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Nachrichten zum Thema: Internet
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An Alle Die Vorhaben Freenet-kunde Zu Werden...


#1 Mitglied ist offline   sitting bull 

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geschrieben 15. März 2007 - 20:48

an alle die vorhaben Freenet-Kunde zu werden…

Von Montag Abend dem 12.03.07 hatte ich bis heute Nachmittag dem 15.03.07 die achte oder neunte Störung seit ich vor anderthalb Jahren Freenet-DSL Kunde geworden bin,und ich muss jetzt hier mal einfach meine wunderbaren Erfahrungen mit dieser Firma niederschreiben.
Also von der Professionalität dieses Unternehmens konnten wir uns schon überzeugen bevor wir überhaupt Internetzugang bekommen haben:
Bestellt habe ich den DSL-Anschluss telefonisch am 26.Januar 05.
Die maximale Zeit bis wir dann auch Internet haben würden, würde bei höchstens vier Wochen liegen, was aber auch schon eine ziemlich lange Wartezeit wäre ,so der freundliche Mitarbeiter am Telefon damals.
-aufgebaut war unsere Internetverbindung dann am 6.Juni 05.
Immer wenn wir innerhalb dieses Zeitraums bei Freenet angerufen wurden, wurde uns gesagt dass die Telekom die Leitung irgendwie noch nicht freigeschaltet hätte,da die Telekom sich für die Leitungen von Kunden von Fremdanbietern immer so viel Zeit wie möglich nehmen würde.
Daraufhin wollten wir nach ca. 3 Monaten warten den Auftrag bei Freenet kündigen und stattdessen bei der Telekom Inet bestellen-die normale Wartezeit dort wäre etwa eine Woche gewesen-was aber natürlich auch nicht möglich war.
Ich bezweifle das ja gar nicht dass die Telekom,der nach wie vor die meisten Leitungen gehören, andere Internetanbieter durch solche Verzögerungen sabotiert, aber hat mich das als Kunde zu interessieren?
Ich bin Kunde von Freenet, und wenn Freenet irgendwelche Problem mit der Telekom hat was das Freischalten von Leitungen angeht dann sollten die das evt. besser mit der Telekom oder vor Gericht ausmachen um an diesen Verfahrensweisen der Telekom etwas zu ändern, anstatt den eigenen Kunden immer nur was von der bösen,bösen Telekom vorzuheulen.
Ich weiss nur dass ich auf meinen Anschluss ein knappes ein halbes Jahr warten musste, es bei der Telekom angeblich aber nur eine Woche gebraucht hätte.
Wenn ich das vor der Aufgabe der Bestellung gewusste hätte wären mir irgendwelche Gründe wieso,weshalb,warum es dort oder dort länger braucht als bei der Konkurrenz völlig egal gewesen-ENDE

2.
Ok.Irgendwann nach nem knappen halben Jahr hatten wir dann endlich DSL 2000.
Wir hatten uns damals für den 5GB Volumenvertrag entschieden,bei dem man 24h/Tag im Inet sein kann aber maximal nur 5GB/Monat an Daten downloaden darf. Jedes weitere MB was über diese Grenze ging kostete einen Cent.
Wie viel GB man noch guthatte konnte man damals am so genannten Verbindungsmonitor im Bereich Kundendaten jederzeit überprüfen.
-was aber keine wirklich große Hilfe ist, wenn die Anzeige des Verbindungsmonitors irgendwann bei einer bestimmten Zahl stehen bleibt während das Zählsystemsystem, auf dessen Daten die Rechnung ausgestellt natürlich einwandfrei weiterarbeitet und nach wie vor den tatsächlichen traffic misst.
Als ich mich irgendwann gewundert habe dass ich doch immer noch nur bei 3.1 GB bin,obwohl ich mittlerweile noch das gesamte Sevicepack2, Antivirenprogramme,Spyware und noch nen Haufen anderer Softwareupdates runtergeladen hab,hab ich bei der Servicehotline angerufen wo mir mitgeteilt wurde dass wir mittlerweile 2.7 GB über der 5GB Grenze sind(was 27€ extra Zuzahlung wären).
Als ich den Mitarbeiter dann auf die Seite mit dem Verbindungsmonitor geleitet hab, hat er gemeint dass da was mit der Software nicht stimmen muss, aber wenn ich gegen die Rechnung Beschwerde einlegen will müsste ich das auf postalischen Weg machen weil er dafür keine Befugnis hat.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber nen Haufen anderer Dinge zu tun so dass ich die Frist von sechs Wochen verpasst habe den 38€ hinterher zu rennen die es am Ende waren , die mir gleich bei der ersten Rechnung die ich von Freenet erhalte von meinem Konto abgezogen wurden.
Ich hab den Widerspruch dann erst nach den 6 Wochen abgeschickt,was natürlich abgelehnt wurde.
Aber OK in diesem Punkt hatte ich zumindest zum Teil auch Schuld wenn ich es nicht schaffe innerhalb der Frist Widerspruch einzulegen.

