[wassolls]

Ich glaube der Westen sollte sich da unten ganz zurück ziehen.
Wir sollten sie ordentlich mit Waffen versorgen.
Außerdem sollten wir sie da unten schalten und walten lassen wie sie wollen.
In 10 Jahren fahren wir dann hin und fegen den Rest von ihnen zusammen.

[Imperator]

Hier ist einzige Weg den Terror zu bekämpfen:

Man muss der Allgemeinen Bevölkerung das Leben gut gestalten (Schule, Berufe, Arbeite). Wenn die Bevölkerung zu frieden Leben kann und eine gute Zukunft sieht, verlieren, die Terroristen den Rückhalt in der Bevölkerung. Gehe man aber wegen der Terroristen auch gegen die Bevölkerung vor (z. B. Verhaftung, Sperren usw.) finden die Terroristen in der Bevölkerung Sympatiesanten, Mitläufer oder auch auch nur Toleranz.

[Rika]

Ach ja, der Osten ist alleiniger Ursachenpunkt des Terrors...
Wie war das Gesetz nochmal? Jedes Land, das sich weigert, christliche Missionare ins Land zu lassen und sie walten zu lassen, wie von den USA mit einem totalen Wirtschaftsembargo belegt?
Hat Mr. Clinton nicht anno 1999 noch ein Gesetz unterschrieben, daß den Einsatz vom atomaren Waffen gegen Terroristen als offizielle Stellungsnahme des Regierungspresse legitimieren und fördern soll?

[wiz]

Zitat (Imperator: 13.04.2004, 23:43)

Hier ist einzige Weg den Terror zu bekämpfen:

Man muss der Allgemeinen Bevölkerung das Leben gut gestalten (Schule, Berufe, Arbeite). Wenn die Bevölkerung zu frieden Leben kann und eine gute Zukunft sieht, verlieren, die Terroristen den Rückhalt in der Bevölkerung. Gehe man aber wegen der Terroristen auch gegen die Bevölkerung vor (z. B. Verhaftung, Sperren usw.) finden die Terroristen in der Bevölkerung Sympatiesanten, Mitläufer oder auch auch nur Toleranz.

wie willst du das denn etablieren wenn ständig Terror in einem Land herrscht und der sowas gar nicht zulässt?

[EDragon]

Ein gemeinsamer Feind schweißt halt zusammen (wenn die "Koalitionstruppen" weg sind machen die sich eh wieder gegenseitig alle). Uhh, wollte eigentlich nicht(s) in solche(n) "Threads" posen, ähhh posten.

[Imperator]

Zitat (wiz: 14.04.2004, 00:21)

Zitat (Imperator: 13.04.2004, 23:43)

Hier ist einzige Weg den Terror zu bekämpfen:

Man muss der Allgemeinen Bevölkerung das Leben gut gestalten (Schule, Berufe, Arbeite). Wenn die Bevölkerung zu frieden Leben kann und eine gute Zukunft sieht, verlieren, die Terroristen den Rückhalt in der Bevölkerung. Gehe man aber wegen der Terroristen auch gegen die Bevölkerung vor (z. B. Verhaftung, Sperren usw.) finden die Terroristen in der Bevölkerung Sympatiesanten, Mitläufer oder auch auch nur Toleranz.

wie willst du das denn etablieren wenn ständig Terror in einem Land herrscht und der sowas gar nicht zulässt?

In einem Stadt anfangen wo wenig Terror herrscht und sollte es sich wie ein Feuer im Land verbreiten, weil dann alle wissen wenn es kein Terror gibt dann geht es uns gut. Das ist einzige Möglichkeit, so sehe ich das.

[wassolls]

Haben die Schiiten im Norden nicht damals um Hilfe gerufen als Saddam sie vergaste?
Und nun ist das der Dank für die Hilfe und das Mitleid des Westens.
Als ich die Bilder von den verstümmelten US Leichen gesehen habe,habe ich jegliches Mitleid mit diesen Bestien verloren.

Ich hoffe das Allah sie in der Hölle schmorren läßt.
Wir sollen für deren Kinder sammeln?
Damit diese uns in ein paar Jahren ihre Dankbarkeit mit Bomben heimzahlen?
Vieleicht sind dann unsere Verwandten die Opfer.

[Rika]

Im Krieg gibt es nur ausschließlich Opfer. Und ein jeder Bürger einer kriegsführenden Nation, der sich nicht durch Entzug von Arbeitskraft, Geld, Anwesenheit oder Leben dem Treiben seiner Nation entgegenstellt, ist genauso schuldig.

[wiz]

Zitat (wassolls: 14.04.2004, 00:40)

Haben die Schiiten im Norden nicht damals um Hilfe gerufen als Saddam sie vergaste?
Und nun ist das der Dank für die Hilfe und das Mitleid des Westens.

Das habe ich mir auch gedacht.

