Integration Der Intel Sata- Und Raid-treiber Anleitung und Hilfe
#211
geschrieben 14. August 2008 - 14:12
Ja, das stimmt... Ich habe die Bootreihenfolge so verändert, wie du es vorgeschlagen hast und naja, leider tritt wieder das selbe Problem auf....
Langsam bin ich echt verzweifelt xD Kann es vielleicht sein, dass die Festplatte defekt ist ? Was anderes fällt mir zumindest nicht mehr ein.. Wenn selbst Vista sich nicht installieren lässt... mittlerweile fänd ichs gut, wenn es so wäre, dann würde ich mir einfach eine neue kaufen und müsste mich hoffentlich nicht weiter rum ärgern... ^^
lG
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#212
geschrieben 14. August 2008 - 16:50
Zitat (Cynthia: 14.08.2008, 15:12)
Langsam bin ich echt verzweifelt xD Kann es vielleicht sein, dass die Festplatte defekt ist ?
Der Eintrag "IDE 0" auf der Liste der Boot-Reihenfolge kam mir übrigens von Anfang an komisch vor, weil die S-ATA-Platte im AHCI-Betrieb kein IDE-Laufwerk ist. Vielleicht gibt es ja bei der Boot-Reihenfolge noch mehr Varianten als die, die Du aufgelistet hast (z.B. SATA 1).
Als nächstes würde ich mal überprüfen, ob die Festplatte überhaupt vom BIOS erkannt wird. Das kannst Du auf dem Bildschirm während des Bootvorgangs sehen (die BIOS-Details verschwinden jedoch sehr schnell wieder). Genaueres lässt sich feststellen, wenn Du über F2 das "Setup" aufrufst. Ich weiß allerdings nicht, wie detailliert die erkannten Festplatten aufgelistet sind.
Wenn die Festplatte schon vom BIOS nicht erkannt wird, kann ein Kabeldefekt oder herausgerutschter Kabelanschluss die Ursache sein. Dann müssten die Daten- und Stromkabel, die mit der Festplatte verbunden sind, überprüft werden (beim Datenkabel auch der Anschluss zur Hauptplatine).
MB: ASRock Z97 Extreme6 (BIOS: 2.30)
CPU: Intel Core i5 4690
RAM: 4x4 GB G.Skill RipjawsZ DDR3-1600
System-LW: 1 TB Samsung 850 EVO SSD
Daten-LW: 2 TB Western-Digital Green HDD
Grafik: Intel HD4600
#213
geschrieben 14. August 2008 - 20:57
Also entweder ich bin blind oder ist sind gar keine Daten zur Festplatte vorhanden ? xD
Wenn ich F12 drückte dann kommt so ein kleines Fenster, wo ich mich entscheiden kann, ob ich von IDE CDROM oder von Network Boot: B02 D00 Yukon PXE, booten will..
Zumindest kann ich während des Bootvorganges keine Angaben zur Festplatte sehen..Es kommt gleich ein Balken mit "Windows is loading files" und dann kommt Vista..
Auch mit F2 komm ich nicht weit.. Unter "Information" steht folgendes:
CPU Type: Intel ® Celeron ® M CPU 420 1.60GHz
CPU Speed: 1600 MHz
IDE1 Model Name:
IDE1 Serial Number:
ATPI Model Name: Optiarc DVD RW AD-7530A
System BIOS Version: Napa 1313
Serial Number: LXAZL0Y02665100DDC2500
Asset Tag Number:
Product Name: Aspire 3680
Manufacturer Name: Acer
UUID: E0B860CA5A06D9118648001636C7740C
Unter "MAIN"
..... (ein paar Angaben zu Urzeit etc.)
Und Quiet Boot: Enabled
Power on Display: Auto
Network Boot: Enabled
F12 Boot Menu: Enabled
D2D Recovery: Enabled
das war auch schon alles (hab jetzt Security weggelassen)
Wenn man das Notebook nun auf einen Kabeldefekt überprüfen wollen würde... Müsste man das Notebook dann ganz aufschrauben, um das feststellen zu können ?
Die Festplatte hatte ich mir ja schon angesehen (also rausgenommen) Kabel habe ich keine gesehen, ich hab die Festplatte dann einfach wieder, wie sie vorher war, durch schieben an die Schnittstelle angeschloßen..
lG
Dieser Beitrag wurde von Cynthia bearbeitet: 14. August 2008 - 20:59
#214
geschrieben 14. August 2008 - 23:44
Danke für Deine ausführlichen Informationen, die für mich jedoch leider keinen Lösungsansatz gebracht haben.
Dazu muss ich allerdings zu meiner Entschuldigung und Deiner Aufklärung folgendes anmerken:
Dein Problem hat natürlich nichts mehr mit dem eigentlichen Thema dieses Threads zu tun und ich bin ein absoluter Laie was Notebooks betrifft (ich besitze bis heute keins).
