Hi Leute..
ich hab jetzt endlich den schritt gewagt, und mein altes nas (raidsonic icybox *grml*) ausser betrieb genommen, und durch einen kleinen sparsamen shuttle pc ersetzt
soweit lief auch alles, als grundsystem kommt fedora12 zum einsatz (bitte fragt nicht warum, es is ne sehr sehr lange geschichte)
das system läuft auch problemlos
unter anderem mit lvm und einem raid1 für die ganzen daten ..
einzig und allein den samba server bekomme ich nicht hin ..
überall im internet findet man (mehr oder weniger aktuelle) beispielfiles für die smb.conf
an die hab ich mich auch gehalten, shares defininiert.. passt wunderbar..
nur was ich nirgends gefunden habe ist die "zuordnung" user zu Windows usern ...
Konkretes Beispiel:
ich habe folgende verzeichnisstruktur:
/opt/shares/public -> soll für alle frei zugänglich sein.
/opt/shares/martin -> user martin passwort martin123 (natürlich wirds dann durch ein anderes passwort ersetzt)
es gibt unter fedora12 zwar ein eine samba config gui, aber die tut bei mir nicht wirklich viel..
(shares anlegen geht, aber beim user anlegen tut sich gar nix .. )
an der firewall hab ich den smb auch schon komplett freigegeben..
bitte helft mir..
ich verzweifel noch mit dem ding..
und ein "nas" ohne smb diesnt ist doch eher mager..
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Bitte Um Hilfe Bei Der Konfiguration Meines Samba Servers
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#2
geschrieben 14. Dezember 2009 - 10:46
Hallo,
keine Panik, das was Du vor hast ist nicht wirklich schwierig.
Du solltest dich allerdings etwas in die Samba- Grundlagen einlesen.
http://www.samba.org...ide/simple.html
Auf dieser Seite dürfte schon alles stehen, was dich interessiert.
Samba-user kannst Du mit dem Befehl "smbpasswd" verwalten.
http://gertranssmb3....mbpasswd.8.html
Wenn Du (unbedingt) eine grafische Administration bevorzugst dann empfehle ich SWAT.
http://www.samba.org/samba/docs/man/Samba-...ction/SWAT.html
oder bestenfalls noch den Webmin.
http://www.webmin.com.
Viel Erolg.
keine Panik, das was Du vor hast ist nicht wirklich schwierig.
Du solltest dich allerdings etwas in die Samba- Grundlagen einlesen.
http://www.samba.org...ide/simple.html
Auf dieser Seite dürfte schon alles stehen, was dich interessiert.
Samba-user kannst Du mit dem Befehl "smbpasswd" verwalten.
http://gertranssmb3....mbpasswd.8.html
Wenn Du (unbedingt) eine grafische Administration bevorzugst dann empfehle ich SWAT.
http://www.samba.org/samba/docs/man/Samba-...ction/SWAT.html
oder bestenfalls noch den Webmin.
http://www.webmin.com.
Viel Erolg.
#4
geschrieben 15. Dezember 2009 - 06:58
so, guten Morgen
danke für deine Links
das hat jetzt so halbwegs geklappt.
ich kann mich jetzt endlich mal anmelden...
was mir jetzt leider immer noch fehlt, was zwar gehen soll (angeblich) aber in der sambadoc hab ich nix gefunden:
die direkte zuordnung von samba-user zu bereits existierenden windows usern ..
vielleicht hast du da auch noch ne idee..
aber wenn net, auch die jetzige lösung funktioniert, der rest wäre einfach nur komfortabler...
danke für deine Links
das hat jetzt so halbwegs geklappt.
ich kann mich jetzt endlich mal anmelden...
was mir jetzt leider immer noch fehlt, was zwar gehen soll (angeblich) aber in der sambadoc hab ich nix gefunden:
die direkte zuordnung von samba-user zu bereits existierenden windows usern ..
vielleicht hast du da auch noch ne idee..
aber wenn net, auch die jetzige lösung funktioniert, der rest wäre einfach nur komfortabler...
