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Normandie


#1 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 10:11

Hi Leutz,

ich bräuchte mal Eure Hilfe.

Ich möchte meinen Rundkurs in der deutschen Vergangenheit fortsetzen. Thema 2. WK.
In vielen Städten und Orten in Europa war ich schon, als vorletztes Ziel wollte ich die Normandie in Angriff nehmen (^-^), sprich wo die allierten Streitkräfte am 6. Juni 44 gelandet sind.

Leider kenne ich mich nicht so gut aus, dort unten, sehen wollte ich aufjedenfall das große Gräberdenkmal der Amis und den Strand von Omaha Beach.

Was ich nun benötige, welche Orte liegen direkt davor (oder in der Nähe) und ob jemand schon mit der Anreise eine Erfahrung gemacht hat? Ich fahre mit Bahn, also öffentliche Mittel, kein Auto zur Hand.

Geplant war relativ früh Morgens anreisen, eine Übernachtung und am Folgetag, Nachmittags, wieder zurück nach Deutschland.

Falls es jemand interessiert, mein letzter Etappenort ist: Berchtesgadener

Hoffe Ihr könnt mir ein paar Infos darüber geben, schaue natürlich schon selbst nach.

Gruß
Memphi
Wer kein Ziel hat , darf sich nicht wundern , wenn er nicht ankommt

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#2 Mitglied ist offline   xerex.exe 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 10:17

da fällt mir jetzt kein name ein ... aber spiel doch mal sowas wie call of duty ... da kommen die namen haufenweise vor ... irgend nen st. maire eglise oder so war da auch dabei ... aber mir fällt der name nich komplett ein ... bzw. ich weiss nich ob der komplett so ist ...
lalala:

lieber außenseiter sein als dummes spießer schwein
ich brauche niemand der mir sagt was ich zu tun und lassen hab *sing*

:lalala

#3 Mitglied ist offline   Rena 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 10:26

Colleville-sur-Mer und Saint-Laurent-sur-Mer sollen da in der Nähe liegen (vllt hilft dir das ja :) )

#4 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 10:29

Aufjedenfall vielen dank!
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#5 Mitglied ist offline   Spoo 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 16:30

Rouen, Le Havre, Caen, Cherbourg wäre da. Cean, St. Maire Eglise + Sainte Foy la Grande sind mit die bekanntesten.

gruss spoo

#6 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 16:56

Ich war gerade vorhin bei der Bahn und was seh ich da, nach Caen sind das knapp 7 Stunden fahrt, von Köln.
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#7 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 17:24

Na wie ich oeffentliche verkehrsmittel so kenne, faehrt er die strecke bestimmt ueber Marseille oder so, daher die 7h <_<

#8 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 18:04

Beitrag anzeigenZitat (Memphi: 05.07.2007, 17:56)

Ich war gerade vorhin bei der Bahn und was seh ich da, nach Caen sind das knapp 7 Stunden fahrt, von Köln.

Ist das viel? Zu meinem Bruder dauert das länger und da verlasse ich nichtmal Deutschland.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
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#9 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 05. Juli 2007 - 18:51

Jo, nach Berlin sind es nur 4 1/2 Stunden
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#10 Mitglied ist offline   Cryson 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 18:40

das kommt, weil die deutschen zügen kaum die TGV strecken nutzten und weil es im norden sowieso keine hochgeschwindigkeiststrecken gibt und die maximalgeschwindigkeit 160km/h beträgt :thumbup:
Meine Beiträge können Spuren von Ironie enthalten.

#11 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 19:01

Beitrag anzeigenZitat (Memphi: 05.07.2007, 19:51)

Jo, nach Berlin sind es nur 4 1/2 Stunden


Ich weiß gar nicht, wo die Normandie liegt. Ich dachte die wäre auch viel weiter weg als Berlin. Das hatte mich auch geschichtlich nicht weiter interessiert damals bzw. kam das in unseren Geschichtsbüchern nicht weiter vor. Hier hat die Rote Armee Deutschland befreit und die Amis waren da auch irgendwie beteiligt aber eine größere Rolle haben die nicht gespielt.
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#12 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 19:09

Keine große Rolle?

Die Amis haben die Russen mit Waffen ausgestattet, ohne die Amis wäre ein wiederauferstehen der Roten Arme garnicht möglich gewesen. Die Bedingungen von Russland kamen noch dazu.

Und wenn die Amis nicht im Westen angegriffen hätte, hätte Deutschland seine Verteidigung komplett auf den Osten konzentrieren können und auf die Atlantikverteidigung.

Kaum auszudenken, wenn die Amis nicht eingetreten wären.
Unterschätze nicht, was Rohstoffe, Materialien, etc. für eine Macht haben in einem Krieg.

Eingefügtes Bild

Außerdem zu behaupten dass toten Menschen nichts dazu beigetragen haben, den Krieg zu beenden, finde ich mehr als anmaßend.

Das ist die Normandie
Eingefügtes Bild

Um Caen herum sind die Allis eingefallen.

Wenn du wissen willst, wie viele Tote an einem Tag auf Omaha Beach waren, dann lese dir das mal bei Wikipedia nach.
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#13 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 20:34

Donnerwetter, was du alles in meinen Beitrag hinneininterpretierst, was ich nie gesagt oder behauptet habe ist schon erstaunlich.

Ich habe sinngemäß und zusammengefasst nur geschrieben: "In der DDR wurde im Geschichtsunterricht die Rolle der Amis nicht sonderlich erwähnt. Dort wurde nur die Rote Armee hochgelobt."

mehr nicht. Ich hab doch nicht behauptet, dass es auch so war.
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#14 Mitglied ist offline   don.keilione 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 20:43

Hmm, woher soll ich wissen das du aus der DDR kommst? Steht nicht bei dir im Text.

Jedoch war dein text so verfasst.
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#15 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 06. Juli 2007 - 20:51

Ähm wenn ich schreibe, dass es "in unseren Geschichtsbüchern nicht vorkam und hier die Rote Armee der große Befreier war" dann sollte das relativ eindeutig sein, dass ich im östlichen Teil zur Schule gegangen bin. Muß man jetzt aber nicht weiter ausdiskutieren, dass war als völlig belangloser Kommentar gedacht als Zusatz zu meiner eigentlichen Hauptaussage, dass ich die Normandie für weiter weg von Köln hielt als Berlin und deshalb eine längere Fahrzeit für mich logisch gewesen wäre.
Ach wieso werden in den Diskussionen immer diese bedeutungslosen Randbemerkungen verdiskutiert, die ich im Normalfall drei Beiträge später schon wieder vergessen hab.
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