Im übrigen würde ich das Aufschrauben des Notebooks den Fachleuten überlassen, aber Du solltest noch einmal überprüfen, ob Du beim Hineinschieben der Festplatte tatsächlich die Kontakte wieder voll hergestellt hast.
Mein Rat an Dich: Bring Dein Notebook dorthin, wo Du es gekauft hast, denn es ist absolut unbrauchbar, wenn Du nicht einmal Vista wiederherstellen kannst.
Viel Erfolg dabei und auch sonst alles Gute wünscht Dir
Fernando
MB: ASRock Z97 Extreme6 (BIOS: 2.30)
CPU: Intel Core i5 4690
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System-LW: 1 TB Samsung 850 EVO SSD
Daten-LW: 2 TB Western-Digital Green HDD
Grafik: Intel HD4600
#215
geschrieben 15. August 2008 - 13:20
Das ist natürlich schade, aber da kann man nix machen.. Ich dachte du kennst dich mit jeder Sorte von PC aus
Ok, hatte auch nicht vor das selber zu machen.. nachher wäre dann alles kaputt -.-
Oha, mal sehen, weiß nicht, ob da überhaupt Garantie drauf ist.. sowas blödes xD
Ja, vielen Dank... Auch vielen Dank für deine Bemühungen!
lG Cynthia
#216
geschrieben 17. August 2008 - 19:39
Zitat (Fernando: 13.09.2007, 10:04)
Vorbemerkung:
In der Vergangenheit habe ich mich viel mit NVIDIA's nForce RAID-Systemen und den problematischen nForce Controller-Treibern beschäftigt und entsprechende Installationsanleitungen geschrieben (auch für dieses WinFuture-Forum). Wenn ich die in den verschiedenen Foren gestellten Fragen richtig interpretiere, besteht jedoch auch bei Besitzern eines PC's mit Intel-Chipsatz und S-ATA Festplatten mit oder ohne RAID ein erheblicher Informationsbedarf.
Weil ich selbst seit einigen Monaten Besitzer eines PC's mit einem Intel S-ATA-RAID-System bin und damit bereits einige Erfahrungen sammeln konnte, habe ich mich entschlossen, nun auch eine Anleitung für die Einbindung der Intel Controller-Treiber in eine bootfähige Windows CD zu schreiben und einen entsprechenden Thread für Rückfragen und Erfahrungsberichte bei der Anwendung zu starten.
Hier ist sie:
Integration der Intel S-ATA und RAID-Treiber
mit dem XP-Isobuilder
Anleitung für die Betriebssysteme
Windows XP und Server 2003 (32/64bit)
(Stand: 10.08.2008)
Problembeschreibung:
Viele Besitzer eines PC's mit Intel-Chipsatz und S-ATA Festplatte(n) kennen das Problem:
Wenn man Windows 2000, Windows XP (32/64bit) oder Windows Server 2003 (32/64bit) installieren will, scheitert dies in der Regel bereits kurz nach dem Setup-Start, weil die S-ATA Festplatte(n) bzw. das eingerichtete Intel RAID-System nicht erkannt wird. Das liegt daran, dass die genannten Betriebssysteme und deren Setup-Routine die heute üblichen Intel-Controller und deren Fähigkeiten (AHCI bzw. RAID) nicht kennen und keine passenden Treiber "an Bord" haben.
Damit das nicht passiert, werden die passenden Controller-Treiber üblicherweise zu Beginn der Installation des Betriebssystems nach Drücken der F6-Taste von einer entsprechend vorbereiteten Treiber-Diskette geladen.
Das F6/Floppy-Verfahren ist zwar relativ einfach in der Anwendung, es funktioniert jedoch nur dann, wenn der Rechner über ein Disketten-Laufwerk verfügt (was bei modernen PC's nicht mehr die Regel ist). Darüber hinaus hat dieses "antiquierte" Verfahren folgende Nachteile:
- Man muss zu Beginn der Installation des Betriebssystems höllisch aufpassen, dass man zum richtigen Zeitpunkt die F6-Taste drückt.
- Die F6/Disketten-Methode ist lästig, weil man die Treiber während des Windows-Setups 2mal laden muss.
- Disketten sind nur nur sehr langsame, sondern gleichzeitig äußerst unzuverlässige Datenträger. Es passiert relativ häufig, dass bestimmte Dateien vom Laufwerk falsch oder überhaupt nicht gelesen werden können. In allen diesen Fällen scheitert dann die Installation des Betriebssystems.
Die manuelle Integration der Controller-Treiber ist für den Normalanwender recht kompliziert und fehlerträchtig (es müssen diverse Dateien editiert, geändert, kopiert und ggfls. komprimiert werden). Häufig merkt man erst beim Scheitern der Installation des Betriebssystems, dass man bei der Treiberintegration etwas falsch gemacht hat.
