Secustick extrem unsicher
Ein Konzept wie aus einem James Bond-Film: Wenn man zu häufig das falsche Passwort eingibt, zerstört sich der "Secustick" von Sipal International selbst. Die französische Regierung soll den Stick in Auftrag gegeben haben, das fertige Produkt soll laut Sipal vom französischen Geheimdienst abgesegnet worden sein. Auch Banken und Sicherheitsunternehmen sollen den "Secustick" im Einsatz haben.
Die niederländischen Bastler von Tweakers.net haben den Stick unter die Lupe genommen und sind dabei zu überraschenden Einsichten gekommen. Im Ergebnis ihrer Untersuchungen stellen sie 3 mögliche Sicherheitsstufen vor, die bei einem solchen Stick denkbar sind. Der Secustick scheint auf einer vierten, nochmals niedrigeren Stufe angesiedelt zu sein, an die Daten zu gelangen war kein großes Problem.
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