3.
Nach ein paar Monaten ging es dann schon los mit den ersten Störungen.
Wir leben im „Großraum Kempten“ (immerhin 60KM weit weg!) wo es immer wieder zu Störungen kommt.
Das die Störungen in der Leitungen sind und es nicht am Router oder am Lankabel liegt wusste ich nach dem zweiten oder dritten mal daran, dass die Pingtests(ein Test mit dem man nachprüfen kann wo die Fehlerquelle liegt) alle erfolgreich waren,was bedeutet das die Verkabelung funktioniert und der Fehler in beim Provider oder in der Leitung liegen muss, was auch nur vom Provider bzw. der Telekom behoben werden kann.
Ausserdem konnte ich auf die Seite des routers nach wie vor zugreifen, wo mir dann immer „Internetstatus getrennt“ angezeigt wird.
Die längste Störung hatte ich im September letzen Jahres wo bei mir am Sonntag Abend das Internet ausfiel und ich es dann erst wieder am darauf folgenden Donnerstag hatte.
Hierzu sollte man vielleicht noch wissen dass es(außer einer 0800-Nummer bei der ein Sprachautomat über flächendeckende Ausfälle informiert) keine einzige kostenlose Servicenummer von freenet existiert.Unter 14 Cent/Minute geht da sowieso nichts.
Wenn man eine Störung melden will gibt es drei Möglichkeiten:
1.per e-mail
2.auf postalischen Weg
3.per Fax
4.den technischen Support anrufen die einzige Hotline die Störmeldungen aufnehmen, die 1.29€/Minute kosten und zu der man von keiner anderen freenet hotline billiger durchgestellt werden kann


Ich habe gestern auch wieder versucht bei einer der 14cent Hotlines irgendwie doch weitergeleitet zu werden oder die nach einer billigeren Nummer zu fragen.
Aber seit bestimmt einem Jahr ist die Hotline die für Neukunden zuständig ist sowieso die einzige bei der man eine reelle Chance hat zu einer normalen Zeit durchzukommen.
Per Post(ja im Ernst das habe ich auch schon probiert…) kann mans praktisch vergessen, bei der Bearbeitungszeit die die für nen Brief brauchen(bei mir 2 Monate,siehe weiter unten)
Ein Faxgerät habe ich nicht sodass mir nur wieder die Möglichkeit blieb ein möglichst kurzes Gespräch mit der Technikabteilung zu führen.
Nach dieser 4 Tage langen Störung hab ich Freenet dann am 19.09.06 einen Brief geschrieben in dem ich um den Erlass der nächsten Rechnung gebeten habe,da alleine die Telefonkosten die mir im Bezug auf diese Störung(die zig anderen davor gar nicht mitgerechnet) mit deren Hotlines entstanden sind höher waren als eine Monatsrechnung (-von dem ganzen Geld was ich jedes einzelne Mal im Internetcafe gelassen habe und dem Zeitaufwand ganz zu schweigen!)
Außerdem hab ich um eine außerordentliche Kündigung gebeten da es sich zu bei dieser Störung bereits um die dritte dieser Art gehandelt hat.
Die Antwort von Freenet am 22.11.06(!)

„Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für ihre Anfrage vom 21.09.2006.Wir bitten für die verspätete Bearbeitung in aller Form um Entschuldigung.