Problemlösung:
Der XP-Iso-Builder (XIB) bietet seit der Version 3.0 Final für Besitzer eines Intel S-ATA- oder Raid-Systems eine enorme Verbesserung und Vereinfachung bei der Erstellung einer bootfähigen XP, W2k und W2k3 CD/DVD mit integrierten Controller-Treibern.
Wenn man den XIB in der aktuellen Version nutzt, braucht man nichts mehr zusätzlich "per Hand" zu machen (kein Kopieren von Dateien, kein Erstellen von Verzeichnissen, kein Editieren von SIF- oder OEM-Dateien). Am Ende erstellt der XIB vollautomatisch eine bootfähige CD, die eine perfekt funktionierende Installation des Betriebssystems auf einem Intel S-ATA/RAID-System ohne F6/Disketten-Methode erlaubt.
Mit dem XP-Isobuilder lassen sich sogar Controller-Treiber erfolgreich einbinden, die nicht oder noch nicht von Microsoft digital signiert sind (WHQL-Zertifizierung fehlt). Dies ist durch die komplette Integration der von mir bereits an anderer Stelle beschriebenen Methode zur Bevorzugung der nicht oder nicht korrekt WHQL-zertifizierten Controller-Treiber (OemInfFiles-Methode) gelungen.
Informationen zur Notwendigkeit des Ladens/Einbindens
der Intel Controller-Treiber:
- Vista als neuestes Windows-Betriebssystem enthält bereits alle notwendigen Intel Controller-Treiber, um Intel S-ATA-Systeme (AHCI oder RAID) bereits zu Beginn der Installation zu erkennenen und deren Fähigkeiten zu nutzen. Aus diesem Grunde ist eine Einbindung der Treiber bei Vista (x86 und x64) nicht erforderlich.
- Keines der vor Windows 2000 veröffentlichten Windows Betriebssysteme (von Windows 3.11 bis Windows ME) unterstützen die aktuellen Intel S-ATA und S-ATA-RAID Controller. Es gibt dafür auch keine entsprechenden Treiber.
- Für Windows 2000 gibt es zwar ältere Intel Controller-Treiber, diese arbeiten mit den aktuellen Intel S-ATA/RAID Controllern jedoch nur sehr eingeschränkt.
- Die Betriebssysteme Windows XP (Home/Pro/MCE) und Windows Server 2003 unterstützen die aktuellen Intel Controller uneingeschränkt, wenn die von Intel bereit gestellten Controller-Treiber geladen/eingebunden sind. XP (mit SP2) und W2k3 (ab SP1) sind sogar in der Lage, ohne zusätzliche Treiber moderne S-ATA-Festplatten zu erkennen und als IDE-Festplatten anzusprechen. Das gilt jedoch nicht, wenn im BIOS bei der "IDE-Konfiguration" die erweiterten S-ATA Controller-Funktionen AHCI (Abkürzung für "Advanced Host Controller Interface") aktiviert sind, oder wenn die S-ATA-Platten zu einem RAID verbunden sind. In beiden Fällen erkennt die Setup-Routine die im PC vorhandenen und an den Intel Controllern angeschlossenen S-ATA-Festplatten erst nach dem Laden oder Einbinden der entsprechenden Intel Controller-Treiber.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einbindung
der Intel S-ATA AHCI/RAID-Treiber:
- Die S-ATA-Festplatten müssen an den Intel S-ATA-Ports der Hauptplatine angeschlossen sein.
Hinweis: Viele Intel-Boards haben zusätzlich noch JMicron S-ATA-Anschlüsse. Wenn diese genutzt werden, müssen JMicron-Treiber geladen bzw. integriert werden. Die erforderlichen JMicron Sata/RAID-Treiber können hier heruntergeladen und nach dem Entpacken problemlos - ähnlich wie die Intel-Treiber - mit dem XIB integriert werden. - Das BIOS der Hauptplatine sollte up-to-date sein (wird im Internet vom Hersteller angeboten).
- Im BIOS müssen die Einstellungen beim Punkt "IDE-Konfiguration" (i.d.R. auf der BIOS-Hauptseite) hinsichtlich der beabsichtigten Nutzung (nur IDE/ IDE+AHCI/RAID) der Intel S-ATA-Schnittstellen korrekt gesetzt sein.
- Das Powermanagement ACPI sollte im BIOS aktiviert sein.
- Als Quelle für die Bearbeitung mit dem XIB sollte eine unbearbeitete fehlerfreie Original-CD des Betriebssystems (mit oder ohne Service Pack) genommen werden.
- Das CD/CD-ROM-Laufwerk sollte einwandfrei funktionieren.