#5
geschrieben 15. Dezember 2009 - 17:38
Hallo,
eine Benutzerverwaltung erreichst Du indem Du den Samabserver als Domain Master einrichtest (Quasi eine AD unter Linux). Die Einrichtung ist allerdings mit etwas Aufwand verbunden. Das ganze basiert auf dem Windows Domänen- Modell. Vorteil: Du hast nachher eine zentrale Benutzerverwaltung mit Rechtevergabe über den Sambaserver.
http://www.samba.org...uide/small.html
Alternativ könntest Du versuchen alle user sowohl auf den Clients als auch auf dem Sambaserver mit identischem Benutzername/Passwort anzulegen. Dabei musst Du beachten, dass sich der Server und die Clients in der selben Arbeitsgruppe befinden. Der Sambaserver sollte auch gleichzeitig der WINS- Server sein. Je nach Anzahl Clients und User wird aber auch hier der Aufwand schnell recht Groß und die ganze Sache wird irgendwann einfach unübersichtlich.
eine Benutzerverwaltung erreichst Du indem Du den Samabserver als Domain Master einrichtest (Quasi eine AD unter Linux). Die Einrichtung ist allerdings mit etwas Aufwand verbunden. Das ganze basiert auf dem Windows Domänen- Modell. Vorteil: Du hast nachher eine zentrale Benutzerverwaltung mit Rechtevergabe über den Sambaserver.
http://www.samba.org...uide/small.html
Alternativ könntest Du versuchen alle user sowohl auf den Clients als auch auf dem Sambaserver mit identischem Benutzername/Passwort anzulegen. Dabei musst Du beachten, dass sich der Server und die Clients in der selben Arbeitsgruppe befinden. Der Sambaserver sollte auch gleichzeitig der WINS- Server sein. Je nach Anzahl Clients und User wird aber auch hier der Aufwand schnell recht Groß und die ganze Sache wird irgendwann einfach unübersichtlich.
#6
geschrieben 15. Dezember 2009 - 17:56
werd ich mir mal im detail durchlesen, danke für den link
#7
geschrieben 15. Dezember 2009 - 20:10
Mal was Generelles: Wenn du nicht unbedingt Fedora o.Ä. brauchst, könntest du vielleicht einen Blick auf FreeNAS werfen. Das Ding ist eine BSD-Distri, bei der man alles per Webinterface konfiguriert - Linux- oder BSD-Kenntnisse sind nicht nötig. Nachteil ist halt, dass man auf das beschränkt ist, was FreeNAS einem in der Weboberfläche anbietet. Ich pers. nutze es bei einem ausrangiertem PC und läuft seit knapp einem Jahr anstandslos... RAID-Funktionalität bringt es mit, ich weiß aber gerade nicht auswendig, ob es auch LVM-Funktionalität mitbringt...
#8
geschrieben 17. Dezember 2009 - 11:01
das problem dabei ist, dass freenas leider eine sehr "DUMME" raidkonfiguration hat..
man kann nur die ganze platte in einen raid hängen..
und nicht einzelne partitions..
somit bräuchte ich eine eigene, dritte platte, nur um das system zu installieren, und das geht leider net...
das war eine der grundideen warum es doch eine "normale" distribution geworden ist..
ausserdem scheidet freenas in div. performancetests nicht gerade berauschend ab..
und so kopier ich doch mit nahezu maximaler bandbreite über GBit netzwerk
man kann nur die ganze platte in einen raid hängen..
und nicht einzelne partitions..
somit bräuchte ich eine eigene, dritte platte, nur um das system zu installieren, und das geht leider net...
das war eine der grundideen warum es doch eine "normale" distribution geworden ist..
ausserdem scheidet freenas in div. performancetests nicht gerade berauschend ab..
und so kopier ich doch mit nahezu maximaler bandbreite über GBit netzwerk
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