Hinsichtlich ihrer Anfrage bezüglich ihrer Telefonkosten müssen wir ihnen mitteilen, dass eine Kostenerstattung auf Kulanzbasis von unserer Seite nicht erfolgen wird.

Hintergrund ist, dass wir keinen Einfluss auf die von ihnen vorgenommenen Kontaktaufnahmen haben. Eine Verrechnung oder Gutschrift in solchen Fällen ist unsererseits generell ausgeschlossen.

Abschließend weisen wir Sie darauf hin, dass einer außerordentlichen Kündigung nicht stattgegeben wurde, ihr Kündigungsdatum zum 06.06.2007 bleibt somit bestehen.

Wir bedauern sehr, dass wir ihnen keine positive Nachricht übermitteln können und stehen ihnen bei weiteren Fragen gerne unter den oben genannten Servicenummern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

i. A. Jan xxx

Ihr freenet.de Rechnungs-Team“


„Hintergrund ist, dass wir keinen Einfluss auf die von ihnen vorgenommenen Kontaktaufnahmen haben.“- die sind echt witzig.
Letztenendes bleibt einem,wenn man kein Fax hat gar keine andere Wahl als diese Hotlines anzurufen.
Ich hab bei der aktuellen Störung die Nummer für Neukunden gewählt nachdem ich bei der normalen Hotline nach mehreren Versuchen nicht durchgekommen bin. Dort wurde mir gesagt ich müsste das Servicefachteam anrufen die genauso wie das Technikteam eine Störungsmeldung aufnehmen können.
Nach vielen weiteren ungezählten Versuchen(jeder ca. 5min x 14 Cent) in der Warteschlange bin ich dann irgendwann am zweiten Tag um 22.30 Uhr tatsächlich bei dieser Hotline durchgekommen.
Die haben mir dann mitgeteilt dass sie das NICHT können und ich müsste doch die teure Hotline wählen. Die würden mich auf Wunsch auch zurückrufen, aber um einmal kurz dort anrufen würde ich nicht herumkommen.
Das habe ich dann am zweiten Tag dann auch gemacht und denen eben die bereits 24h alte Störung gemeldet.Um einen Rückruf zu bitten hab ich in der Eile leider vergessen,weshalb ich zahneknirschend heute Mittag als die Störung noch immer nicht behoben war nochmal dort anrief.
Da durfte ich die dann erfahren dass die Störung die ich zwei Tage zuvor aufgegeben habe nicht in meinem Profil stand,das 3-minütige Gesprach(= 3.87€) also völlig umsonst war.
Die erneute Störungsaufnahme hat dann insgesamt 5 min gebraucht(=6.45€)
Ausserdem hab ich dann später noch ein Fax vom Internetcafe mit den gleichen Informationen weggeschickt um ganz sicher zu gehen und auch nen Beleg zu haben,dass die jetzt auf jeden Fall von der Störung wissen MÜSSEN.
Und ich tue wirklich nicht in meinen Ausführungen übertreiben,wenn ihr mir nicht glaub probiert es selber aus unter 09001750850 und versucht als Kunde mal mit dem Serviceteam zu reden.Die einzige Nummer wo man keine Probleme hat durchzukommen ist die für Neukunden und bei allen anderen ist die Chance dass man es zu einem Mitarbeiter durchschafft 1:10 oder noch schlechter!
Und das geht nicht nur in letzter Zeit so bei freenet sondern schon mindestens seit einem Jahr.die sind hoffnungslos überlastet in sämtlichen Abteilungen, aber neue Mitarbeiter werden trotzdem nicht eingestellt

