanal eine andere Lösung zur Verbindung der FritzBox! mit dem Switch gefunden werden. Hierfür wurde dLAN verwendet. Genauer: Das Devolo dLAN duo-kit. Die beiden Adapter funktionieren einwandfrei und es besteht eine ~10MBit Verbindung zur FritzBox!.

Das Problem ist nun folgendes: Das ganze wurde in ein bestehendes Netzwerk eingepflegt. Dieses Netzwerk besteht aus einem Win2003-Server, zwei WinXP-Client-Rechnern, einem W-LAN Access-Point (manchmal 1-2 Laptops damit verbunden) und einem Netzwerkdrucker/kopierer.
Lädt man nun Daten vom Server, geht dies zügig, wie es sein sollte. Lädt man jedoch Daten hoch, so nehmen diese Daten allem Anschein nach einen Umweg über das dLAN, zu der FritzBox! herunter und anschließend wieder hinauf zum Server.
Somit wird die Datenübertragung sehr langsam (etwa Geschwindigkeit des dLANs. 50 Minuten für 90 MB).
Zieht man nun den dLAN-Adapter aus dem Switch, so geht die Übertragung wieder gewohnt schnell (2 Minuten für die gleiche Menge Daten).

Zur Information: Die FritzBox! hängt im Keller, da sich dort der Telefon-Anschluss befindet. Der Switch, an dem alles andere hängt, befindet sich auf dem Dachboden.

Nun meine simple Frage: Warum nimmt der Datenstrom diesen Umweg und wie kann ich das unterbinden?

Meines Wissens nach dürfte dieser Umweg erst gar nicht zu Stande kommen, da die PCs ja eigentlich direkt auf den Server zugreifen wollen und der Switch ja schließlich eine Tabelle mit allen aktuellen MAC-Adressen führen sollte.

Weitere - vielleicht relevante - Informationen zum Netzwerk:
Alle Clients haben als Standard-Gateway und DNS-Server die FritzBox! angegeben. Auf dem Server hingegen sind diese beiden Felder leer.
Verwendet wird das IP-Netz 10.10.1.0/255.0.0.0
Es ist übrigens egal, ob man den Server mit NetBIOS-Namen oder IP-Adresse anspricht. Das Ergebnis ist immer das gleiche...

Ich danke schon mal im Voraus für alle Antworten.
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#2 Mitglied ist offline   gl4di4t0r 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 23:16

Wieso hat der Server keinen DNS und def. GW? So kann der niemals aufs Internet zugreifen...

Ein Übersichtsplan wäre hilfreich, ist das ganze so angeschloßen:
Router --- dLAN --- Switch --- PC
.................................|------ Server


?

Dieser Beitrag wurde von gl4di4t0r bearbeitet: 21. Dezember 2007 - 23:18


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#3 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 21. Dezember 2007 - 23:58

das liegt vermutlich daran das der Server keine Verbindung zum Internet haben soll, eklärt aber noch nicht warum beim upload auf den server die daten den umweg über den router machen.

Router steht im Keller und dieser ist nur per DLAN mit dem Switch im obergeschoss verbunden, auf dem alle Clients inkl server und ein AP gepatchet sind?

Kein Plan, mich wundert grad das die fritzbox die 255.0.0.0 Maske packt und versteh nicht ganz warum für so wenig clients das netzwerk ein klasse A sein muss

Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 21. Dezember 2007 - 23:59

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#4 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 00:14

Beitrag anzeigenZitat (abferber: 21.12.2007, 23:58)

das liegt vermutlich daran das der Server keine Verbindung zum Internet haben soll

exakt :grin:

Zitat

Router steht im Keller und dieser ist nur per DLAN mit dem Switch im obergeschoss verbunden, auf dem alle Clients inkl server und ein AP gepatchet sind?

Ebenfalls exakt :P

Zitat

Kein Plan, mich wundert grad das die fritzbox die 255.0.0.0 Maske packt und versteh nicht ganz warum für so wenig clients das netzwerk ein klasse A sein muss

Nun... Das 10.x.x.x ist komplett legitim für den "privaten" gebrauch. Warum allerdings dieses Netz verwendet wird...
Wahrscheinlich, weil derjenige, der dieses Netzwerk aufgebaut hat (dazu keine Dokumentation hinterlassen hat und nun nicht mehr erreichbar ist) dies "einfach mal so" gemacht hat.

