Mac-spoofing
#1
geschrieben 21. September 2007 - 16:05
bei dem verwendeten Speicher auf diesen Karten dürfte es sich ja um EEPROM oder Flash-Rom handeln.
Im Datenblatt steht diesbezüglich leider nichts.
Laut meinen Infos vertragen EEPROM's bis zu 100.000 Schreibzugriffe. Flash-Rom ca. 1000-5000. -Je nach Speichertyp/Hersteller.
Wie schaut dass aber jetzt bei dem Speicher auf den Netzwerkkarten aus?. Kann man sich nach diesen Werten richten oder gibts Unterschiede zwischen den "normalen" oben genannten Speichertypen und den auf der Karte eingesetzten?
Ich habe nämlich Bedenken mir die Karte irgendwann kaputt zu "flashen"...
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#2
geschrieben 21. September 2007 - 16:20
#3
geschrieben 21. September 2007 - 16:44
#4
geschrieben 21. September 2007 - 17:37
Ok die feste ip hast du beim nächsten start ja auch, aber das lässt sich prüfen, wenn du die mac auf der karte geändert hast, dann müsstest du den rechner mit der neuen mac per wol wecken können, denn im ausgeschalteten zustand kann kein windows oder linux die mac verschleiern
Edit: Ich weiss das es sich um eine WLAN-Karte es ist im prinzip aber das geiche bei einer LAN-Karte
Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 21. September 2007 - 17:53
#5
geschrieben 21. September 2007 - 18:16
Da stellst du dir das ganze etwas zu kompliziert vor
#6
geschrieben 21. September 2007 - 18:25
stimmt, er kanns ja trotzdem nochmal per wol überprüfen
#7
geschrieben 21. September 2007 - 18:43
Ist es über die registry wirklich möglich die Mac zu ändern
Könnte ich mir jetzt nicht vorstellen, aber wenn es geht, sagt ma wie...
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#8
geschrieben 21. September 2007 - 18:48
#9
geschrieben 21. September 2007 - 19:38
Zitat
Ist es über die registry wirklich möglich die Mac zu ändern
Könnte ich mir jetzt nicht vorstellen, aber wenn es geht, sagt ma wie...
Den Link hat mush ja schon gebracht. Ansonsten musst du bedenken, dass das Betriebssystem die Pakete schnürt, also genauer gesagt der Treiber. Wobei das teilweise schon die Hardware übernehmen kann, trotzdem steuert der Treiber die Absenderadresse, mit der Pakete rausgehen, sowie welche Pakete mit welcher Empfängeradresse ausgewertet werden. Das Tool Wireshark z.T: arbeitet so, dass es schlicht ALLE Packete, die an der Netzwerkkarte ankommen, auswertet, egal wer der gewünschte Empfänger ist. In Verbindung mit einem Hub (nicht Switch!) kann man so den kompletten Netzwerkverkehr, der über den Hub geht, mitschneiden.
Wen das genauer interessiert, wie das mit den MAC-Adressen geht, sollte sich mal mit dem ISO-Layer 2 in der Netzwerktechnologie beschäftigen. Dort werden nämlich MAC-Adressen verwendet.
#10
geschrieben 26. September 2007 - 19:21

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