Eine Workstation mit extern angefertigten und installierten wirklich aufwendigen Programminstallationen soll ersetzt werden. Dabei hilft mir das Image-Tool Workstation9.1 von Acronis. Das Rückspielen des Images und der Bootvorgang der neuen Workstation Netzwerkanschluß hat bis auf die typischen Verknüpfungsfehler (weil nicht im lokalen Netz) geklappt.
Der Rechner hat nun den gleichen Namen und die gleiche IP wie der vorherige PC. Das Profil des Users dieses PC ist servergespeichert.
Jetzt überlege ich, wie ich diesen "neuen" PC in die Domaine einbinde, ohne dass es zu Profilproblemen kommt mit diesen Name.000 - Profilen.
Ich frage nun, ob meine Vorgehensweise ok ist, oder ob ich nen Fehler mache:
1. Ich melde die alte Workstation aus der Domaine ab, z. B. in eine Arbeitsgruppe.
2. Dann klemme ich das Netzwerk-Kabe der Workstation ab.
3. Schließe das LAN--Kabel an den geclonten PC und boote ihn in den lokalen Modus; durch Entfernen des alten PC ist Name und IP frei.
4. Von dort melde ich den PC als Admin in der Domaine an.
5. Jetzt boote ich den neu angemeldeten PC und melde mich mit dem üblichen Usernamen an.
Und nun bin ich ratlos, was passiert. Als die Workstation geclont wurde, war das Domainen-Profil dieses Users aktiv. Jetzt ist es doch ein neuer PC mit anderer Hardware und ggf auch anderer ID für Windows. Wird jetzt in diesem Moment des einloggens mit dem üblichen User wieder sein altes Profil (mit Passwörter und Desktopaufbau) übernommen oder legt Windows nun ein neues Profil an und ich muss über den Admin-Loggin erst wieder das alte Profil auf den üblichen User kopieren?
Bei diesem Einbindevorgang darf möglichst nichts schieflaufen, weil ich sonst so was wie "mein Gesicht" verliere
Daher hoffe ich hier auf ein paar Tips, wie man das Ganze richtig !! macht und würde mich freuen!!
Herzlich
Myst

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