Zu dem "Plan"... Zeichnen brauche ich hier eigentlich nichts, oder?

Auf dem Dachboden stehen: Der Switch, der Server, der erste dLAN-Adapter und der AP.
Im obersten geschoss steht ein PC und manchmal werden dort auch Notebooks betrieben.
Zwischen oberstem und mittlerem Stockwerk steht ein Netzwerkdrucker/kopierer im Flur.
Im Erdgeschoss steht ein PC
und im Keller befindet sich die FritzBox! und der zweite dLAN-Adapter.
Die PCs so wie der Netzwerkdrucker hängen an Netzwerkdosen, die zu Netzwerkdosen auf dem Dachboden führen und diese Dosen sind direkt mit dem Switch verbunden.
Die dLAN-Verbindung besteht nur zwischen FritzBox! und Switch.
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#5 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 00:39

ist der ap evtl. ein wlanrouter dann könntest du damit die sämtliche clients vom dlan isolieren
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#6 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 12:52

Beitrag anzeigenZitat (abferber: 22.12.2007, 00:39)

ist der ap evtl. ein wlanrouter dann könntest du damit die sämtliche clients vom dlan isolieren

Leider nein, der AP ist ein purer AP von LinkSys (WAP54G).
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#7 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 20:30

Also... ich habe mir das zig mal durchgelesen.

Ich würde fast sagen, dass du ein Konfigurationsproblem hast.
Zur Erläuterung:
Der PC fragt zuerst über DNS, dann über NetBIOS, letzten Endes über die eigene statischen host-Datei an.
Wenn du also als DNS bei den Rechnern den Router angegeben hast schicken diese die Pakete erstmal zum Router.
Der Router ist aber doof, sagt den Rechner nicht, dass die Pakete an den und den Server mit der und der IP gerichtet werden sollen. Er nimmt einfach alles an und schickt sie wieder zurück bis eben sich jemand meldet und sagt: hey, das sind ja meine Pakete.
Der Router routet nur, egal ob intern oder extern......
Deswegen dieser Umweg.

Abilfe könnte schaffen, indem du eine Domäne anlegst und auf dem Server eine Weiterleitung, der DNS-Anfragen an dem Router bzw. an einem DNS-Server des ISP stellt, konfigurierst.

Somit gehen alle Anfragen der Domäne betreffend auch wirklich an den internen DNS-Server und alle anderen externen Domänen werden bei der ersten Anfrage zum Router verwiesen.

Hier mal ein Link dazu:
DNS und AD

Das wäre meines Erachtens die elegantere Lösung.

Die Alternative (von dir ja nicht gewollt) wäre Routing und RAS auf dem W2k3 einrichten (2 Netzwerkkarten vorausgesetzt), der diverse Anfragen einer Domäne dann in ein anderes Netzwerk routet (das zwischen Router und Server) und der Router von dort aus die Pakete ins Web routet.
Damit steht der Server aber immer zischen Clients und Router.
Rückrouten müssen dann gesetzt werden.

Dieser Beitrag wurde von Decay bearbeitet: 22. Dezember 2007 - 20:35

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#8 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 20:53

@ Decay

stimmt der Server hat kein DNS u. Gateway daher kein macht der kein umweg über DLAN, man könnte dem Server einfachmal testweise den Router als DNS GW eintragen und nachsehen ob der beim download, dann auch den umweg über den router nimmt, also der download langsamer wird oder einem Client das GW und DNS entfernen, dann sollten die auch keinen umweg mehr über den router machen, wenn es daran liegen sollte.

