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Lieber Am Pc Ballern 9mm gegen Windows PC


#1 Mitglied ist offline   Rupert 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:20

Zitat

In Mexiko hat man nichts gegen Killerspiele - solange sie am Computer stattfinden.
Deshalb können Feuerwaffen dort künftig gegen Windows-PCs umgetauscht werden...


Vollständiger Artikel unter:

http://www.spiegel.d...,473897,00.html

;) Schon merkwürdig wie die Meinungen auseinander gehen.

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#2 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:25

hab da irgendwo noch eine uzi rumliegen, gleich mal schauen ob ich die gegen einen core due 2 pc tauschen kann.... ;)

#3 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:32

wenn man einen zweikernigen will, dann muß man auch eine doppelläufige flinte dafür abgeben.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"

#4 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:35

naja, ob sich sowas lohnt, kommt drauf an, was das für rechner sind... ne 9mm glock kostet so ab 600 Euro aufwärts... und das sind ja noch net die wirklich teuren pistölchen...

#5 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:40

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 27.03.2007, 23:35)

naja, ob sich sowas lohnt, kommt drauf an, was das für rechner sind... ne 9mm glock kostet so ab 600 Euro aufwärts... und das sind ja noch net die wirklich teuren pistölchen...


das macht man ja nicht wegen dem wert, sondern wegen dem guten willen. wenn man ein kind aus afrika adoptiert oder die patenschaft übernimmt, dann macht man das ja auch nicht, weil einem die eigenen zu hell sind.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
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#6 _Breaker_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 27. März 2007 - 22:47

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 27.03.2007, 23:35)

ne 9mm glock kostet so ab 600 Euro aufwärts

Du bist aber nicht in Deutschland, sondern in Mexico, wo eine Wumme nicht viel mehr kostet als hier Computerspeicher. Und das gegen nen kompletten Computer zu tauschen ist dann schon ein gutes Geschäft...

#7 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. März 2007 - 22:51

dann isset doch erst recht ein kampf gegen windmühlen. dann gibste deine knarre ab, krichst den rechner und kaufst dir fürn appel und n ei ne neue... also rigendwie ist das system... meiner meinung nacht noch net so ganz ausgereift...

#8 Mitglied ist offline   SPUTUM 

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geschrieben 27. März 2007 - 23:02

Warum nicht beides?

Ich betreibe seit fast über 15 Jahren Sportschießen. Ab und zu habe ich auch mal eine richtig dicke "Wumme" in der Hand, aber alles halt sportlich. Solche Schieß-Vereine gibt es in jeder Gegend, solltet ihr mal ausprobieren. Mit kleineren Waffen, hat man dort auch schon unter 18 Jahren eine Menge Spaß. Die Vereine freuen sich über jeden Jugendlichen Zuwachs.

http://de.wikipedia....i/Sportschießen
OS: Windows 7 Professional 64bit CPU: Intel Core 2 Duo E6600@3200 GPU: ATI Radeon HD 4670 passiv (512MB) MB: Asus P5B Deluxe RAM: 4x Corsair VS1GB667D2 1024MB = 4096MB HD: WD WD6400AAKS, WD WD20EARS (2TB), Samsung HD401LJ, SP2514 DVD: Samsung SH-S183L AC/DC: Tagan PipeRock TG600-BZ Router: Linksys WRT54GL (Tomato RAF 1.28.8515 ND Kernel 2.4 by Victek).

#9 Mitglied ist offline   michae1971 

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geschrieben 27. März 2007 - 23:05

Zitat

In Mexiko hat man nichts gegen Killerspiele - solange sie am Computer stattfinden.
Deshalb können Feuerwaffen dort künftig gegen Windows-PCs umgetauscht werden...

Zitat

Nachdem sich der Bürgermeister der mexikanischen Stadt Juarez vor einiger Zeit für ein Verbot von Ghost Recon Advanced Warfighter 2 ausgesprochen hatte, reagieren nun die Behörden.

Wie die mexikanische Tageszeitung El Diario berichtet, hat der Gouverneur des mexikanischen Staates Chihuahua die Beschlagnahmung sämtlicher Exemplare des kürzlich veröffentlichten Taktik-Shooters aus dem Hause Ubisoft veranlasst. In den übrigen Staaten Mexikos ist das Spiel bislang weiter erhältlich.

Grund für die Beschlagnahmung sind die im Taktik-Shooter thematisierten Kämpfe zwischen US-Soldaten und mexikanischen Rebellen. Diese werfen, nach Meinung des Bürgermeisters der Stadt Juarez, Héctor Murguía Lardizábal, ein schlechtes Licht auf die Bevölkerung.
Stimmt also nicht ganz.
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