Finanzexperte: Microsoft sollte Gaming aufgeben
Roger Ehrenberg arbeitet bei Forbes und kennt sich mit Finanzen und Investments gut aus. Angesichts des "Erfolges" mit der Xbox 360 rät er Microsoft, aus dem Thema Spiele komplett auszusteigen.
Ehrenbergs Analyse kommt zu dem Schluss, dass Microsofts Vorstoß in die Gaming-Industrie insgesamt nur ein fürchterlicher Leidensweg, also ein Irrweg, sein kann. Der Konzern müsse seine Strategie komplett überdenken. Der ganze Heim- und Entertainment-Bereich mache nüchtern betrachtet keinen Sinn. Genug ist genug, sollte die Devise bei Microsoft sein, angesichts von insgesamt 5,4 Milliarden Dollar (4,15 Milliarden Euro), die man hier bereits versenkt habe.
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#2
geschrieben 23. April 2007 - 16:31
also ich kann mich dran errinnern das age of empires große erfolge hatte.....
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