Die Fritzbox hat vermutlich eh ein /24 DNS-Suffix, bzw. würde ich auf den clients die /8 auf /24 ändern, also Subnetzmaske.
Er hat aber auch geschrieben, dass es egal ist ob der server mit IP o. Netbiosnamen angesprochen wird, deswegen müsste das vorher mal überprüft werden.
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#9 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 22. Dezember 2007 - 21:08

Deswegen sagte ich ja, das Windows erst DNS, dann NetBIOS, dann eigene HOST-Datei anspricht (grob zusammengefasst).
Die Clients haben aber den Router als DNS eingetragen, somit landet alles beim Router.
Der analysiert, sieht das es intern ist und schickt sie wieder auf den Weg ins Netzwerk (ohne zu wissen, wem dieses Paket gehört, ist ja auch kein DNS-Server).
Für die Clients bleibt es so, dass sie immer wieder über DNS schicken (die Clients erhalten ja vom Router oder auch "Neckermann-DNS" kein NACK), da sie ja einen DNS-Server eingetragen haben, ergo geht es immer wieder von vorne los.
Dafür ist ein Router ja auch gedacht - routen, was das Zeug hält. :D

Und der Adress Range sollte wirklich mal auf /24 geändert werden. Damit kommen in der Regel die meisten Netzwerkprodukte klar (sind ja auch nit viele Rechner).

Dieser Beitrag wurde von Decay bearbeitet: 22. Dezember 2007 - 21:12

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#10 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 01:28

Uhm... DNS... Schön und gut... Aber müssten dann nicht NUR die DNS-/NetBIOS-Abfragen zum Router gehen, und nicht gleich der GANZE Netzwerkverkehr?
Außerdem: Für JEDES Paket? Wird nicht ein mal der Name geholt und dann übertragen?

Zudem: Wenn ich den Server direkt mit der IP-Adresse anspreche passiert ja das gleiche. Und dann wird ja KEIN DNS-/NetBIOS verwendet, oder?

Und welche IP-Range ich verwende DARF gar keinen Unterschied machen, solange ich eine nehme, die für den privaten Gebrauch "zugelassen" ist. Wenn Geräte damit Probleme haben, dann sind sie hochgradig minderwertig (und zudem habe ich noch nie Geräte gesehen, die Probleme damit hätten).
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#11 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 01:53

Beitrag anzeigenZitat (Mr_Maniac: 23.12.2007, 01:28)

Uhm... DNS... Schön und gut... Aber müssten dann nicht NUR die DNS-/NetBIOS-Abfragen zum Router gehen, und nicht gleich der GANZE Netzwerkverkehr?
Außerdem: Für JEDES Paket? Wird nicht ein mal der Name geholt und dann übertragen?

ja richtig

Zitat

Zudem: Wenn ich den Server direkt mit der IP-Adresse anspreche passiert ja das gleiche. Und dann wird ja KEIN DNS-/NetBIOS verwendet, oder?

keine ahnung, aber der client könnte auch erstmal die routingtabelle des routers fragen die sollte aber uninteressant sein weil ein switch nicht routet, auf jeden fall befindet sich der Router in einem anderen subnetz, bzw. befinden sich die clients zufällig (gewollt) im selben hostteil des routers und das subnetz der clients beginnt zufällig mit der netzid des routers

Zitat

Und welche IP-Range ich verwende DARF gar keinen Unterschied machen, solange ich eine nehme, die für den privaten Gebrauch "zugelassen" ist. Wenn Geräte damit Probleme haben, dann sind sie hochgradig minderwertig (und zudem habe ich noch nie Geräte gesehen, die Probleme damit hätten).

Ja dann ist zwar die Netzid identisch, aber nicht die Broadcast, wegen den unterschiedlichen suffix.

Du hast nur die möglichkeit einem Client testweise das GW u. den DNS zu entziehen um zu schauen ob der fehler dann immer noch auftritt (logisch das der dann nicht mehr auftritt aber wer weiß) und kannst danach mal das suffix anzupassen und nochmal mit GW u. DNS testen.

Schon spät

Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 23. Dezember 2007 - 01:55

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#12 Mitglied ist offline   CaNNoN 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 02:10

wenn der betroffene rechner mehrere NIC's verbaut hat, versuch mal die metrik der internen verbindung zum server auf 1 zu setzen
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#13 Mitglied ist offline   Decay 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 11:17

Beitrag anzeigenZitat (CaNNoN: 23.12.2007, 02:10)

wenn der betroffene rechner mehrere NIC's verbaut hat, versuch mal die metrik der internen verbindung zum server auf 1 zu setzen

Das würde mit der Netzwerkzusammenstellung nicht funktionieren.
Wenn ein Rechner zwei NIC im selben Subnet auf den selben Switch gepatched sind, wird der Rechner damit nicht klar kommen. Logisch oder?

