Berliner Unternehmen gegen weitere Investitionen in Windows
Der Streit um den zukünftigen Kurs für Open Source in der Berliner Verwaltung spitzt sich mit der Stellungnahme des Unternehmensverbandes SIBB zu.
Die Berliner Verwaltung treibt zumindest nach Ansicht einiger Oppositionspolitiker auf ein Desaster zu. Es gebe einen Investitionsstau und auf das bereits hoch verschuldete Land kämen außergewöhnlich hohe IT-Ausgaben zu, wenn die Verwaltung auf neue Versionen von Windows migriere.
Im Dezember 2005 hatte das Berliner Parlament beschlossen, von Microsoft zu Open Source zu migrieren. Getan hat sich seither aber nichts, und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Ehrhart Körting (beide SPD) halten diese Migration für eine »nicht marktkonforme, technologisch und insbesondere wirtschaftlich nicht vertretbare Maßnahme«.
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Berliner Unternehmen Gegen Weitere Investitionen In Windows
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#2
geschrieben 23. Mai 2007 - 07:53
Typisch Berliner. Erst groß planen und dann erstmal warten was aus dem Plan wird, ohne selbst etwas daran zu machen. Kenne das teilweise von mir. Zum Glück ist der Zustand, des langen wartens, bei mir nicht allzu lange, aber ich benötige schon etwas Zeit um mich voll dann in mein Projekt zu werfen.
Siehe mein Block.
Diesemal wird aber alles besser, schreibe wirklich fast jeden Tag etwas rein.
Siehe mein Block.
Diesemal wird aber alles besser, schreibe wirklich fast jeden Tag etwas rein.
Wer kein Ziel hat , darf sich nicht wundern , wenn er nicht ankommt
#3
geschrieben 23. Mai 2007 - 10:44
wie oft haben wir gleiches vorhaben denn schon von anderen Staaten/städten gelesen? schingen hinterher wieder um weil die Umschulung der Angestellten zu viele Koten verschlingen würde
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