Also eine sichere Variante als mit Einschreiben mit Rückschein gibt es nicht. Auch wenn diese unsicher sein kann ... Um ganz sicher zu gehen, kann man eine Direktzustellung des Schriftstückes mit der Küündigung durch eine direkte Zustellung durch den zuständigen Gerichtsvollzieher veranlassen. Mehr geht nicht und des mit dem Gerichtsvollzieher läuft auch nur theoretisch ...
Nachweislich Dsl-anschluss Kündigen. Sicher ist sicher...
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#32
geschrieben 31. Dezember 2008 - 23:46
ja also gerichtsvollzieher finde ich auch am sichersten. weil einschreiben mit rückschein bestätigt wie gesagt nur, DASS etwas geschickt wurde. nicht WAS...
#33
geschrieben 01. Januar 2009 - 04:34
Man muss auch noch dazu sagen, dass sich der Gerichtsvollzieher die Zustellung auch gut und teuer bezahlen läßt! Und diese reine Zustellungssachen gehören auch nicht zu seinen Kernaufgaben.
#34
geschrieben 01. Januar 2009 - 17:42
Ich hatte Ende 2007 mit Arcor große Probleme mit einer Kündigung.
Rechtzeitig zum Jahresende per Fax und per Einschreiben mit Rückschein gekündigt.
3 Tage später die Kündigungsbestätigung erhalten.
Alles OK sollte man denken.....
Kurze Zeit später ein Anruf der "Kundenrückgewinnung".
A: Warum ich kündige?
I: Gibt günstigere Anbieter.
A: Günstiger? Können wir auch!
I: Laß mal hören.
A: Gleicher Vertrag, 15€ günstiger, ist machbar.....
Gespräch unterbrochen, Leitung tot
2 Tage später einen Brief bekommen, mit den neuen Vertragsdaten
Inet-Kundencenter: Ich habe angeblich nen neuen Vertrag über 2 Jahre gemacht...
Wiederspruch, Terror am Telefon was das soll...
Keine Reaktion auf der Seite von Arcor, immer nur die Antwort: "wird geprüft"
Nach Ablauf des alten Vertrags kamen Rechnungen an. Lastschrften zurück gehen lassen und abgewartet.
Nach der 3. Rechnung mit dem ganzen Mist zum RA gefahren und den beauftragt.
2 Monate später: Alles klar, Vertrag wurde rückwirkend storniert.
Und: Arcor hat die Rechnung vom Anwalt freiwillig übernommen....
Gruß
Trekki
Rechtzeitig zum Jahresende per Fax und per Einschreiben mit Rückschein gekündigt.
3 Tage später die Kündigungsbestätigung erhalten.
Alles OK sollte man denken.....
Kurze Zeit später ein Anruf der "Kundenrückgewinnung".
A: Warum ich kündige?
I: Gibt günstigere Anbieter.
A: Günstiger? Können wir auch!
I: Laß mal hören.
A: Gleicher Vertrag, 15€ günstiger, ist machbar.....
Gespräch unterbrochen, Leitung tot
2 Tage später einen Brief bekommen, mit den neuen Vertragsdaten
Inet-Kundencenter: Ich habe angeblich nen neuen Vertrag über 2 Jahre gemacht...
Wiederspruch, Terror am Telefon was das soll...
Keine Reaktion auf der Seite von Arcor, immer nur die Antwort: "wird geprüft"
Nach Ablauf des alten Vertrags kamen Rechnungen an. Lastschrften zurück gehen lassen und abgewartet.
Nach der 3. Rechnung mit dem ganzen Mist zum RA gefahren und den beauftragt.
2 Monate später: Alles klar, Vertrag wurde rückwirkend storniert.
Und: Arcor hat die Rechnung vom Anwalt freiwillig übernommen....
Gruß
Trekki
#35 _Nippi_
geschrieben 01. Januar 2009 - 17:45
Zitat (Trekki76: 01.01.2009, 17:42)
2 Tage später einen Brief bekommen, mit den neuen Vertragsdaten
Inet-Kundencenter: Ich habe angeblich nen neuen Vertrag über 2 Jahre gemacht...
Inet-Kundencenter: Ich habe angeblich nen neuen Vertrag über 2 Jahre gemacht...
Du hättest Dir einfach nur den Vertrag mit deiner Unterschrift zeigen lassen sollen. Keine Unterschrift? Sieht das schon schlecht für Arcor aus.
#36
geschrieben 01. Januar 2009 - 18:22
Ich hatte bei Arcor garkeine Probleme. Online gekündigt, 2 Tage später Kündigungsbestätigung im Briefkasten und auch keine Anrufe zur Rückgewinnung.
greets
greets
around the world
#37
geschrieben 06. Januar 2009 - 12:18
Natürlich kann man einen Vertrag per Telefon beschließen, warum sollte das nicht gehen?
Dass natürlich nachher Arcor in der Beweispflicht wäre, zu zeigen dass der Vertrag zu Stande kam ist ne andere Sache.
Dass natürlich nachher Arcor in der Beweispflicht wäre, zu zeigen dass der Vertrag zu Stande kam ist ne andere Sache.