Na ja nach diesem Schreiben ausm letzen Jahr hab ich auch noch mal bei einer dieser 14Cent Hotlines angerufen wie das denn sein kann das man mich nicht aus meinem Vertrag nicht rauslässt obwohl es doch offensichtlich ist, dass es sich bei mir doch um einen speziellen Fall handelt bei dem immer wieder Störungen auftreten. Außerdem hab ich noch gefragt ob das Schreiben denn überhaupt rechtsgültig ist, weil mir bei dieser besonders langen Störung mehr als 48 Stunden der Internetzugang verwehrt war, was einem anderen freenet-Mitarbeiter zufolge die Höchstgrenze sei. Also die Zeit in der Freenet bei Privatkunden dafür sorgen muss dass das Internet wieder geht.
Dieser Mitarbeiter hat darauf nun geantwortet dass es sich bei diesen 48 Stunden nur um einen Richtwert handeln würde, und hat mich darauf hingewiesen dass in dem Vertrag den ich unterschrieben hab drinnsteht dass freenet nur zu 98 Prozent des Jahres Internet garantiert.
Und wenn diese 98 Prozent nicht unterschritten werden ist der Vertrag rechtsgültig. Und da es sich bei meinen Störungen außer bei der einen 4-Tage Störung sonst immer um kleine Ausfälle gehandelt hat,liegt der Gesamtzeitraum in dem ich ohne Internetverbindung war, immer noch unterhalb der 2% im Jahr(das wären 175.2 Stunden)die zulässig sind-und deshalb ist der Vertrag nach wie vor rechtsgültig.
Dann hat er mir noch geraten dass ich mir ja auch einen Business-Anschluss zulegen kann bei dem freenet verpflichtet ist die Störungen innerhalb von 24 Stunden zu beheben.
Dieser Tarif wäre aber natürlich auch ein paar Euro teuer und die Vertragslaufzeit wäre dann vom Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mindestens 12 Monate…
Ich hab mich jetzt mal bei der Konkurrenz schlau gemacht wie so eine Wechsel zu einem anderen Provider aussehen würde.
Und zwar würde ich bei einem Wechsel freenet etwa noch zwei Wochen nach Vertragsende meinen Port belegen.Erst nach dieser Zeit könnte der neue Anbieter meinen neunen Internetanschluss arbeiten.Ich wäre also wenn am 6.06.07 mein Vertrag bei freenet ausläuft noch etwa 3 Wochen ohne Internet bis dann endlich bei einem neuen Anbieter surfen und downloaden würde. Anscheinend tun sich da die ganzen Provider alle gegenseitig zulasten des Kunden sabotieren.


Ich habe ja schon mal erfolglos versucht bei dieser älteren tagelangen Störung zumindest das Telefongeld zurück zu bekommen.
Jetzt will ich das gleiche nochmal beantragen und wenn das-was es sicher wird-wieder abgelehnt wird,vor Gericht ziehen und das Geld einklagen.
Außerdem will ich auch gegen die Ablehnung meines Kündigungsantrages vom September letzten Jahres vor Gericht Widerspruch einlegen und das gesamte Geld was mir seit diesem Zeitpunkt von meinem Konto per Lastschrift eingezogen wurde, wieder zurückfordern!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass mein Kündigungsantrag damals nach einer 4-Tage Störung nicht gerechtfertigt war,zumal es sich da ja bereits um die dritte dieser Art gehandelt hat.
Hab da aber leider in den AGBs nichts finden können wie lange und wie oft die Ausfälle sein müssen,dass die Verträge ungültig sind. http://www.freenet.d.../agb/index.html

Hat hier schon jemand mal Kündigungsschlachten mit denen geführt oder kennt sich mit Internetrecht aus?
Ich will wirklich nur noch weg von diesem Laden und denen bis dahin noch so viele Neuanmeldungen wie möglich versauen




Ps: ich weiß dass ich rüberkomme wie ein geisteskranker 70-jähriger Rentner der nicht besseres zu tun hat als sich in seiner Freizeit mit Großkonzernen anzulegen.
Aber jeder der auch Kunde bei Freenet ist und schon mal eine längere Störung hinnehmen musste weiß wie hoffnungslos man dieser skrupellosen Abzockerbande in so einer Situation ausgeliefert ist!
Der Hass ist ganz langsam nach und nach entstanden…

Hab hier im Forum bissle die anderen Beschwerden über Internetanbieter gelesen,aber das ist wirklich absolut nichts zu dieser nahezu kriminellen Vereinigung die sich freenet schimpft :whistling:
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#2 Mitglied ist offline   peacocky 

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geschrieben 15. März 2007 - 21:16

Hallo,

mir ging es ähnlich.. nach einem halben Jahr hatte ich die Schnauze voll und war nur noch froh endlich den Vertrag kündigen zu können..

Länger als 48 Std. keine Inetverbindung, teurer Telefonkontakt...