- Wenn das Betriebssystem auf einem Intel RAID-Verbund installiert werden soll, muss dieses RAID mit Hilfe der "Intel Matrix Storage Manager Option ROM Utility" (i.d.R. aufzurufen über <Strg+I>) korrekt konfiguriert sein.
1. Vorbereitung der Integration
Man nimmt das Tool XP-Iso-Builder (XIB) in der aktuellen Version und legt sich die Treiber zurecht, die man gerne integrieren möchte.
Die Wahl der richtigen Intel Controller-Treiber hängt in erster Linie vom zu installierenden Betriebssystem ab. Auf den jeweiligen Intel Chipsatz der Hauptplatine kommt es bei der Treiberauswahl in der Vorbereitungsphase weniger an, weil die neuesten Intel Controller-Treiber praktisch alle aktuellen Intel S-ATA AHCI/RAID Controller (mit einem ICH7, ICH8, ICH9 oder ICH10 Chipsatz)unterstützen.
Download der aktuellen Intel Controller-Treiber:
Anwender, die eines der oben genannten Betriebssysteme installieren wollen, sollten sich die aktuelle Version des "Intel Matrix Storage Managers" hier vom Chipsatzherstellers Intel herunterladen. In dem Paket befinden sich alle erforderlichen Intel Controller-Treiber für alle Windows-Betriebssysteme ab Windows XP und alle gängigen Intel Chipsätze von ICH7 bis ICH10 (einschließlich der Mobile/Laptop-Versionen).
Das weitere Vorgehen hängt davon ab, ob es sich bei dem zu installierenden Betriebssystem um die 32- oder 64-bit-Ausführung handelt, denn beide Varianten (32bit/64bit) benötigen entsprechend unterschiedliche (32bit/64bit) Controller-Treiber.
A) Windows XP (Home/Pro/MCE) und Windows Server 2003 (32-bit)
Die für die spätere Einbindung der Controller-Treiber erforderlichen 32bit-Treiber befinden sich beim aktuellen Treiberpaket des "Intel Matrix Storage Managers" nach dessen Extraktion im Ordner "Driver". Da die Extraktion des Gesamtpakets schwierig ist, empfiehlt es sich, die für eine Integration erforderlichen 32bit-Treiber zusätzlich hier herunterzuladen. Das heruntergeladene Treiber-Päckchen braucht nur mit einem Tool wie WinRar oder 7-Zip entpackt und irgendwo auf der Festplatte gespeichert zu werden. Damit ist bereits alles für die spätere Integration vorbereitet.
B) Windows XP x64 oder Server 2003 x64 (64-bit)
Auch die 64-bit-Treiber befinden sich im vorgenannten Treiberpaket des "Intel Matrix Storage Managers", und zwar nach der Extraktion im Ordner "Driver64". Einfacher ist es jedoch, dieses für die Integration erforderliche 64bit-Treiberpäckchen hier herunterzuladen und anschließend in einen Festplatten-Ordner zu entpacken.
2. Bearbeitung der Quelldateien mit dem XP-Isobuilder
Nach Beendigung der im vorigen Punkt beschriebenen Vorbereitungen kann der XP-Isobuilder gestartet und mit der Bearbeitung der Quell-CD mit dem zu installierenden Betriebssystem begonnen werden.
Die ersten Menüpunkte (Schritte 1 bis 5) können je nach Bedarf abgearbeitet werden.
Zwingend erforderlich für eine erfolgreiche Integration ist dann aber die richtige Bearbeitung des Menüpunktes "Controller-Treiber" (Schritt 6 beim XIB):
- Nach Aufruf des Menüs "6 - Controller-Treiber" sieht das XIB-Fenster so aus:
XIB_Schritt_6.jpg
Um den Controller-Treiber zu integrieren, klickt man auf den Knopf "Hinzufügen" und verweist auf den Inhalt des zuvor vorbereiteten Controller-Treiber-Ordners. Der XIB zeigt von den im Ordner befindlichen Dateien nur die TXTSETUP.OEM an.
Hinweise:
1. Wenn der XIB keine Datei namens TXTSETUP.OEM anzeigt, handelt es sich nicht um einen Controller-Treiber (sondern um einen Gerätetreiber, der nur im Schritt 7 integriert werden kann).
2. Auf keinen Fall dürfen bei der Treiber-Einbindung die 32- und 64-bit-Treiberordner verwechselt werden, andernfalls werden die falschen Treiber bei der Installation vom Setup als "corrupt" abgelehnt! - Nach dem Klick auf die TXTSETUP.OEM des vorbereiteten Treiber-Ordners öffnet sich ein Fenster mit der folgenden Auswahl verschiedener Intel Controller:
Intel_Co...t_German.jpg
Aus dieser Liste können/sollen die Anwender nunmehr die für ihr jeweiliges System "passenden" Controller durch Markierung in einem ganz links vor dem jeweiligen Controller befindlichen Kästchen aussuchen.
