Spruch Des Tages Aus allen Lebenssituationen ...
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#126
geschrieben 02. Juni 2004 - 20:40
Dieser Beitrag wurde von Flosse bearbeitet: 02. Juni 2004 - 20:41
#127 _Regenwurm_
geschrieben 02. Juni 2004 - 20:44
Auf diesem Klo da sitzt ein Geist
Der jedem der sich einen reißt
Von unten in die E*er beißt
Mich hat er nicht gebissen
Ich hab ihm ins Gesicht geschi**en
Dieser Beitrag wurde von Regenwurm bearbeitet: 02. Juni 2004 - 20:49
#128
geschrieben 02. Juni 2004 - 20:51
Person2: Wer den Spruch verwendet, der hat den Pfurzt gespendet!
#129
geschrieben 03. Juni 2004 - 17:21
Albeite flöhlich ohne Mullen und Knullen! Und immel dalan denken: Albeit macht Fleude!
Dieser Beitrag wurde von Bockfett bearbeitet: 03. Juni 2004 - 17:21
#130
geschrieben 04. Juni 2004 - 14:53
...mein Spruch des Tages!
#131
geschrieben 04. Juni 2004 - 17:46
Oder in meiner Verfassung:
Zeigt mit dem Finger auf MICH und lacht MICH aus!
#133
geschrieben 06. Juni 2004 - 07:27
#134
geschrieben 06. Juni 2004 - 08:00
Zitat (thaHaeg: 19.05.2004, 13:40)
=Der Tod ist gewiß, seine Stunde ist ungewiß.
Wer weiß auf was oder wo des in dt. steht?
P.S: Nur nebenbei ich komme da nicht her.
lateinische Inschrift an der Leipziger Rathausuhr.
#135
geschrieben 06. Juni 2004 - 08:08
was manche Leute haben,
bis sie beginnen,
sich darauf zu verlassen.
#136
geschrieben 11. Juni 2004 - 19:40
Aber wenn man richtig Mist bauen will,
braucht man einen Computer.
(Dan Rather, CBS-Fernsehreporter)
#137
geschrieben 11. Juni 2004 - 22:04
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollte sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
"Wirklich?" hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: "Waren Sie Mark's Mathe-Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen.
"Nach dem Begräbnis waren die meisten von Mark's früheren Schulfreunden versammelt. Mark's Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" sagte Mark's Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte, "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
Chuck's Frau sagte, "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.
"
"Ich habe meine auch noch" sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch.
"Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte.
Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet. Und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sagen Sie es ihnen, bevor es zu spät ist.
#138
geschrieben 17. Juni 2004 - 05:08
is nich scheene,
eene alleene
is och nich scheene,
aber eener und eene,
und dann elleene,
das is scheene!
#139 _TaOps_Heinz_
geschrieben 17. Juni 2004 - 08:37
Zitat (sensi: 17.06.2004, 06:08)
is nich scheene,
eene alleene
is och nich scheene,
aber eener und eene,
und dann elleene,
das is scheene!
Ja Ja! Das ist scheeeeeene!

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