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Australien ächtet Die Glühbirne Glühbirne soll verboten werden


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:00

Australien ächtet die Glühbirne

Während in Deutschland die Idee einer schadstoffabhängigen Kfz-Steuer gerade zerredet wird, macht die australische Regierung beim Klimaschutz Nägel mit Köpfen: Sie will die Glühbirne verbieten – ein Novum in der Welt. Was wie ein Scherz klingt, hat einen ernsten Hintergrund.

Zukünftig sollten nur noch Energiesparlampen eingesetzt werden, sagte Umweltminister Malcolm Turnbull am Dienstag. Die Regierung will die mehr als 125 Jahre alte Glühbirne ab 2010 aus dem Verkehr ziehen. Das sei Australiens Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgase. „Wenn der Rest der Welt mitmacht, können wir den Energieverbrauch weltweit um das fünffache dessen reduzieren, was Australien verbraucht“, sagte Turnbull.

Energiesparlampen verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen, denn diese wandeln einen Großteil des Stroms in Wärme statt in Licht um. Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet werden, sind mit Gas gefüllt und mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet, was sie effizienter macht. In manchen Fällen ist eine Glühlampe der Energiesparlampe allerdings überlegen. Der Plan der australischen Regierung sieht deshalb Ausnahmeregelungunen vor. So sollen etwa Glühbirnen zur Backofenbeleuchtung weiter erlaubt sein.

Vollständiger Artikel und Quelle

Geschichtliches:

Eine „Ewigkeitsglühbirne“ leuchtet seit 1901 fast ununterbrochen in der Feuerwache von Livermore im US-Bundesstaat Kalifornien. Die 4-Watt-Kohlefadenlampe gilt damit als dienstälteste Glühbirne der Welt.

Der eigentliche Erfinder der Glühbirne war der Deutsche Heinrich Göbel, doch hatte er nicht wie Thomas Edison das Geld um sie vermarkten zu können. Thomas Edison selbst hatte übrigens Angst im Dunkeln.

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#2 _Breaker_

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:17

Die Idee an und für sich ist gut, da sie wirklich Einsparpotential hat.
Leider hat die Energiesparlampe auch Nachteile, vor allem einen grossen:
Es dauert lange bis sie die endgültige Helligkeit erreicht.
In Wohnzimmer, Küche, Büro, Schlafzimmer mag das ja noch ok sein, aber wenn ich nur mal eben kurz aufs Klo will erwarte ich das es gleich hell ist, und nicht erst nach einer Minute. Denn nach einer Minute ist das Licht auf dem WC meist schon wieder aus.
Auch das "flackern", was ich persönlich teilweise als störend empfinde, ist noch nicht wirklich gelöst. Es gibt zwar inzwischen Energiesparlampen die es elektronisch schaffen das zu unterbinden, leider sind diese auch noch recht unbezahlbar.
Wobei, wenn Australien da diesmal den Vorreiter macht hat das Vorteile. Bis das ganze auch bei uns Gesetz wird sollten diese Nachteile wenigstens endgültig der Vergangenheit angehören und die Energiesparlampe könnte es bis dahin wirklich schaffen die Vorteile der normalen Fadenglühlampe mit den Vorteilen des Energiesparens zu verbinden :blink:

#3 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:28

Ich finde die Idee auch super, wenn Weltweit Energiesparlampen gefördert werden würden und normale teurer würden, könnte man eine Menge Energie einsparen und damit die Umwelt schonen. Energiesparlampen lohnen sich aber natürlich nur an Orten wo sie länger im Betrieb sind, da die Anschaffungskosten gegenüber der normalen höher sind und der Strombedarf vom einschalten bis zum hoch brennen höher ist bei einer normalen Glühlampe.
Aber viele Leute haben dafür keine Interesse würde ich schätzen, da z. Bsp. bei mir im Aldi die Dinger in Massen noch rumliegen, weil sie keiner will.
Aber auch Leuchtstofflampen und LED's sollten meiner Meinung nach gefördert werden.

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 20. Februar 2007 - 15:36


#4 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:42

sind nicht die schafe und rindern in australien da unten die größten umweltverschmutzer mit ihren pupsen? könnten se nicht denen einfach nen korken in den popo stecken?

ärm, mal im ernst. wie breaker schon sagt, die brauchen teilweise ewigkeiten bis sie hell sind. und ich glaube in den ersten paar minuten brauchen die sogar mehr strom als ne normale glühbirne. da wäre es echt sinloss, solche birnen in treppenhäuser, wo sie immer nur ne minuten brennen oder am scheißhaus, wo sie auch immer nur kurz brennen einzusetzten.

im grunde habe ich nichts gegen energiesparlampen, wir haben sie fast selber überall im haus, aber ich mag das licht einfach nicht so wirklich. das licht von energiespaarlampen ist irgendwie... weißer... als das von normalen glühbirnen. das macht das licht, wenn uach nur leicht kälter, und das mag ich überhaupt nicht. daher hab ich lieber eine deckenlampe mit normalen birnen und wenig watt, und wenn ich licht brauche, ne gute schreibtischlampe.