Wichtig: Es ist dabei gleichzeitig die Markierung mehrerer Controller möglich und ggfls auch notwendig!.
Wer die genaue Bezeichnung der Intel S-ATA und RAID Controller seiner Hauptplatine nicht kennt, kann dies dem Handbuch entnehmen.
Dabei ist grundsätzlich folgendes zu beachten:
1. Besitzer eines Intel S-ATA-RAID-Systems sollten den zu ihrem Chipsatz (ICH7/8/9/10) und Computer (Desktop, Mobile oder Server) passenden "SATA RAID Controller" markieren.
2. Wer kein RAID hat, sollte keinen der zur Auswahl stehenden "SATA RAID Controller", sondern nur den/die in Frage kommenden "SATA AHCI Controller" markieren.
3. Besitzer eines PC's sollten sich auf die Controller konzentrieren, bei denen in der Klammer ganz rechts der Begriff "Desktop" steht, während der Begriff "Mobile" für die Verwendung im Notebook (=Laptop) steht,
Tip:
Wem das alles zu kompliziert ist oder wer die genaue Bezeichnung seiner Intel S-ATA/RAID-Controller nicht in Erfahrung bringen kann, sollte im Zweifel nicht irgendwelche, sondern alle zur Auswahl gegebenen Controller markieren. Nach meiner Erfahrung ergeben sich daraus keine Probleme, denn
1. alle aufgeführten Controller verwenden exakt den gleichen Treiber und
2. das zu installierende Betriebssystem identifiziert den eingebauten Intel Controller innerhalb der Installationsroutine spätestens bei der Hardware-Erkennung und installiert ihn dann auch mit Hilfe des integrierten Treibers.
Damit ist die Integration der Intel Controller-Treiber seitens des Anwenders erledigt (sie wird vom XIB jedoch erst im Schritt 11 endgültig vollzogen).
Hinweise für die Integration der Gerätetreiber (Schritt 7 der XIB-Bearbeitung):
- Im Menüpunkt "Gerätetreiber" können (müssen jedoch nicht) die aktuellen Treiber für die im PC eingebaute Hardware (z.B. Grafikkarte, Soundchip etc) und für die an den PC angeschlossenen Geräte (z.B. Drucker, Scanner etc.) eingebunden werden.
- Es bietet sich an, bei dieser Gelegenheit auch die aktuellen Intel INF-Dateien zu integrieren, die für die Steuerung zahlreicher Systemgeräte des Intel Chipsatzes verantwortlich sind. Das für den jeweiligen Intel Chipsatz aktuelle INF-"Treiber"-Paket (genannt "INF Update Utility") kann hier im ZIP-Format heruntergeladen werden und nach dem Entpacken (mit WinRar, 7-Zip etc.) als Gerätetreiber integriert werden.
- Wenn man einen Grafikkartentreiber einbindet, sollte man darauf achten, dass er das WHQL-Zertifikat hat.
- Erst im letzten Schritt 11 ("Fertigstellen") werden die gewünschten Aktionen einschließlich der Treiber-Integration durch Klicken des Schalters "Integration starten" durchgeführt. Danach erstellt der XIB automatisch aus dem nunmehr fertigen Bearbeitungsordner eine ISO-Datei.
- Aus dieser ISO-Datei kann nun mit einem Brennprogramm (z.B. Nero) ganz einfach eine bootfähige CD erstellt werden (bei Nero Burning ROM in der oberen Menüleiste auf "Rekorder" gehen, auf "Image erstellen..." klicken und auf die Iso-Datei verweisen - fertig!).
3. Hinweise für die spätere Installation
Die Erstellung einer einwandfreien bootfähigen CD mit integrierten Intel S-ATA/RAID-Treibern garantiert leider nicht in allen Fällen eine auf Anhieb gelingende Installation des Betriebssystems.
Neben zahllosen denkbaren Hardware-Defekten (einschließlich fehlerhafter Kabel) kommen dafür vor allem folgende Ursachen in Frage:
- nicht ordnungsgemäß konfiguriertes und als bootfähig gesetztes RAID
- nicht korrekt im BIOS gesetzte Bootreihenfolge der im System vorhandenen Festplatten (nicht zu verwechseln mit der "normalen" Boot-Reihenfolge CDROM/Festplatte/Floppy), das RAID sollte bei der Festplatten-Bootreihenfolge an erster Stelle stehen
- Vorhandensein weiterer Festplatten außerhalb des RAID-Verbundes (Abhilfe: alle Nicht-Raid-Festplatten vor Beginn der Installation abklemmen und erst nach erfolgreicher Installation des Betriebssystems wieder anklemmen)
- gesteckte und vergessene USB-Sticks, Floppys oder Memory-Cards (vor Beginn der Installation herausziehen!)