Und seitdem bin ich bei der Telekom. Unbd wenn ich da mal Probleme hab (kommt ja fast nie vor), da ruf ich ne 0800 Nr an und mir wird geholfen... Diese 0180 Nr. muss man nur in bestimmten fällen anrufen...

Also: Freenet, never ever!
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#3 Mitglied ist offline   BiG-BennY 

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geschrieben 15. März 2007 - 22:41

Hmm...wir sind seid 4 Jahren Freenet Kunde in Berlin.
Erst auch DSL2000 mit 3GB.

I-Net freigeschaltet nach 2 Wochen.

Vor 3 Jahren auf 6000 Flat umgestiegen.
Nach zwei tagen da obwohl 1woche vorgesehen war.

Noch nie auch nur einen einzigen Verbindugnsaubbruch oder Fehler gehabt?

Woran kanns liegen? An Freenet ja wohl nicht?!
Benny

ps.das mit der Auskungt bzw.Hilfe per Telefon stimmt schon.


//ediT//

@sitting bull: Mal überlegt der Telecom die Schuld für die Verbindungsabbrüche zu geben?
Ich meine Freenet mietet sich die Leitungen von denen und wie hier shcon gesagt Sabotieren die gerne andere Anbieter? Mal so überlegt?...so far...

Dieser Beitrag wurde von BiG-BennY bearbeitet: 15. März 2007 - 22:44

Thanks for reading my Post!
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#4 Mitglied ist offline   sitting bull 

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geschrieben 15. März 2007 - 23:07

freut mich ja für dich Benny dass du bis jetzt noch keine Probs mit deinem Inet hattest(wenn man so ein Süchtling ist wie ich und das ein paar mal mitgemacht wünscht man das noch nicht mal mehr seinem schlimmsten Feind :whistling: )
Obwohl Grosstadt sowieso nochmal was anderes ist wie das "flache Land" wo ich mein Zuhause hab.
Aber hab du erst mal deinen ersten Ausfall ne halbe Woche lang wo es dir überhaupt nciht passt.
Dann ist der nächste logische Schritt bei der normalen Servicehotline anzurufen-wo du auch nach 10 Versuchen und 6€ später auch nicht durchkommen wirst-irgenwann wählste dann die eins für Neukunde wo dir bei jedem Anruf einer der beschäftigten Harz4 Empfänger eine andere Auskunft geben wird wer jetzt für deinen Fall zuständig ist.
Und wenn du dann endlich bei der 1.29€ Nummer gelandet bist und auch durchkommst(oh ja:selbt hier gibst eine Warteschlange,aber wen wundert das bei freenet?) kommste ab der dritten Minute wo dich der Seelenruhige techniker zum dritten Mal nach deinem Geburtsdatum fragt ganz schön ins Schwitzen,wenn er danach auch noch meint dir auf deine Kosten erklären zu müssen das an all dem doch nur wieder die böse,böse Telekom schuld ist.
Dieser Laden ist einach nur verdammt unterbesetzt und bei den Mitarbeitern hat die eine Abteilung auch keine wirkliche Ahnung was die andere macht.
Aber ok solange man diesen Spass nciht mitgemacht hat kann man das natürlich auch nur als kleinen Schönheitsfehler sehen... :ph34r:


ich weiss nur dass es nicht die böse telekom ist die die 20-25 Mücken an Telefonkosten einstreichen wird die mir durch diese Störung entstanden sind,und ja ich habe mir das schon überlegt aber das interessiert mich als Kunden eigentlich herzlich wenig und ist auch nciht meine Aufgabe.Wenn freenet nen prob mit der Telekom hat müssen die das mit denen klären und dafür sorgen dass ihre Kunden nciht darunter leiden.Punkt!
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#5 Mitglied ist offline   BiG-BennY 

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geschrieben 16. März 2007 - 14:10

Beitrag anzeigenZitat (BiG-BennY: 15.03.2007, 22:41)

ps.das mit der Auskungt bzw.Hilfe per Telefon stimmt schon.




Ich hab ja geschrieben, dass das mit der TelefonHilfe Stimmt ^^

Dieser Beitrag wurde von BiG-BennY bearbeitet: 16. März 2007 - 14:11

Thanks for reading my Post!
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