#5 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:44

 Zitat (LoD14: 20.02.2007, 15:42)

sind nicht die schafe und rindern in australien da unten die größten umweltverschmutzer mit ihren pupsen? könnten se nicht denen einfach nen korken in den popo stecken?
...


nicht korken - die alten glühbirnen.
---------------


nee aber ich kann mir das in deutschland nicht vorstellen. da gäbe es dann ein gesetz - ab 1.1.2010 sind alle glühlampen verboten und dazu kämen zwölf aktenschränke mit ordnern für die ausnahmen. nicht verboten sind glühlampen, die vor dem 24.5.2004 eingeschraubt, nicht aber vor dem 1.1. 2003 gekauft wurden. ausgenommen von diesem zusatz sind glühlampen der firma xx aus der produktreihe yy, sofern diese eine leistungsaufnahme von effektiv 60 watt nicht oder nur teilweise überschreiten. teilweise in diesem zusammenhang bedeutet, dass die betreffende glühlampe werktags nicht länger als insgesamt 4 oder zusammenhängend nicht länger als 3 stunden sowie sonn- und feiertags nicht länger als 6,2 stunden betrieben wird.
für glühlampen, welche vor 1990 erworben wurden kann ein bestandsschutz beantragt werden. dazu ist das formular GlühLmpBst-schtz-Antr auzufüllen und mit dem kassenbon der glühlampe bis zum 24.9.2008 beim amt für energie, strom und spinat einzureichen...

Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 20. Februar 2007 - 16:00

Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
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#6 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 15:55

 Zitat (LoD14: 20.02.2007, 18:42)

sind nicht die schafe und rindern in australien da unten die größten umweltverschmutzer mit ihren pupsen? könnten se nicht denen einfach nen korken in den popo stecken?

Richtig! Und das gleiche sollten wir mit vulkanen machen, die emissionen an feinstaub, CO und NOx und Sx sind ja unverantwortbar! :blink:
Diese loesung mit den gluehbirnen ist einfach zu radikal und nicht wirklich zweckmaessig wie oben schon geschrieben. Stattdessen sollte man sich lieber ueberlegen, wie die energie sinnvoll gespart werden kann, z.b. unnoetige beleuchtung immer ausschalten, schwachsinn wie weihnachtsbeleuchtung und dergleichen ganz weglassen, solche spielchen verbrauchen unmaengen an energie, und da sind gerade die USA und Australien ganz gross dabei.

#7 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 16:08

@LoD14:
Es gibt mitlerweile auch schon solche Lampen, die ein relativ warmes Licht abstrahlen und nicht so krass ins blaue (kalte) gehen. Die finde ich wesentlich angenehmer wie die Billigteile.

Aber letztendlich sollte man die Lampen nur an Orten verwenden, wo man sie auch länger anlässt und helles Licht benötigt. Ständiges an- und ausschalten mögen die meisten gar nicht und währen der Anlaufzeit bzw. Vorheizphase ist der Verbrauch nicht unbedingt sparsam, wobei bei modernen Lampen für nur gut 1-2sek. bis zu 60W fließen können (je nach Umgebungstemperatur, Modell und Hersteller). Außerdem sollte man auch bedenken, dass die Lampen Quecksilber enthalten und man sie unbedingt fachgerecht entsorgen muss.

So unter dem Strich kann man zwar mit den Teilen sparen, aber überall kann und sollte man sie dennoch nicht einsetzen. Ich finde das Vorhaben der Australier etwas zu radikal. Um so etwas zu realisieren, bräuchte man wirklich erst einmal ein universell einsetzbares, sparsames und umweltfreundliches Leuchtmittel, welches nicht die Nachteile der herkömmlichen Energiesparlampen hat.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.

#8 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 16:12

Was im Grunde LED's wären.
Nur die sind mi entsprechender Helligkeit noch ziemlich teuer.

#9 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 16:37

Zitat

@LoD14:
Es gibt mitlerweile auch schon solche Lampen, die ein relativ warmes Licht abstrahlen und nicht so krass ins blaue (kalte) gehen. Die finde ich wesentlich angenehmer wie die Billigteile.

es ist aber immer noch nicht das "echte" glühbirnenlich. die teuren von osram sind sehr gut, die kommen auch sehr nah ran, aber nicht 100% :blink:

#10 Mitglied ist offline   TheBrain 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 16:50

Eine sehr gute Idee.
In Zeiten von Halogen, Sparlampen und LEDs ist gehört die Glühbirne längst abgeschafft. Bei einem Wirkungsradius von gerade mal 5% oder so (5% Licht, 95% Wärme) ist das schon lange überfällig !