- Wer während der Bearbeitung mit dem XIB innerhalb des Abschnitts "Unbeaufsichtigte Installation" irgendwelche Angaben macht (und sei es nur das Eingeben des Namens oder des CD-Keys) muss die Intel Controller-Treiber integrieren und darf sie nicht über F6/Diskette laden. Andernfalls "vergisst" das Windows Setup die zuvor erfolgreich geladenen Treiber!
- Das Gleiche passiert übrigens auch, wenn man als Quelle für die XIB-Bearbeitung keine Original-CD, sondern eine bereits für eine unbeaufsichtigte Installation vorbereitete Version des Betriebssystems verwendet (Das ist immer dann der Fall, wenn sich im i386-Verzeichnis der CD eine Datei namens WINNT.SIF befindet. Von der Verwendung einer derartigen CD als Quelle für die Bearbeitung mit dem XIB ist abzuraten!)
- Wenn die Intel Controller-Treiber eingebunden sind, darf - trotz entsprechender Aufforderung auf dem Bildschirm - nicht F6 gedrückt werden (sonst passiert das Gleiche wie unter Punkt 1).
4. Installation der Intel RAID/AHCI-Software
Während der Installation des Betriebssystems werden zwar alle erforderlichen aktuellen Intel SATA/AHCI- und SATA/RAID-Treiber installiert, trotzdem empfiehlt es sich, nach erfolgreicher Installation des Betriebssystems die RAID/AHCI-Software des "Intel Matrix Storage Managers" zu installieren, um jederzeit Zugriff auf den Manager zu bekommen.
Wer das Software-Paket noch nicht hat, kann es hier herunterladen und durch Ausführen der EXE-Datei installieren.
Hinweis: Die Pakete für alle Versionen von Windows XP (Home, Prof, MCE, x64) und Windows 2003 (32/64bit) sind völlig identisch . Es ist also völlig egal, ob man das Paket für Windows XP Home oder für irgend ein anderes der aufgeführten Betriebssysteme herunterlädt.
Das war es - ich hoffe, dass es auch bei Euch klappt!
Viel Erfolg wünscht
Fernando
#217
geschrieben 17. August 2008 - 19:59
Herzlichen Dank dafür, an alle mit ähnlichem Problem meine Empfehlung: Befolgt FERNANDOS Anleitung genau (auch den Link mit den Treibern) - alles ist verständlich geschrieben und sehr hilfreich.
Bei mir hat´s wunderbar geklappt.
Nochmals danke FERNANDO
#218
geschrieben 22. August 2008 - 20:14
nachdem Du mir schon einmal mit einem Nvidia-Controller geholfen hast, brauche ich Deine Hilfe nun bei einem intel-Controller (Asus MB schon wieder kaputter Grafikslot... grr!)
Beim letzten hat´s ja gut geklappt und ich war auch fähig alles 2x zu wiederholen Asus P5N-E... ABER beim Asus P5Q ist jetzt Intel dabei und alles so richtiger Müll.
Kurze Beschreibung des Problems: Windows XP SP2 ist aufgesetzt, alle erforderlichen updates (incl. .Net Framework 3.0) eingespielt und alle Programme laufen... nur das Raid nicht. Auf der Treiber-CD ist lustigerweise die Möglichkeit eine Boot-FloppyDisk zu erstellen gegeben für die F6 Methode. Mit aufgesetztem OS bin ich aber hilflos. Das OS liegt übrigens auf einer seperaten Platte. Das Raid ist lediglich Datensystem.
* Hab mir den Ordner "STOR_allOS_8.5.0.1032_PV" von intel (Dein Link in der einleitenden Beschreibung) geholt. Der lässt sich aber nicht installieren: "Ihr System erfüllt die Anforderungen nicht".
* Selbiges gilt für das "Intel Matrix Storage blabla"
* Beim hoch fahren hab ich im Bios-Intel-Control-Panel (Start durch Strg+I beim booten) bereits das Raid eingerichtet: definieren und aufbauen » beide Platten i d Verwaltung>Datenträgerverwaltung sichtbar (Dynamische Datenträger) » dynamisch + "nicht zugeordnet" *1)
* Gerätemanager>Scsi- u Raid-Controller ist der "Marvell 61xx Raid Controller" sichtbar
* Gerätemanager>"IDE ATA/ATAPI-Controller: Intel® ACH10 Family 4 port Serial ATA Storage Controller 1 - 3A20" sichtbar
* Gerätemanager>2x Primärer IDE-Kanal; 2x Sekundärer IDE-Kanal; 1x Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller
* Im (Ami) Bios kann ich leider nicht wie beim alten MB jeden SATA-Port als Raid/nichtRaid definieren, sondern nur alle. Ergebnis ist, dass er auch die Systemplatte als Raid definiert. Außerdem stellet er das von selbst wieder zurück...
