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220.000 Dollar Strafe für Musiktausch im Internet
Der erste Prozess in den USA um Musikpiraterie im Internet ist mit einer Geldstrafe für die Angeklagte ausgegangen. Die allein stehende Mutter aus dem US-Bundesstaat Minnesota wurde zur Zahlung einer Geldstrafe von insgesamt mehr als 220.000 Dollar (156.000 Euro) verurteilt. Eine Geschworenen-Jury befand die 30-Jährige für schuldig, durch die Weitergabe von Musikdateien an andere Internetnutzer die Urheberrechte großer Plattenfirmen verletzt zu haben.
Kompletter Artikel und Quelle: tagesschau.de
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220.000 Dollar Strafe Für Musiktausch Im Internet Erste Prozess in den USA um Musikpiraterie
#1
swissboy 
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geschrieben 05. Oktober 2007 - 05:25
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#2
Internetkopfgeldjäger
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- Interessen::-)
geschrieben 05. Oktober 2007 - 05:59
Frage mich, wie die das abgeblich "bewiesen" haben wollen,
das tatsächlich die Beklagte Dateitausch betrieben haben soll?
Ob Schergen der Musikindustrie sich klammheimlich Zugang
zu ihrer Wohnung verschafft haben und sie persönlich
rund um die Uhr in den intimsten Situationen bespitzelt und beschnüffelt hatten?
Oder beruht das alles auf bloßes Hörensagen,
auf angebliche "Ausdrucke" einer abstrakten Textdatei
in welche beliebige Daten eingetragen worden sein könnten,
die dann als angebliches "Log" verkauft wurde?
Der Tageschau Artikel ist ja auch nichtsagend und uninformativ.
Vollkommen klar ist aber, das die amerikanische Musikindustrie zuviel Geld hat
und sich alles kaufen könnte: Anwälte, Jury und nötigenfalls Richter.
das tatsächlich die Beklagte Dateitausch betrieben haben soll?
Ob Schergen der Musikindustrie sich klammheimlich Zugang
zu ihrer Wohnung verschafft haben und sie persönlich
rund um die Uhr in den intimsten Situationen bespitzelt und beschnüffelt hatten?
Oder beruht das alles auf bloßes Hörensagen,
auf angebliche "Ausdrucke" einer abstrakten Textdatei
in welche beliebige Daten eingetragen worden sein könnten,
die dann als angebliches "Log" verkauft wurde?
Der Tageschau Artikel ist ja auch nichtsagend und uninformativ.
Vollkommen klar ist aber, das die amerikanische Musikindustrie zuviel Geld hat
und sich alles kaufen könnte: Anwälte, Jury und nötigenfalls Richter.
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