Direkte Flüssigkühlung weiß jemand wie
#1
geschrieben 19. März 2004 - 12:10
Ich bin vor kurzem auf diese Webseite gestoßen!
Nun würde mich interessieren wie das realisiert worden ist, vor allem was für eine Flüssigkeit benutzt wird ! Ich hab schon auf der Seite gesucht aber da sind nur Bilder zu finden ! Also wenn einer Bescheid weiß ...
Grüße mutze13 !!!
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#2
geschrieben 19. März 2004 - 12:23
Notebook: MacBook 13.3" , 2.00GHz Core 2 Duo, 2GB DDR2-667, 640GB HDD, MacOS X 10.6 Snow Leopard
standarDDDDDDDDDDDDDDD
#4
geschrieben 19. März 2004 - 13:03
däte mich auch interessieren was das ist!
mfg Ley
#5
geschrieben 19. März 2004 - 13:23
Zitat (G!ZMo: 19.03.2004, 12:23)
genau, ist synthetiköl...
#8
geschrieben 19. März 2004 - 23:11
Zitat (noisemaker: 19.03.2004, 22:50)
Die Kühler müssen genau so dran bleiben, wie sie es an der Luft täten, da sie die Aufgabe haben, die Wärme schnellst möglich von den Elektronikbausteinen abzuleiten, wesshalb man ja auch Metall nimmt... Der Kühler ist so gebaut, das er die nun von ihm aufgenommene Wärme schnellst möglich an ein anderes, viel vorhandenes Medium abgibt, dies ist im Regelfall die Luft...
In diesem Fall ist es halt eine Flüssikkeit, die genau so, nur aufgrund ihrer deutlich höhern speziefischen Wärmekapazität wesentlich effizienter ist, die Energie vom Kühler abnimmt. Eine Flüssikeit oder gar Gase (--> Luft)können nicht schnell genug die von Elektronikbausteinen erzeugte Hitze ableiten, da sie eine geringen Wärmeleitfähigkeit haben.
#9
geschrieben 19. März 2004 - 23:23
#10
geschrieben 19. März 2004 - 23:36
Sie ist optimal gekühlt, leise, FREI von Staub und sieht witzig aus...
#11
geschrieben 19. März 2004 - 23:38

Ja, mata ne!
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#12
geschrieben 19. März 2004 - 23:50
da gab es mal einen superklasse Thread im Chipforum!
Der ging über 3 oder 4 Monate.
Auf was für Ideen die gekommen sind!
Einer hatte sogar sein Mainboard für 24 Stunden
in destilliertes Wassser gelegt.
Und das ist weitergelaufen!
Aber der Thread war superklasse,
mir sind die Tränen vor Lachen gelaufen.
Leider finde ich den Link dazu nicht mehr,
ist auch schon ´ne ganze Weile (ca. 15 Monate) her.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#13
geschrieben 19. März 2004 - 23:53
billlig sollte das Experiment damals im Chip Forum sein.
Also hatte der experimentierwütige "Proband"
einfach das allerbilligste Motoröl für Autos genommen.
Der Verkäufer im Baumarkt meinte nur dazu:
"Noch billiger und es wäre Altöl"!
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#14
geschrieben 20. März 2004 - 00:01
damals im Chip Forum.
Aber Achtung!
Da wurde nur billige alte Hardware verwendet!
Nicht das hier einer meint,
er müste sein Edelmainbord jetzt foltern! (Das meine ich ernst!)
Bedenkt bitte auch das so Öl für´s Auto,
zu Hause im Wohnzimmer
auf dauer "stinkt wie Sau"!
Und erst mal die Sauerei wenn man da mal
mehr Arbeitspeicher einbauen wollte!
Obwohl, flutscht bestimmt gut rein...
Gruß, Internetkopfgeldjäger
Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 20. März 2004 - 00:02
#15
geschrieben 20. März 2004 - 00:31
Mit was man Großrechner kühlt, habe ich ja schon genannt - normalerweise verpackt man dann solche Kühlflüssigkeiten in Päckchen und lässt sie maschinisiert über thermisch beanspruchte Teile des Rechnersystems abfließen. Unten fängt man die Flüssigkeit wieder auf, jagt sie durch eine Reininung, verpackt sie wieder und so setzt man den Kühlkreislauf fort. Ganzkörperkühlungen hingegen sind einfach nur hirnrissig.

Ja, mata ne!
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