*1) Wenn ich dort auf "Neues Volume" gehe, fragt er mich ob ich ein "einfaches", "übergreifendes" oder "Stripset" haben will.... weder noch, würde ich einmal meinen. Ich will MIRROR=RAID1 !! verd***t...
Mit der dringenden Bitte um Hilfe, Meister! Derzeit liegen meine (mir für mich + Uni + Arbeit) wichtigen Daten ungeschützt auf der alten Systemplatte ohne Sicherung! Danke im Voraus tausend Mal!
#219
geschrieben 22. August 2008 - 21:06
Solange Du Deine Festplatten an den Marvell-Ports hängen hast, kannst Du mit den Intel-Treibern nichts werden.
Auch wenn Du es eilig hast, solltest Du erst mal genau nachschauen, welche Platte an welchem Controller hängt. Ein Intel RAID kannst Du nur aus Festplatten aufbauen, die an Intel-Ports hängen.
Gruß
Fernando
MB: ASRock Z97 Extreme6 (BIOS: 2.30)
CPU: Intel Core i5 4690
RAM: 4x4 GB G.Skill RipjawsZ DDR3-1600
System-LW: 1 TB Samsung 850 EVO SSD
Daten-LW: 2 TB Western-Digital Green HDD
Grafik: Intel HD4600
#220
geschrieben 23. August 2008 - 15:27
Danke für die schnelle Antwort!
Es sind 8 Sata-Ports auf dem MB:
6x "normale", für die auch das Intel-Raid im Handbuch angegeben ist *1)
2x "Silicon Image Sil5723" für die etwas ähnliches wie ein Software-Raid zur Verfügung steht *2)
Leider kann ich, wie schon eingangs erwähnt, im Bios nur alle 6 Ports auf Raid oder IDE einstellen. Wenn ich das mache, komme ich beim booten mit [Strg]+[I] auch in das Intel-Menü, wo ich beide Daten-Platten als Raid definieren kann...
*1) hier hängen die Systemplatte und beide Datenplatten (Datenplatten sind die, aus denen ich das Raid machen will)
*2) ist von Asus u heißt "Drive XPert" - kann "SuperSpeed" u "EZBackup" - ich will mich nur nicht auf "Asus Exclusive Technology" verlassen. Lieber etwas mit mehr Nutzern = Intel-Raid
Nachtrag:
Der Marvell-Controller ist auch ein Raid-Controller... wie ist das denn zu verstehen? Hab ich da 3 verschiedene Möglichkeiten zu einem Raid zu kommen? Das Handbuch gibt nur die "Drive Xpert" und "Intel" Varianten an... puh... ziemlich zaach...
Dieser Beitrag wurde von alleswirdgut bearbeitet: 23. August 2008 - 15:29
#221
geschrieben 23. August 2008 - 17:05
Zitat (alleswirdgut: 23.08.2008, 16:27)
6x "normale", für die auch das Intel-Raid im Handbuch angegeben ist *1)
2x "Silicon Image Sil5723" für die etwas ähnliches wie ein Software-Raid zur Verfügung steht *2)
Leider kann ich, wie schon eingangs erwähnt, im Bios nur alle 6 Ports auf Raid oder IDE einstellen. Wenn ich das mache, komme ich beim booten mit [Strg]+[I] auch in das Intel-Menü, wo ich beide Daten-Platten als Raid definieren kann...
*1) hier hängen die Systemplatte und beide Datenplatten (Datenplatten sind die, aus denen ich das Raid machen will)
*2) ist von Asus u heißt "Drive XPert" - kann "SuperSpeed" u "EZBackup" - ich will mich nur nicht auf "Asus Exclusive Technology" verlassen. Lieber etwas mit mehr Nutzern = Intel-Raid
2. Was ist auf der "Systemplatte"?
3. Auf welcher der Platten befindet sich z.Zt. die aktive Bootpartition mit dem MBR?
4. Falls die Boot-Partition mit dem Betriebssystem auf der Systemplatte ist und bleiben soll, warum installierst Du nicht einfach das komplette Paket des Intel Matrix Storage Managers und legst dann aus dem Manager heraus bei laufendem XP das RAID1 an?
Zitat
Der Marvell-Controller ist auch ein Raid-Controller... wie ist das denn zu verstehen? Hab ich da 3 verschiedene Möglichkeiten zu einem Raid zu kommen? Das Handbuch gibt nur die "Drive Xpert" und "Intel" Varianten an... puh... ziemlich zaach...
