Mobiltelefonie ohne Handymasten
P2P IN DER WÜSTE
Ein schwedisches Start-up will in der afrikanischen Pampa beweisen, dass auch Handy-Netze nach dem Peer-to-Peer-Prinzip aufgebaut werden können: Entwicklungshilfe und Feldforschung mit Risikokapital aus der Handy-Industrie.
Die Vereinten Nationen haben unlängst angekündigt, eine halbe Million "der ärmsten der Armen" in Afrika mit Mobilfunkempfang versorgen zu wollen. Die Aktion im Rahmen des Projekts "Millennium Villages" soll allerdings nur den kommerziellen Betrieb anschieben - womit die UN deutlich macht, dass die Kommunikationsteilhabe per Handy ein zentraler und effektiver Hebel für die Hilfe zur Selbsthilfe ist.
Vollständiger Artikel und Quelle
Seite 1 von 1
Mobiltelefonie Ohne Handymasten P2P IN DER WÜSTE
Anzeige
#2
geschrieben 13. September 2007 - 12:28
Aaaah und die lieben Kleinen gehen dann in ein SMS-Kinderdorf.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
#4
geschrieben 13. September 2007 - 16:52
Das Wortspiel lag mir schon seit Jahren auf der Zunge, ich hab nur auf die passende Gelegenheit gewartet.
Donnerwetter mit "sms kinderdorf" als Suchbegriff bei Onkel Google ist der Thread schon ganz oben mit dabei.
Donnerwetter mit "sms kinderdorf" als Suchbegriff bei Onkel Google ist der Thread schon ganz oben mit dabei.
Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 13. September 2007 - 16:58
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
Thema verteilen:
Seite 1 von 1