Ein Schritt in die richtige Richtung, den ich auch in Deutschland begrüßen würde!

#11 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 17:16

Mit 5% bist Du schon sehr optimistisch, ich habe mal 3% gelernt.

#12 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 18:13

1. heisst es immer noch GlühLAMPEN oder Leuchtmittel und nicht GlühBIRNE.

@Breaker: Guck mal im Baumarkt nach Energissparlampen mit Warmstart. Da flackert nix, außerdem sind Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) inzwischen genauso günstig wie Konventionelle Vorschaltgeräte (KVG) mit Spule. Außderdem haben EVGs noch den Vorteil dass sie Dimmbar (wenn der Anschluss dafür am EVG vorhanden) sind (per elektronischen Potentiometer) ist ne ganz feine Sache für indirekte Beleuchtung.

@brain: Halogen ist genauso Stromfressend wie konventionell der Wirkunsgrad ist nur ein paar % höher.

Ich finds gut.

greets

Dieser Beitrag wurde von wieselding bearbeitet: 20. Februar 2007 - 18:14

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#13 _Breaker_

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geschrieben 20. Februar 2007 - 19:32

Danke für den Hinweis, aber ich meinte nicht das normale flackern beim Einschalten. Ich meine das Flackern während des Betriebes, immerhin wird die Energiesparlampe pro Sekunde 50* (50Hertz) an und wieder ausgeschalten. Das wird auch das sein was die meisten mit "kaltem Licht" meinen.
Es gibt zwar eine Reihe von Energiesparlampen die genau das mittels Elektronik lösen und die 50 Schwingungen pro Sekunde auf bis zu 5000 hochschrauben so das es wirklich nicht mehr wahrnehmbar ist.
Leider sind diese aber mit Preisen von bis zu mehreren hundert Euro nicht mehr für den Normalbürger bezahlbar und eher was für Ladenbauer.
Das Problem gibt es zwar auch bei normalen Fadenlampen, allerdings ist es da aufgrund der Bauweise (glühender Draht) nicht wahrnehmbar, da die Abkühlung nicht schnell genug erfolgen kann um es wirklich wahrnehmen zu können.

#14 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 19:55

 Zitat (Breaker: 20.02.2007, 19:32)

Danke für den Hinweis, aber ich meinte nicht das normale flackern beim Einschalten. Ich meine das Flackern während des Betriebes, immerhin wird die Energiesparlampe pro Sekunde 50* (50Hertz) an und wieder ausgeschalten.

Wenn man da nicht reinguckt, merkt man das flackern eigentlich nicht.
Die Lampe schaltet sich nicht aus, sie wechselt nur die Polarität. ;D

Zitat

Das wird auch das sein was die meisten mit "kaltem Licht" meinen.

Das liegt am verwendetem Edelgas (auch bei Straßenlampen zu sehen), das sorgt für die unterschiedliche Farbe des Lichtes.

Zitat

Das Problem gibt es zwar auch bei normalen Fadenlampen, allerdings ist es da aufgrund der Bauweise (glühender Draht) nicht wahrnehmbar, da die Abkühlung nicht schnell genug erfolgen kann um es wirklich wahrnehmen zu können.

:wink: Spitzen Erklärung!

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 20. Februar 2007 - 19:56


#15 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 20. Februar 2007 - 20:30

@breaker: mehrere hundert Euro war vieleicht mal vor 10 Jahren! Wenn ich jetzt zum Grosshändler gehe, bekomme ich Leuchten mit Leuchtstoffröhren und KVG nur auf Bestellung, mit EVG sind auf Lager und kosten das Selbe wenn nicht sogar Weniger.

Kaltes Licht ist das was weiss ist oder ins bläuliche schimmert, warmes Licht ist gelb und schimmert ins rot, z.B. Straßenbeleuchtung. Das hat nix mit Warmstart zu tun. Warmstart heisst das die Lampe sofort mit voller Lichtausbeute leuchtet. Ist im Prinzip Leuchtstofflampe mit EVG.

im übrigen "flackert" eine Leuchtstofflampe nicht mit 50Hz sondern mit 100Hz aufgrund der Spule... mit EVG sinds auch nicht 5000Hz sondern bis zu 100kHz...

nochwas: der Einsatz eines Dimmers verdoppelt die Lebensdauer einer Glühlampe und senkt den Energieverbrauch um 5%. Außerdem kann man runterdimmern wenn man mal nicht so viel Licht brauch.

greets

Dieser Beitrag wurde von wieselding bearbeitet: 20. Februar 2007 - 20:32

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