Zitat (alleswirdgut: 22.08.2008, 21:14)
1. Unter welchem Betriebssystem wird das im Gerätemanager aufgeführt?
2. Wieso zeigt der Gerätemanager ein Gerät an, das auf dem ASUS P5Q garnicht vorhanden ist?
Hinweis: Auf dem Board ist zwar ein Marvell 88SE6111 Chip verbaut, aber der ist nur für den 40Pin IDE=P-ATA-Anschluss zuständig.
Seltsamerweise bietet jedoch ASUS dafür S-ATA-Teiber an (siehe hier).
3. Wieso wird der Intel ICH10R SATA RAID Controller nicht erkannt?
Dieser Beitrag wurde von Fernando bearbeitet: 23. August 2008 - 17:12
MB: ASRock Z97 Extreme6 (BIOS: 2.30)
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#222
geschrieben 24. August 2008 - 17:32
Ich bin ziemlich planlos, was das Ganze betrifft... Zu allem Glück ist jetzt Windows auch noch so abgestürzt, dass ich in keinem Modus (Abgesichert, letzte Konfiguration, etc.) mehr hinein komme. Ich versuche jetzt einmal alle Daten zu sichern und mir mit dem iso-Builder eine fertige Windows-CD incl. Raid-Treiber zu machen.
Aber um Deine Fragen zu beantworten (ich habe das Gefühl die Diskussion ist sowieso noch nicht zu Ende):
* Die "Datenplatten" sind für das Raid1
* Die "Systemplatte" beinhaltet Windows
* Alle 3 Platten hängen an einem der 6 Sata-Ports (nicht Silicon Image)
* System = Windows XP Pro SP2
* für den Marvell-Controller gibt es auf der MB-CD einen Treiber zu installieren (habe ich auch gemacht)
* Das Intel-Matrix-Paket lässt (lies) sich nicht installieren "Ihr System erfüllt die Anforderungen nicht (...)"; Systemanforderungen siehe Handbuch; Handbuch beinhaltet keine Systemanforderungen (haha!)
* Warum der "Intel ICH10R SATA RAID Controller" nicht auftaucht, weiß ich nicht. Ist aber eines der Kernprobleme...
Ich melde mich einfach wieder, wenn ich es mit dem ISO-Builder versucht habe. Muss jetzt erstmal heraus finden, was ich da 1. tun muss & 2. welchen Treiber ich da wirklich mit montiere...
Danke erstmals für Deine Hilfe und Mühen!
#223
geschrieben 24. August 2008 - 20:24
#224
geschrieben 24. August 2008 - 21:53
Zitat (alleswirdgut: 24.08.2008, 21:24)
Sofern sich das (geplante) RAID außerhalb des Boot-Laufwerks befindet, ist alles ganz einfach:
1. Wenn Du willst/musst, installiere Windows XP neu auf Laufwerk C. Die Integration der Intel RAID-Treiber ist absolut überflüssig.
Tip: Sofern noch nicht geschehen, solltest Du auf der Festplatte mit dem Bootsektor mindestens noch eine weitere Partition anlegen (für Programme oder evtl. später für ein zweites Betriebssystem).
2. Nach Beendigung der Installation installiere das komplette Paket der aktuellen Version des Intel Matrix Storage Managers.
Ergebnis: Wenn Du Dein RAID bereits aufgebaut hast, wird es automatisch erkannt. Du kannst das RAID jedoch auch innerhalb des laufenden XP checken und ggfls. reparieren durch Aufrufen der Intel Storage Manager Console.
Viel Erfolg!
Fernando
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Grafik: Intel HD4600
#225
geschrieben 25. August 2008 - 12:17
nachdem Du ja meinen Leidensweg schon eine Zeit lang mit verfolgst, ein kleines Update: hier kommt der Kreuzigungsnachweis...
Das Problem ist auch bei einer komplett jungfräulichen Win XP SP2 Installation dasselbe:
* Raid im Bios aktiviert und übers Boot-Menü vom Intel Storage aufgebaut und aktiviert > Windows startet nicht mehr. Ladebalken kommt, dann 0,5s BlueScreen und autom. Neustart
* Raid im Bios nicht aktiviert > Boot-Menü vom Intel Storage Manager kommt nicht > Windows startet normal > Intel Storage manager lässt sich nicht installieren "Ihr System erfüllt nicht die Mindestanforderungen..."
ES IST ZUM DURCHDREHEN!!
Nachtrag:
Sobald ich via Bios AHCI oder RAID (an Stelle von IDE) setze stürzt Windows (auch im abgesicherten Modus) beim Booten ab. Nachdem A) Die Installation des Chipsatztreibers via Support-CD & via Intel-Download nicht 100%ig funktioniert und B) auch das Intel Chipset Identification Tool den Chipsatz nicht erkennt, nehme ich einmal an, dass es da definitv etwas mit dem Treiber hat. Nur: Wie kann ich den manuell einbinden?
Dieser Beitrag wurde von alleswirdgut bearbeitet: 25. August 2008 - 13:09