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Ebay Startet Openoffice-programmierwettbewerb ...und Berliner Bezirksverwaltung testet OpenOffice


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geschrieben 03. März 2007 - 13:34

eBay startet OpenOffice-Programmierwettbewerb

n Zusammenarbeit mit dem OpenOffice-Projekt hat eBay einen Programmierwettbewerb ausgelobt. Bis zum 28. April sollen OpenOffice-Anwender selbstentwickelte Tools oder Makros einreichen, die das freie Büropaket und das Auktionshaus über die eBay-Programmierschnittstelle miteinander verbinden. Das Ziel besteht darin, die Gestaltung von Angeboten sowie die Verwaltung von Transaktionen für Verkäufer und Käufer zu unterstützen.

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Außerdem:

Berliner Bezirksverwaltung testet OpenOffice


Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg sollen ein gutes Dutzend Verwaltungsmitarbeiter anderthalb Monate lang die Alternativen Microsoft Office 2007 und OpenOffice in einem Pilotprojekt auf Herz und Nieren prüfen. "Wir haben grünes Licht bekommen", freut sich Gunnar Stöcker, Leiter der Berliner Geschäftsstelle zur Koordinierung und Beratung bezirklicher IT-Verfahren (KoBIT). Nach langen Verzögerungen habe er alle Unterschriften für den Modellversuch zusammen, darunter die von Bezirksbürgermeister Ekkehard Band (SPD). Auch die Finanzierung sei geklärt. Über den genauen Starttermin werde am kommenden Montag entschieden.

Der Test ist das erste große Pilotprojekt im Rahmen der vom Berliner Abgeordnetenhaus im Dezember 2005 beschlossenen langfristigen Migration auf Linux. Der Hauptausschuss des Landesparlamentes hatte damals vom Senat einstimmig die Vorlage eines Fahrplans zur Umrüstung auf freie Software verlangt. Es sollte zunächst um die Umstellung der Server und in einem späteren Schritt auch um die Umrüstung der rund 58.000 in der Hauptverwaltung benutzten Arbeitsplatzcomputer auf alternative Betriebssysteme sowie Desktop- und Anwendungssoftware aus dem Open-Source-Bereich gehen. Rund 20.5000 Rechner davon sind in den Bezirksverwaltungen im Einsatz. Weiter pochen die Abgeordneten darauf, dass bei der Beschaffung von Software strikt auf die Einhaltung offener Standards und bei neuer Hardware auf die Eignung für die Verwendung freier Software "ohne Einschränkungen" geachtet wird.

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