Acronis Image-Backup wird zu groß
#1
geschrieben 07. August 2017 - 14:40
Zwischen den beiden nachstehenden Termine keine Nutzung:
Sicherung "C": 17. Juni mit Acronis TI ==> 77 GB
Sicherung "C": 02. August --> nach WIN7 Update mit Acronis TI ==> 155 GB
Immer Image-Sicherung via "Boot-DVD" auf eine USB-Platte
Komprimierung: normal
Kann mir den gewaltigen Volumenzuwachs nicht erklären.
Als "C"-Laufwerk habe ich eine Samsung SSD 850 EVO 250 GB
Belegt sind auf "C": 112,1 GB
Testhalber hab' ich das "C"-Laufwerk einmal mit der Acronis-Version unter Windows als Image
auf USB-Platte gesichert.
Komprimierung: normal
Und siehe da ... das Backup-Image betrug 61,9 GB ... was als realistisch erscheint.
Und mit zumutbare Backupzeit: 40 min ...
... im Vergleich zu ca. 1h 30 min via der "Boot-DVD"-Variante.
Freue mich über zielführenden Feedback .
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#2
geschrieben 07. August 2017 - 15:31
#3
geschrieben 07. August 2017 - 17:26
#4
geschrieben 07. August 2017 - 17:45
Zitat (DanielDuesentrieb: 07. August 2017 - 17:26)
Ich nutze Acronis TI 2013 seit Jahren. Läudt alles top, und Wiederherstellungen und Backups von Systempartitionen von ca. 100 GB in 20 min und drunter.
#5
geschrieben 07. August 2017 - 18:23
Ich hatte früher unter TI2010 ganz selten mal dieses Verhalten.
Bei einem neuen Versuch war die Größe vom Image wieder wie erwartet.
#6
geschrieben 07. August 2017 - 21:05
Zitat (Grenor: 07. August 2017 - 15:31)
Das kann ich definitiv ausschließen!
Zitat (timmy: 07. August 2017 - 18:23)
Ich hatte früher unter TI2010 ganz selten mal dieses Verhalten.
Bei einem neuen Versuch war die Größe vom Image wieder wie erwartet.
Mehrmals -auch unter ATI 2014 | 2016 | 2017- via Boot-DVD wiederholt.
Auch chkdsk c: /f/r laufen lassen
Dieser Beitrag wurde von Ganges bearbeitet: 07. August 2017 - 21:06
#7
geschrieben 08. August 2017 - 00:52
#8
geschrieben 08. August 2017 - 10:16
#9
geschrieben 09. August 2017 - 01:13
Zitat (Ganges: 07. August 2017 - 14:40)
Immer Image-Sicherung via "Boot-DVD" auf eine USB-Platte
Komprimierung: normal
..
Testhalber hab' ich das "C"-Laufwerk einmal mit der Acronis-Version unter Windows als Image
auf USB-Platte gesichert.
Komprimierung: normal
Und siehe da ... das Backup-Image betrug 61,9 GB ... was als realistisch erscheint.
Der Sinn, wenn man Acronis installiert hat, das über die BootDVD haben zu wollen erschließt sich mir zwar überhaupt nicht, doch dann würde ich im Inhalt des Images anfangen, eine Lösung für das Problem zu suchen.
Was da wohl drin ist, was nicht drauf sein sollte. Entweder durch mounten, entpacken, oder einen Pseudo-Restore-Versuch.
Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 09. August 2017 - 01:14
#10
geschrieben 09. August 2017 - 10:37
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#11
geschrieben 09. August 2017 - 10:45
Da wäre es gut zu wissen:
WIE ist die USB HDD eingebunden? Normal mit "laufwerksbuchstaben" oder irgendwo nochmal im NTFS?
Standardmäßig sichert TI ".TIB" Dateien nicht mit. Hier irgendwas verstellt?
#12
geschrieben 10. August 2017 - 19:20
Ob es die Funktion immer noch gibt weiß ich jedoch auch nicht, da ich schon recht lange nur noch mit dem Boot Medium Backups erstelle, resp. zurückspiele.
Gepostet via Tapatalk
Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 10. August 2017 - 19:21
#13
geschrieben 10. August 2017 - 20:49
*Stefan_der_Held*
*Ler-Khun*
Vielen Dank für euren Feedback.
Den Vedacht hatte ich auch schon.
Via Datenträger-Verwaltung hatte ich schon eine Weile ein "Laufwerk" entdeckt,
Bezeichnung: Datenträger 0 (nicht zugeordnet),
das physisch genauso groß ist, wie das zu sichernde SSD-System (C:) = 232,88 GB.
Dieses "Virtuelle" Laufwerk muss wohl Acronis (vermutl. die ATI Windows-Version) angelegt haben [nur wo?] und wird wohl via BootDVD mitgesichert - was dem großen Backup erklärt.
Löschen kann ich dieses allerdings nicht - nur daraus eine angeblich "Einfache Partion" machen, was ich nun -nach Formatierung - auch gemacht habe.
Ein neu gestarteter ATI Boot-Backup (DVD) ergab ein Datenvolumen von ca. 77 GB - so wie es sein soll.... er scheint das leeren virtuelle Laufwerk zu ignorieren.
********************* Quintessenz **************
Warum ein ATI-Backup via Windows ein Virtuelles Laufwerk erzeugt, das dann ein "späterer" ATI-Boot Backup mitsichert, erschließt sich für mich nicht.
************************************************
Dieser Beitrag wurde von Ganges bearbeitet: 11. August 2017 - 14:52
#14
geschrieben 11. August 2017 - 16:04
Das kann über mehrere Wege erfolgen:
- Dateiausschluss mit direktem Namen
- Dateiausschluss-Maske
- bestimmt noch viele weitere Möglichkeiten
Zitat
Stichwort "dynamisch alloziert". Sprich die angezeigte Größe verwendet das nicht auf der HDD/SSD sondern wächst mit der Zeit auf die Größe wenn erforderlich. Jedoch ist es gemountet so wird Windows bzw. dem entsprechendem OS das ganze in voller Größe angezeigt... ist verwirrend ich weiß.
Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 11. August 2017 - 16:07
#15
geschrieben 12. August 2017 - 08:15
Zitat (Stefan_der_held: 11. August 2017 - 16:04)
Das kann über mehrere Wege erfolgen:
- Dateiausschluss mit direktem Namen
- Dateiausschluss-Maske
- bestimmt noch viele weitere Möglichkeiten
Ganges:
Diesen Einfluß habe ich nicht. Ich möchte doch nur Laufwerk "C" als Image sichern.
Wenn Acronis -von sich aus- noch Datenträger "0" mitsichert, kann ich das nicht ändern.
Übrigens hab' ich bei Image-Sicherung nicht die Möglichkeit Dateien auszuschließen.
Stichwort "dynamisch alloziert". Sprich die angezeigte Größe verwendet das nicht auf der HDD/SSD sondern wächst mit der Zeit auf die Größe wenn erforderlich. Jedoch ist es gemountet so wird Windows bzw. dem entsprechendem OS das ganze in voller Größe angezeigt... ist verwirrend ich weiß.
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