Gefahr beim Gewitter - Blitz traf iPod - Besitzer stark verletzt
In der englischen Fachzeitschrift "New England Journal of Medecine" wurde nun über einen Fall berichtet, in welchem ein kanadischer Jogger vom Blitz getroffen wurde. Nachdem der Blitz den Jogger traf, wurde dieser zwei Meter durch die Luft geschleudert. In Folge dessen rissen seine Trommelfelle im Ohr, zusätzlich brach er sich den Kiefer und hatte Verbrennungen. Diese gingen entlang der Verbindung des Kabels von seinem iPod.
Normalerweise stellt die Verwendung von MP3-Playern keinerlei Gefahr bei einem Gewitter dar, so sagte es der Arzt Eric J. Heffernan aus Vancouver. Hier jedoch hätten mehrere Punkte diesen tragischen Unfall ausgelöst: Zum einen schwitzte der Jogger, hinzu kam dann noch das Kabel (welches vom Schweiß nicht unbetroffen war) und der Kopfhörer, welcher aus Metall war.
Diese gefährliche Kombination führte letztendlich dazu, dass der Blitz den Jogger traf und das der Strom sogar zum Kopf und sogar durch diesen hindurch geleitet wurde. Heffernan fügte hinzu, dass dies das erste mal gewesen sei, dass ein solcher Fall festgestellt wurde. Zudem ist er der Meinung, dass man die Öffentlichkeit auf diese Gefahr hinweisen sollte, denn: Verletzungen dieser Art können nicht nur bei der Nutzung eines iPods entstehen, sondern sind bei jeglichem metallischen Gerät möglich, welches wie bspw. ein Kopfhörer oder ein Handy nah am Ohr gehalten wird.
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Blitz Traf Ipod - Besitzer Gefahr beim Joggen
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#2
geschrieben 14. Juli 2007 - 15:24
Zur falschen zeit am falschen Ort und Pech gehabt. Muss viel Zusammenkommen das es so läuft. Vielleicht aber auch ein Glücksumstand, denn offensichtlich hat er überlebt. Wäre sonst sicher Tod, wenn der Strom anders durch den Körper geflossen wäre. Blitzeinschläge werden normalerweise nicht überlebt! Edit: Nach Bliteinschlägen sterben viele betroffene Leute. Aber kein Argument für den I-Pod!!!
Jedenfalls (auch für mich) auch ein weiteres Argument um nicht zu joggen.
Jedenfalls (auch für mich) auch ein weiteres Argument um nicht zu joggen.
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 14. Juli 2007 - 15:39
#3 _DonBonzo_
geschrieben 14. Juli 2007 - 15:34
Falsch, Blitzeinschläge überlebt man meistens. Das Problem sind die Folgen, so haben die meisten Opfer häufig das zweifelhafte Vergnügen, anschließend alle grundlegenden Fähigkeiten wie Essen, Trinken, Laufen und so weiter neu lernen zu müssen. Zudem leiden sie meisten darunter das man von dem Blitzschlag äußerlich so gut wie nichts sieht. Es gibt genug Fälle in den Menschen mehr als einmal getroffen werden. Der Tot wäre für viele Opfer die angenehmere Variante.
EDIT: Artikel existiert leider nicht mehr...
EDIT: Artikel existiert leider nicht mehr...
Dieser Beitrag wurde von DonBonzo bearbeitet: 14. Juli 2007 - 15:36
#6
geschrieben 14. Juli 2007 - 15:46
Ist ja gut habe meine unbedachte Aussage schon lange korrigiert!
#7
geschrieben 14. Juli 2007 - 15:58
Zitat (Brutschi: 14.07.2007, 15:55)
Diese gefährliche Kombination führte letztendlich dazu, dass der Blitz den Jogger traf und das der Strom sogar zum Kopf und sogar durch diesen hindurch geleitet wurde. Heffernan fügte hinzu, dass dies das erste mal gewesen sei, dass ein solcher Fall festgestellt wurde. Zudem ist er der Meinung, dass man die Öffentlichkeit auf diese Gefahr hinweisen sollte, denn: Verletzungen dieser Art können nicht nur bei der Nutzung eines iPods entstehen, sondern sind bei jeglichem metallischen Gerät möglich, welches wie bspw. ein Kopfhörer oder ein Handy nah am Ohr gehalten wird.
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absoluter schwachfug -.- wie Computer schon geschrieben hat: der man hat einfach nur Pech gehabt. das nen Blitzschlag auch nen Ipod samt austattung grillt sollte ja wohl nix neues sein.
ne-ne immer diese Schlagzeilen-macherei aller Bildzeitung
MFG
Stefan
EDIT:
wenn der Mann inne Hochspannungs-Leitung gerannt währ, währ dann der IPod auch schuld gewesen?
Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 14. Juli 2007 - 15:59
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