Ich denke wirklich, dass des Problem bei den DNS-Einträgen der Rechner liegt.

Und mal erwähnt:
Sobald ein DNS Eintrag bei den Clients besteht, versucht er immer zuerst DNS aufzulösen.
Da spielt es keine Rolle zum Namen oder zur IP (Reverse Lookup oder Forward Lookup).
Leider ist der Router als DNS definiert.
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#14 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 14:07

Beitrag anzeigenZitat (abferber: 23.12.2007, 01:53)

keine ahnung, aber der client könnte auch erstmal die routingtabelle des routers fragen die sollte aber uninteressant sein weil ein switch nicht routet, auf jeden fall befindet sich der Router in einem anderen subnetz, bzw. befinden sich die clients zufällig (gewollt) im selben hostteil des routers und das subnetz der clients beginnt zufällig mit der netzid des routers

?
Sorry, aber das verstehe ich gerade nicht... Also eigentlich sind ALLE Geräte bis auf die IP-Adresse und DNS-/Gateway-Adresse gleich konfiguriert (gleiches Netzwerk, gleiche Subnetzmaske etc.).
Jede IP-Adresse ist exakt ein mal vergeben. Oder wirfst du das gerade mit kollisionsdomänen durcheinander (oder werfe ich hier etwas durcheinander)?

Nur noch zur weiteren Info:
Die IP-Adressen sind wie folgt vergeben
10.10.1.1 - Server
10.10.1.2 - Client-PC im oberen Stockwerk
10.10.1.4 - Netzwerkdrucker
10.10.1.14 - Laptop
10.10.1.x (leider vergessen) - Client PC Nr- 2 (Erdgeschoss)
10.10.1.253 - Access Point
10.10.1.254 - FritzBox!

Und zu der Routing-Tabelle: Die doch nur DANN bemüht, wenn sich die gefragte IP ausserhalb des Netzwerkes befindet, oder (zumindest habe ich das so gelernt)?

Zitat

Du hast nur die möglichkeit einem Client testweise das GW u. den DNS zu entziehen um zu schauen ob der fehler dann immer noch auftritt (logisch das der dann nicht mehr auftritt aber wer weiß) und kannst danach mal das suffix anzupassen und nochmal mit GW u. DNS testen.

Schon spät

Genau: Schon spät gewesen ;)
Mir ist nämlich erst nachdem der PC schon aus war und ich im Bett lag eingefallen, dass ich genau das schon versucht hatte (GW- und DNS-IP rausnehmen). Leider war das Ergebnis das gleiche -_-

Decay sagte:

Ich denke wirklich, dass des Problem bei den DNS-Einträgen der Rechner liegt.

Und mal erwähnt:
Sobald ein DNS Eintrag bei den Clients besteht, versucht er immer zuerst DNS aufzulösen.
Da spielt es keine Rolle zum Namen oder zur IP (Reverse Lookup oder Forward Lookup).
Leider ist der Router als DNS definiert.

Wie gesagt: Ich hatte schon versucht, DNS- und Gateway-Adresse rauszunehmen. Hat leider auch nicht geklappt. Und ausserdem: Selbst wenn er jedes mal eine DNS-Abfrage sendet sollte sie doch eigentlich noch im Cache sein (entweder fragt er dann eine ganze Zeit gar nicht mehr nach, oder das Nachfragen geht zumindest schneller) und zudem ist so eine DNS-Abfrage ja nun nicht SO groß, dass sie die ganze Übertragung blockiert, oder?

Ich persönlich bin der Meinung, dass hier eher ein Schicht 2 Problem vorliegt und somit nichts mit der IP-Vergabe zu tun hat. Kann natürlich genau so gut sein, dass ich falsch liege...
Am liebsten würde ich es ja testen, indem ich ein Kabel direkt vom Router an den Switch anschließe, ohne Umweg über dLAN... Aber ich fürchte, dass das Platz-mäßig schlecht geht...
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#15 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 23. Dezember 2007 - 19:09

ok fakt ist das, dass die fritz in einem Class C ist und die Clients im Class A, das ist ein ungewollter grober konfigurationsfehler und der sollte erstmal behoben werden, dann können wir uns weiter darüber streiten woran es liegen könnte.
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