Spruch Des Tages Aus allen Lebenssituationen ...
#366
geschrieben 06. Oktober 2004 - 00:50
Wir können der Sonne nicht entgegeneilen, auch nicht nachlaufen, aber wir können
sie im Herzen tragen.
(Carla Pols)
Es ist schön mit jemand schweigen zu können.
(Kurt Tucholsky)
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#367
geschrieben 06. Oktober 2004 - 00:58
Sie nennt mich verrückt, sie nannten mich irre, ja sie nannten mich sogar meschugge. Hihihi, wie recht sie hatten...

Ja, mata ne!
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#368
geschrieben 06. Oktober 2004 - 14:15
George Adamson
#369
geschrieben 06. Oktober 2004 - 14:19
Henry David Thoreau (1817-1862)
#370
geschrieben 06. Oktober 2004 - 14:58
(Fernandel, frz. Schauspieler, 1903-1971)
#371
geschrieben 06. Oktober 2004 - 21:44
#372
geschrieben 06. Oktober 2004 - 23:49
Ich werd euch finden, werd euch jagen, werd euch hetzen, werde euch plagen,
jedes Übel hier auf Erden, schrecklich tausendfach Verderben, soll an euch und jeden eurer Sippe ewig kleben.
(Der Fluch /Eichenschild)"
In dem Zusammenhang ist "Wenn recht zu unrecht wird, wird wiederstand zur Pflicht" falsch.
Es muss heißen "Wenn unrecht zu recht wird...".
An einer Mutter mit Kind, die von den Schergen des Herzogs getötet werden, wird
ein unrecht verübt. Daher hat sie das Recht zu diesem Fluch.
Zum Verständnis hier der ganze Text:
"Mein Kind siehst du den kleinen Hain, von dort will ich erzählen. Der Weg der zu dem Wäldchen geht, ich würd' ihn niemals wählen. Vor langer Zeit, so sagt man sich, versteckt' sich dort ein Weibe, mit ihrem neugebornen Sohn, im Wald war ihre Bleibe. Es heißt, das Kind vom Herzog war, mit königlichem Bande. Die Mutter war zwar jung und schön, doch nicht von hohem Stande. Der Herzog wollt' den Bastard nicht, sein Ruf machte ihm Sorgen, so schickte er Soldaten aus sein eignes Kind zu morden. Die Häscher fanden bald darauf, die Spur von jenen beiden und zögerten auch nicht dem Kind die Kehle durchzuschneiden. Und während jener Greultat, an dem jungen Weibe, formte das Mädchen einen Fluch, und sprach ihn kalt und leise. Die Männer flohen voller Furcht vom Schrecken angetrieben. Das Mädchen starb - ihr Kind im Arm, der Fluch - der ist geblieben. Der Herzog und die Häscher kamen, allzubald ums Leben. Drum warn' ich dich mein Kind, nie an jenen Ort zu gehen.
Ich werd euch finden - werd euch jagen, werd euch hetzen - werd euch plagen. Jedes Übel hier auf Erden, schrecklich - tausend-fach Verderben, soll von heut’ an euch und jedem eurer Sippe ewig kleben."
(Der Fluch / Auf gedeih und Verderb von Eichenschild)
"Der Macht muß der Mann, wenn er klug ist,
sich mit bedacht bedienen,
den bald wird er finden, wenn er sich Feinde macht,
daß dem Starken ein Stärkerer lebt."
(Edda / Havamal / 63)
Gruss der kleine drachen
Dieser Beitrag wurde von drago1401 bearbeitet: 06. Oktober 2004 - 23:50
#374
geschrieben 08. Oktober 2004 - 10:17
#375
geschrieben 08. Oktober 2004 - 10:46
Steig nicht zu hoch hinaus?
Am schönsten sieht die Welt,
von halber Höhe aus.
#376
geschrieben 08. Oktober 2004 - 10:47
#377
geschrieben 08. Oktober 2004 - 14:46
"Der Kern des systematischen Denkens ist die Einsicht, daß wir uns verabschieden müssen vom linearen Denken."
Paul Watzlawick, Psychiater u. Schriftsteller
Edit: Paul Watzlawick hat übrigends mehrere lesenswerte Bücher geschrieben, unter anderem: "Anleitung zum Unglücklichsein" und "Wie wircklich ist die Wircklichkeit".
Dieser Beitrag wurde von Sgt. Pepper bearbeitet: 08. Oktober 2004 - 14:53
#378
geschrieben 08. Oktober 2004 - 14:53
(albert einstein)
#379
geschrieben 08. Oktober 2004 - 17:51
da steht nichts gutes, nichts böses fast.
#380
geschrieben 09. Oktober 2004 - 12:18
- auch unter noch so widrigen Umständen -
gibt es eine bestimmte Form des Glücks.
Die Kunst des Lebens besteht darin,
diese kostbaren Augenblicke wahrnehmen zu können.
Unbekannt

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