ich weiß, dass das Thema schon hier und da heiß diskutiert wurde, aber mich eure Meinung dazu sehr interessieren, da ich immer den Eindruck hatte, dass hier die Kompetenz deutlich höher ist, als bei dem nächsten Forum um die Ecke. Außerdem - vielleicht hat sich mittlerweile da ja auch was geändert...
Ich habe mir bei der Einrichtung von Systemen mit 8GB+ angewöhnt die Auslagerungsdatei komplett abzustellen und hatte generell auch den Eindruck dadurch einen Performance-Zuwachs zu spüren.
Nun ein paar Fragen dazu:
- Gibt es irgendetwas Konkretes was dagegen spricht (also nicht im Sinne von: "Windows wurde so entwickelt, also lass die Finger davon" - sonder eben eine gute Begründung, warum etwas nicht gut funktionieren könnte)?
- Falls ja, empfehlt ihr das Auslagern auf eine eigene Partition mit fixem Min- und Maxwert für die Datei? Oder die 512MB für das Allernötigste? Oder beides kombiniert?
- Falls nein, würdet ihr das auch mit einem nicht sehr stark für Multitasking genutzten System mit nur 4GB RAM empfehlen? Oder einfach ausprobieren?
Danke schon mal an alle und viele Grüße!
Dieser Beitrag wurde von Phil_Smith bearbeitet: 14. März 2017 - 17:26