[wassolls]

Haben die Deutschen im Irak Krieg geführt?
Nein

[Imperator]

Noch zu meiner Theorie, dass hat auch bei der RAF (Rote-Armee-Fraktion) funktioniert.



Zur RAF:

Rote-Armee-Fraktion (Abkürzung RAF), Eigenbezeichnung einer 1968 entstandenen linksextremistischen und gegen das gesellschaftliche System der Bundesrepublik Deutschland gerichteten terroristischen Gruppierung, die aus der nach ihren Anführern Andreas Baader und Ulrike Meinhof benannten Baader-Meinhof-Gruppe hervorging. Die RAF verstand sich als Teil des internationalen Terrorismus, ihre Mitglieder wurden zum Teil im Nahen Osten von palästinensischen Widerstandskämpfern militärisch ausgebildet und unterhielten Beziehungen zu terroristischen Gruppen im Ausland wie der Action Directe in Frankreich, der IRA in Irland oder den Roten Brigaden in Italien. Seit den achtziger Jahren erhielten RAF-Mitglieder Ausbildung und Unterschlupf auch in der DDR. Ihr Vorbild waren die Tupamaros im Uruguay der sechziger Jahre. Im Umfeld der RAF agierten eine Reihe nicht aktiver Sympathisanten.

Andreas Baader Andreas Baader (1943-1977) war neben der Journalistin Ulrike Meinhof der führende Kopf der Baader-Meinhof-Gruppe, die sich aus linksintellektuellen Kreisen rekrutierte und aus der in den späten sechziger Jahren die linksterroristische Rote-Armee-Fraktion (RAF) hervorging. Seit 1968 machte die Gruppe zunehmend durch Bomben- und Brandanschläge und schließlich auch durch Gewaltakte gegen Personen auf sich aufmerksam. 1972 wurde Baader verhaftet, im April 1977 zu lebenslanger Haft verurteilt und am 18. Oktober 1977 tot in seiner Zelle in der Vollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft kam zu dem Schluss, dass er Selbstmord begangen hatte. Keystone Pressedienst GmbH/Transglobe

Die Rote-Armee-Fraktion hatte ihre Wurzeln in der außerparlamentarischen Opposition (APO) und der Studentenbewegung der sechziger Jahre. Zu den Aktionen der RAF gehörten neben Anschlägen auf US-amerikanische Einrichtungen in Deutschland vor allem Attentate auf Repräsentanten des Staates und der Wirtschaft. Viele dieser Aktionen stellten Befreiungsversuche oder Racheakte für inhaftierte bzw. getötete RAF-Mitglieder dar. Seit Anfang der siebziger Jahre verübte die RAF planmäßig Gewaltakte gegen Menschen. In den 20 Jahren Terror wurden dabei mindestens 30 Menschen getötet.

Dieser Beitrag wurde von Imperator bearbeitet: 13. April 2004 - 23:57

[EDragon]

Jetzt mal auf Attentate in Europa (und New York, falls das stimmt) bezogen: für mich gehören die Planer und Attentäter (obwohl die ja meist eh "platt" sind) an die Wand gestellt. So einfach ist das. Die können sich den "Mertyrer-Scheiß" in die Haare schmieren. Jemand der "Unschuldige" auf solch(e) (feige/Hinterhältige) Art und Weise tötet, kann einfach keinem Gott dienen! Und wenn dann nur dem, was wir Menschen "allgemein" als das "Böse" (Satan/Luzifer etc) bezeichnen.
@Imperator Schade und auch "Krass" ist, dass dieser Innenminister früher Angehörige der RAF verteidigt hat. Oder qualifiziert ihn das gerade?!

[Imperator]

Zitat (EDragon: 14.04.2004, 01:11)

@Imperator Schade und auch "Krass" ist, dass dieser Innenminister früher Angehörige der RAF verteidigt hat. Oder qualifiziert ihn das gerade?! 

Können die Angehörigen was dafür, was ihre Verwandten tuten?
Wenn wir auch gegen die Angehörigen vorgegangen wären, dann wären wir nicht besser gewesen, als die RAF.

[EDragon]

Hallo?!!? Ich habe nichts von "Kollektivschuld" gesagt/geschrieben, oder? Spinnst wohl Ich schreibe jetzt auch nichts mehr in diesem Thread. Kann falsch ausgelegt werden (und wird es ja auch von dir) und derjenige mit dem ich ne Diskussion will, hat ne PN (PM) bekommen.

[Imperator]

Zitat (EDragon: 14.04.2004, 01:24)

Hallo?!!? Ich habe nichts von "Kollektivschuld" gesagt/geschrieben, oder? Spinnst wohl  Ich schreibe jetzt auch nichts mehr in diesem Thread. Kann falsch ausgelegt werden (und wird es ja auch von dir) und derjenige mit dem ich ne Diskussion will, hat ne PN (PM) bekommen. 

Entschuldige ich mich bei dir. Dann musst du dich nur klar ausdrucken, dann wird es auch nicht falsch ausgelegt.